Gleich zweimal gelangte dieses Gemälde in die Sammlung des Städel. Wenn die Ausstellung Matisse – Bonnard in diesen Tagen endet, bleibt es in Frankfurt – als Zeuge einer weiteren bewegten Geschichte.
Matisse und Bonnard waren zwei völlig unterschiedliche Typen – und doch ziemlich beste Freunde. Unsere aktuelle Ausstellung lehrt uns auch einiges über die Kunst der Freundschaft.
Immer wieder taucht Matisse dort auf, wo Kunst auf Mode und Lifestyle trifft. Wir haben über die Grenzbereiche mit einem gesprochen, der sich damit auskennt: Carl Jakob Haupt vom Modeblog Dandy Diary.
Ein selbstbewusstes Modell, eine gewagte Komposition: Henri Matisse’ „Großer liegender Akt“ ist eine Ikone der Moderne – und ein Highlight unserer aktuellen Ausstellung „Matisse – Bonnard“.
Marthe, immer wieder Marthe: Die ewig junge Frau taucht in fast 400 Gemälden Pierre Bonnards auf. Wer war die geheimnisvolle Muse, die ihn zu vielen seiner kühnsten Kompositionen inspirierte?
Es begann mit einer Postkarte und einem einzigen Satz: „Es lebe die Malerei!“, schrieb Matisse seinem Künstlerkollegen Bonnard 1925. Ein Briefwechsel über Freundschaft, Grippe, Ängste und die Kunst.
Er galt lange Zeit als „verspäteter Impressionist“, ein aus der Zeit gefallener Maler des Glücks. Dabei stecken Bonnards Gemälde voller Tiefgang, Ambivalenz und fesselnder Spannung.
Felix Krämer und Daniel Zamani haben zwei große Maler der französischen Moderne in einer Ausstellung vereint. Warum Matisse und Bonnard gemeinsam noch stärker sind, erzählen die beiden Kuratoren hier.
Henri Matisse und Pierre Bonnard gelten als zwei der wichtigsten Vertreter der französischen Moderne. Im Städel treten die beiden unterschiedlichen Künstlerfreunde in einen spannenden Dialog.
Der Countdown läuft: In wenigen Wochen startet „Matisse – Bonnard“. Aber was passiert eigentlich kurz vor einer so großen Ausstellung im Museum? Ein Blick hinter die Kulissen.
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Teil 6 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.
Die Künstlerin Elisabetta Sirani wurde schon zu Lebzeiten als Ausnahmetalent gefeiert – doch was macht die Malerin so besonders?
Kuratorin Eva-Maria Höllerer verdeutlicht, wie wichtig Netzwerke für die Lebens- und Karrierewege von Künstlerinnen um 1900 waren und beleuchtet deren Unterstützungsgemeinschaften.
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.
Bei der Untersuchung von über 100 italienischen Barockzeichnungen kamen in der Graphischen Sammlung bislang verborgene Details ans Licht.
Anonyme Räume, flüchtige Begegnungen: Kuratorin Svenja Grosser erklärt, was es mit Nicht-Orten auf sich hat.
Musikjournalistin und Moderatorin Liz Remter spricht über Ihre Arbeit und den Entstehungsprozess des Podcasts.
Die Architekten Michael Schumacher und Kai Otto sprechen über Konzept, Inspirationen und die Bedeutung des Städel Dachs für Besucher und die Stadt.
Wie sieht eine digitale Anwendung aus, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zeit- und ortsungebunden einen anregenden Zugang zur Kunst ermöglicht? Ein Interview über das Forschungsprojekt ARTEMIS, über Lebensqualität trotz Krankheit und die Kraft der Kunst.
Was an Städels letztem Willen so besonders war und worauf man heute achten sollte, wenn man gemeinnützig vererben möchte.
Was sieht ein Chronobiologe in den Werken der Städel Sammlung?
Im Interview gibt Antje Lindner aus dem Projektteam Einblicke in die Entstehung der hybriden Anwendung.