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  • Dürers illustrierte Flugblätter

    Siamesische Schweine statt junger Hasen

    Fremdländische Tiere, zoologische Kuriosa und Menschen mit Fehlbildungen – auch solche Themen gehören zum Bildrepertoire Albrecht Dürers. Mit seinen Flugblättern demonstriert der findige Künstler nicht nur seinen geschickten Unternehmergeist als Sensationsjournalist, er beweist auch in dem kurzweiligen Medium eine Imaginationskraft, die ihresgleichen sucht. Noch bis zum 2. Februar sind diese in der großen Dürer-Ausstellung im Städel zu entdecken.

  • "AD" Dürers bekanntes Monogramm. Deteil aus: Albrecht Dürer (1471–1528); Mariens Verehrung, um 1502; Holzschnitt; Graphische Sammlung, Städel Museum Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum - ARTOTHEK
    Der Unternehmer Albrecht Dürer

    Marke AD

    „AD“ – kein anderes Monogramm ist in der Kunstwelt so bekannt. Es ist ein Markenzeichen. Beste Qualität, Innovation, humanistischer Geist. Unser Blogartikel zeigt, wie Albrecht Dürer diese Marke aufbaute und, wenn nötig, auch gegen Kopisten verteidigte.

  • Dreimal der heilige Hieronymus, aber nur der mittlere Gelehrte ist von Albrecht Dürer.
    Bild des Monats

    „Der heilige Hieronymus im Studierzimmer“ von Albrecht Dürer

    Dreimal der heilige Hieronymus, aber nur einmal Albrecht Dürer: Unser erstes Bild des Monats im Jahr 2014 verdeutlicht ein zentrales Thema der aktuellen Dürer-Ausstellung im Städel Museum – den Einfluss des Nürnberger Künstlers in Europa.

  • Entstand bei der Überquerung der Alpen: Albrecht Dürer (1471–1528); Brennerstraße im Eisacktal, um 1495; Wasserfarbe- und Deckfarbenmalerei, 20,5 x 29,5 cm; © Patrimonio Nacional
    Dürer als Reisender

    Auf dem Weg zum Deutschen Meister

    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen: Auch Albrecht Dürer kam um eine gründliche Ausbildung nicht herum. Seine Künstlervita beginnt in Nürnberg, doch seine Reisen führten ihn in verschiedenste Länder Europas. Welche Einflüsse sich im Œuvre des umtriebigen, stetig an seiner Perfektion feilenden Meisters niedergeschlagen haben und welchen Einfluss er als reifer Maler und Grafiker schließlich selbst ausübte, erfahrt Ihr in unserem Blogbeitrag.

  • Albrecht Dürer (1471–1528), Maria das Kind stillend, 1503, Lindenholz, 24,1 cm x 18,3 cm, Kunsthistorisches Museum, Wien.
    Bild des Monats

    „Maria das Kind stillend“ von Albrecht Dürer

    Im Weihnachtsmonat Dezember ist „Maria das Kind stillend“ (1503) von Albrecht Dürer aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien unser Bild des Monats. Zu sehen ist es bis 2. Februar 2014 in der Dürer-Ausstellung im Städel.

  • Bild des Monats

    Der „Heller-Altar“ von Albrecht Dürer

    Krönung, Räderung, Hinrichtung – hier geht es nicht um einen Krimi oder Historienepos, sondern um ein bedeutendes Altar-Werk von Albrecht Dürer (1471–1528), den „Heller-Altar“. Wir haben uns dieses Highlight der Dürer-Ausstellung im Städel genauer angesehen und erklären Euch, was es mit den einzelnen Tafeln auf sich hat.

  • Dürers rätselhafte junge Frauen aus dem Jahr 1497: die Gemälde „Bildnis einer jungen Frau mit offenem Haar“ und „Bildnis einer jungen Frau mit aufgestecktem Haar“ (v.l.n.r.). Foto: Norbert Miguletz
    Bilder des Monats

    Dürers rätselhafte junge Frauen

    Anlässlich der großen Dürer-Ausstellung, die seit dem 23. Oktober im Städel zu sehen ist, stellen wir Euch in diesem Monat gleich zwei Werke des deutschen Meisters vor: Die sogenannten „Fürlegerinnen“, die der Forschung seit ihrer Entdeckung Rätsel aufgegeben haben. Die offensichtlichste Frage ist bis heute ungeklärt: Wer sind die beiden jungen Damen eigentlich?

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