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  • Jeanne Mammen: o. T. (Sie repräsentiert), um 1928, Aquarell und Bleistift, Privatbesitz © Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Mathias Schormann, Berlin
    Geschlechterkampf

    Die helle Seite der Kunst – eine Reaktion

    „Die dunkle Seite der Kunst“ hieß unser letzter Blogbeitrag, ein Text von Anne Vieth zu Lustmord und Prostitution in der Kunst der Weimarer Republik. Die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal hat 2016 die Ideengeschichte Vergewaltigung veröffentlicht – was hat sie in den Werken gesehen?