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  • Kunst|Stücke

    Raymond Hains: Coup de Pied (Fußtritt)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Raymond Hainsʼ Werk „Coup de Pied (Fußtritt)“ (1960).

  • Kunst|Stücke

    Yves Klein: Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Yves Kleins Werk „Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik)“ (1960).

  • Von Sammlern, Galeristen und dem Kunstmarkt

    Baldessaris Institutions­kritik

    John Baldessari zählt zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Konzeptkunst. In 16 Diptychen, die in der Ausstellung „John Baldessari. The Städel Paintings“ zu sehen ist, verhandelt er grundlegende Fragen zu Entstehung und Rezeption, zu Wert und Bewertung von Kunst.

  • Vom Aufdecken eines Skandals

    Warum ein Historiengemälde in der Sammlung Gegenwartskunst hängt

    Eine besondere Konstellation im „Dialog der Meisterwerke“: Die 1859/60 entstandene Kopie von Géricaults monumentalem Historienbild „Das Floß der Medusa“ (1819) trifft auf ein 2002 entstandenes Triptychon aus Dierk Schmidts Serie „SIEV-X. Zu einem Fall verschärfter Flüchtlingspolitik“.

  • Kunst|Stücke

    Anselm Kiefer: Die Argonauten

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Anselm Kiefers Werk „Die Argonauten“ (1990).

  • Kunst|Stücke

    Sigmar Polke: Ohne Titel (Drehung)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Sigmar Polkes Werk „Ohne Titel (Drehung)“ (1979).

  • Kunst nach 1945: Dierk Schmidt

    Dierk Schmidt (*1965) stellt in diesem Film der Städel-Reihe „Kunst nach 1945“ Arbeiten aus seinem 19-teiligen Werkzyklus „SIEV-X – Zu einem Fall verschärfter Flüchtlingspolitik“ (2001/02) vor. Die Werke des 1965 in Unna geborenen und in Berlin lebenden Künstlers verbinden einen Fall von unterlassener Hilfeleistung bei einem Schiffsunglück vor der Küste Australiens im Jahr 2001 mit einem der Hauptwerke der europäischen Historienmalerei: Théodore Géricaults „Das Floß der Medusa“ von 1819. Einen weiteren Bezugspunkt bildet Eugène Delacroix’ Gemälde „Die Freiheit auf den Barrikaden“ von 1830.

  • Baldessaris „Städel Paintings“

    (Über)Malen mit Konzept

    Zum Abschluss von „200 Jahre Städel“ zeigt des Städel Museum eine neue Werkgruppe des US-amerikanischen Konzeptkünstlers John Baldessari. Der Ausstellungsfilm verrät mehr über die Idee dahinter.

  • Kunst|Stücke

    Dialog der Meisterwerke: Gegenwartskunst

    Das Kunst|Stück zur Ausstellung „Dialog der Meisterwerke“ (7. Oktober 2015 bis 24. Januar 2016) zeigt, wie Thomas Struths Museumsbilder das Erlebnis des Ausstellungsbesuchs spiegeln und das Betrachten von Bildern im Museum ins Zentrum rücken.

  • Der Film zur Ausstellung

    John Baldessari. The Städel Paintings

    Vom 5. November 2015 bis zum 24. Januar 2016 zeigt das Städel Museum „John Baldessari. The Städel Paintings“, eine Einzelausstellung des international renommierten US-Künstlers John Baldessari (*1931). Für die Schau hat der Künstler insgesamt 16 neue Werke geschaffen, die sich explizit auf Werke aus der 700 Jahre Kunst umfassenden Sammlung des Städel beziehen.

  • Kunst nach 1945: Thomas Bayrle

    Thomas Bayrle (* 7. November 1937 in Berlin, lebt und arbeitet in Frankfurt) stellt in diesem Film der Städel-Reihe „Kunst nach 1945“ verschiedene seiner Werke vor, die im Städel zu sehen sind, und erzählt, wie er bei der Entwicklung seiner künstlerischen Arbeiten vorgeht.

  • Helmut Middendorf (*1953); Electric Night, 1979; Leimfarbe auf Nessel, 200 × 300 cm (2-teilig); Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum, Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn 2015
    Helmut Middendorf

    Durch die Linse elektrifiziert

    In unserer Filmreihe „Kunst nach 1945“ stellen Künstler ihre Werke in der Städel Sammlung selbst vor. Zuletzt stand Helmut Middendorf vor der Linse, um über sein Werk „Electric Night“ Auskunft zu geben, das derzeit in der Ausstellung „Die 80er. Figurative Malerei in der BRD“ zu sehen ist.

  • Fünf Fragen an

    Hans-Peter Adamski, Luciano Castelli und Bettina Semmer – „Wildes Denken“

    In der Sonderausstellung „Die 80er. Figurative Malerei der BRD“ sind Werke von 27 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen: dynamische, irritierende und neuartige figurative Malerei. Mit drei der Künstler haben wir gesprochen – über künstlerische Haltung, Club- und Musikszenen und den großen Hype.

  • Kunst|Stücke

    Jeff Wall: Blind Window No. 2

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Jeff Walls Werk „Blind Window No. 2“ (2000).

  • Kunst|Stücke

    Wolfgang Tillmans: Freischwimmer 54

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Wolfgang Tillmans‘ Werk „Freischwimmer 54“ (1994).

  • Kunst|Stücke

    Andreas Gursky: Charles de Gaulle

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Andreas Gurskys Werk „Charles de Gaulle“ (2013).

  • Kunst nach 1945: Helmut Middendorf

    Helmut Middendorf (*Dinklage, 1953) studierte von 1973 bis 1979 an der Hochschule der Künste in Berlin. Gemeinsam mit Rainer Fetting, Salomé und Bernd Zimmer beteiligte er sich 1977 an der Gründung der Galerie am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. In den späten siebziger Jahren begann er, betont gegenständliche, figurative Malerei zu schaffen. In diesem Film unserer Reihe „Kunst nach 1945“ geht er auf ein Werk aus der Sammlung Gegenwartskunst im Städel Museum ein: „Electric Night“ aus dem Jahr 1979. In dem Bild manifestiert sich das Lebensgefühl einer Generation, deren Musikszene ein wichtiges Ausdrucksmittel war.

  • Kunst|Stücke

    Francis Bacon: Studie für die Kinderschwester in dem Film „Panzerkreuzer Potemkin“

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Francis Bacons Werk „Studie für die Kinderschwester in dem Film ‚Panzerkreuzer Potemkin‘“ (1925).

  • Kunst|Stücke

    Ernst Wilhelm Nay: Rotklang

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Ernst Wilhelm Nays Werk „Rotklang“ (1962).

  • Candida Höfer; Eremitage St. Petersburg, 1992; C-Print, 36 x 52 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, DZ BANK Kunstsammlung im Städel Museum; Foto: Städel Museum - ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst Bonn
    Fünf Fragen an

    Candida Höfer – „Das Zeigen gestalten“

    Auf denen zur Zeit im Metzler-Foyer des Städel Museums ausgestellten Werken der international bekannten Fotografin Candida Höfer sind unter anderem – meist menschenleere – Innenräume von Museen zu sehen. Wir nutzen die Gelegenheit eines kurzen Besuches von Candida Höfer im Städel, um ihr ein paar Fragen zu stellen.

  • Zu klein für Erwin Wurm? Michelle zeigt vollen Körpereinsatz!
    Besucherstimmen zu den „One Minute Sculptures“

    Ein bisschen verrückt ist das schon!

    Jeder Museumsbesucher ist anders: Er bringt verschiedene Vorkenntnisse und Lebenserfahrung mit, hat individuelle Wünsche und Erwartungen an die Kunst. Was passiert wenn Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf die Kunst von Erwin Wurm treffen? Ein Erfahrungsbericht nach neun Wochen „Erwin Wurm: One Minute Sculptures“.

  • Auf dem Sockel

    Von Projektions­flächen und Bühnen

    Auf den Sockeln, die die Welt bedeuten, sehen wir in Museen – still – Plastiken und Skulpturen aus Marmor, Stein und Bronze, an denen wir vorübergehen. Empor gehoben aus dem Raum, in dem sich der Museumsbesucher befindet, von Künstlern, Bildhauern und Kuratoren. Normalerweise. Anders ist es bei den „One Minute Sculptures“ von Erwin Wurm, dort sind die Sockel zunächst einmal leer. In diesem Blogbeitrag erfahrt Ihr welche Funktionen der Sockel im Museum noch einnehmen kann.

  • Erwin Wurms Textilobjekte

    Wenn Kleider Kunst machen

    Spätestens seit Gottfried Kellers Novelle (1874) weiß man, dass Kleider Leute machen. Aber was machen Kleider, wenn sie im Museum als Kunst ausgestellt werden? Die bildhauerischen Möglichkeiten von Textilien sind immens. Vor allem, wenn man Kleidung auf spielerische Art ihrer normativen Funktion enthebt und sie dadurch an die Grenzen ihrer Dehnbarkeit führt. Welche Rolle Kleidung oder vielmehr Textilien allgemein in der zeitgenössischen Kunst einnehmen können, wird in der aktuellen Ausstellung Erwin Wurms im Städel Museum deutlich.

  • Die „One Minute Sculpture“ von Erwin Wurm „Einmal Hund sein“ ist direkt vor dem Haupteingang des Städel Museums platziert. Foto: Katrin Binner
    Erwin Wurm und der Wiener Aktionismus

    Wie viel Vergangenheit steckt in einer Minute?

    Die Ausstellung „Erwin Wurm: One Minute Sculptures“ beginnt schon, bevor der Besucher überhaupt das Museumsgebäude betritt. Denn die Arbeit „Einmal Hund sein“ fordert direkt vor dem Haupteingang des Städel dazu auf, auf einem Sockel wie ein Hund auf allen vieren zu knien und sich anzuleinen. Damit verweist Erwin Wurm auf eine inzwischen 40 Jahre alte Kunstaktion des Künstlerpaars Valie EXPORT und Peter Weibel. Was es damit auf sich hatte und was die Arbeiten verbindet, erfahrt Ihr im Städel Blog.

  • „One Minute Sculptures“

    Das Leben als Kunstwerk

    Wenn die Kunst lebendig wird oder Lebendiges zum Kunstwerk erstarrt, ist eine magische Kraft, die Göttin Venus oder aber Erwin Wurm am Werk. Mit seinen lebenden „One Minute Sculptures“ schließt Wurm 1997 an einen radikal erweiterten Kunstbegriff an: der Künstler bestimmt, wer oder was ein Kunstwerk ist.

  • Helmut Friedel

    Zum Skulptur­begriff bei Erwin Wurm

    Die Kuratoren der Ausstellung „Erwin Wurm: One Minute Sculptures“ haben für Euch die besten Texte, die zum Werk des österreichischen Künstlers erschienen sind, ausgewählt. In den nächsten Wochen werden wir hier einige davon in gekürzter Fassung wiederveröffentlichen. Der erste Beitrag ist von Helmut Friedel. Der deutsche Kunsthistoriker (*1946 in München), von 1990 bis 2013 Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München, hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert und war an mehr als 230 Publikationen als Herausgeber und/oder Autor beteiligt.

  • Ausstellungsansicht „Erwin Wurm: One Minute Sculptures“, Städel Museum, 2014; © Studio Wurm / VG Bild-Kunst, Bonn 2014, Foto: Katrin Binner
    Erwin Wurms „One Minute Sculptures“

    Zwischen Komik und Ernst

    Kann Kunst komisch sein? Oder ist Kunst immer ernst? Wo verortet man in diesem Kontext die „One Minute Sculptures” Erwin Wurms? Bis zum 13. Juli 2014 haben die Besucher die Möglichkeit in der Städel Sammlung und im Städel Garten sowie zu Hause oder an ausgesuchten Stellen in der Frankfurter Innenstadt den Handlungsanweisungen Erwin Wurms zu folgen und selbst zum Kunstwerk zu werden.

  • Erwin Wurms „One Minute Sculptures"

    60 Seconds of Fame – Werdet zum Kunstwerk

    Das Städel Museum sucht von Mai bis Juli Performer, die während der Ausstellung „Erwin Wurm: One Minute Sculptures“ im Museum und im Garten nach Anweisung des Künstlers temporär zum Kunstwerk werden.

  • Corinne Wasmuht (*1964); Barrier, 2008; 214 x 548 cm; Öl auf Holz; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum - ARTOTHEK; © Corinne Wasmuht
    Malerei als Collage

    Utopie oder Dystopie?

    Die im Städel Museum vertretenen Künstlerinnen Corinne Wasmuht und Amelie von Wulffen schaffen in ihren Arbeiten faszinierende, aber auch bedrohliche Architekturen. Menschen fehlen in den phantastisch anmutenden Bildwelten. Beide bedienen sich der Technik der Collage, jedoch auf völlig unterschiedliche Weise.

  • In den Sammlungsräumen der Kunst der Moderne lassen sich viele Frauen als Bildmotiv finden. Max Klinger (1857–1920), Bildnis einer Römerin auf einem flachen Dach in Rom, 1891; Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main.
    Frauen & Kunst

    Die Frauen im Blick – der Blick der Frauen

    Frauen und Kunst – das ist ein großes Thema. Nur ein Schritt in die Bibliothek, ein Klick im Netz und schon findet man sich in einem Meer von Publikationen wieder. Weitaus leichter und lohnender ist der Weg in die Sammlungspräsentation der modernen und zeitgenössischen Kunst im Städel Museum. Wer hier nach den Frauen – in der Kunst und als Künstlerin – Ausschau hält, kann einiges entdecken.

  • „Malen Sie mit Hilfe der Schablone ein blaues Dreieck über eine Tür. Verschenken Sie dann das Original Blatt“  - gemäß der Anleitung Blinky Palermos wird das Dreieck im Städel über einem Durchgang in den Gartenhallen angebracht.
    Blinky Palermo im Städel

    Was soll bloß dieses blaue Dreieck über der Tür?

    Der deutsche Maler Blinky Palermo (1943–1977) wäre dieses Jahr 70 Jahre alt geworden. Seit Ende November ist eine Auswahl seiner minimalistischen Druckgrafiken aus den 60er und 70er Jahren im Städel Museum zu sehen. Besonders auffällig ist dabei die Installation und Wandmalerei „Blaues Dreieck“, ein mit Farbe und Schablone aufgemaltes Dreieck, das nun in der Sammlung Gegenwartskunst in den Gartenhallen seinen Platz gefunden hat.

  • Werk des Monats August: "Künstlerscheiße" von Piero Manzoni. 
Merda d’artista N.° 038 (Künstlerscheiße N. 038), 1961
Privatsammlung
© Fondazione Piero Manzoni, Milano, by VG Bild-Kunst, Bonn 2013
    Werk des Monats

    "Künstler­scheiße" von Piero Manzoni

    „Cacatum non est pictum“ – geschissen ist nicht gemalt, dieses Zitat, das dem Dichter Heinrich Heine zugeschrieben wird, könnte auch für Piero Manzonis berühmteste Arbeit, die „Künstlerscheiße“ (1961) stehen: „Merda d’artista“ – jeweils zu 30 Gramm in Dosen abgefüllter Kot des Künstlers – „natürlich erhalten“ wie der Aufdruck auf der Dose verrät, ist wohl das radikalste Werk des italienischen Avantgardisten – und noch bis zum 22. September 2013 in unserer großen Manzoni-Retrospektive im Städel zu sehen.

  • Unser Buchtipp für den Juli: "Findet mich das Glück?" von Peter Fischli und David Weiss
    Buchtipp des Monats

    „Findet mich das Glück?“ von Fischli/Weiss

    Alltäglich und existenziell zugleich – die Fragen des Künstlerduos Fischli/Weiss haben es in sich! 2003 als Installation mit Diapositiven entwickelt, erschien die Arbeit im gleichen Jahr ebenfalls in Buchform. Inzwischen zählt „Findet mich das Glück?“ zu den meistverkauften Künstlerbüchern überhaupt. Völlig zu Recht, wie wir finden, und somit ist das Werk unser Buchtipp im Juli.

  • Unser Buch des Monats im März: Françoise Gilot, Leben mit Picasso
    Unser Buchtipp im März

    Françoise Gilot, Leben mit Picasso

    Die Beziehung zwischen Künstler und Muse scheint ein alter Hut zu sein. Wie lohnenswert es jedoch sein kann, diese durchaus klischeebehaftete Konstellation einmal genauer in Augenschein zu nehmen, zeigen die bereits 1964 lebhaft niedergeschriebenen Erinnerungen Françoise Gilots: Die französische Malerin lässt uns nicht nur Zeuge ihrer außergewöhnlichen Liebesgeschichte mit dem damals fast 70-jährigen Picasso werden, sondern ebnet mit ihrem Buch „Leben mit Picasso“ gleichzeitig den Weg für ein tieferes Verständnis seines künstlerischen Œuvres.

  • Techniken der Fotografie

    Teil 1/10: Fotografie im Fokus

    „Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein.“ Dieses Zitat des US-amerikanischen Fotografen Anselm Adams (1902–1984) stellen wir bewusst an den Beginn unserer neuen Blog-Reihe „Techniken der Fotografie“, in der wir die spannenden Entwicklungsstufen der Fotografie nachzeichnen möchten. In insgesamt zehn Teilen werden wir Euch dabei die wichtigsten Verfahren sowie deren historische Zusammenhänge anhand von Werken aus dem Bestand des Städel Museums vorstellen.

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