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  • Kunst nach 1945: David Claerbout

    David Claerbout (*1969 in Kortrijk, Belgien) stellt in diesem Film der Städel Reihe „Kunst nach 1945“ seine Arbeit „Die reine Notwendigkeit“ (2016) im Städel Garten vor, die bis zum 23. Oktober 2016 dort zu sehen ist.

  • George Rickeys „Four Lines Oblique Gyratory“ (1972) vor der Frankfurter Skyline. Zu verdanken hat das Städel die Skulptur einer sehr großzügigen und engagierten Mäzenin, deren Anliegen es ist, das Museum und – ganz im Sinne des Museumsstifters – ihre Mitbürger zu beschenken.
    Neu im Städel

    „Four Lines Oblique Gyratory“ von George Rickey

    Vorm Eingang des Städel bewegt sich etwas: eine kinetische Skulptur von George Rickey. In bis zu elf Metern Höhe schwingen ihre Stahlarme im Takt des Windes. Wir haben den schwindelerregenden Aufbau begleitet.

  • Neu im Städel

    Drei Schwergewichte von Julian Schnabel

    Julian Schnabel hat einst die totgeglaubte Malerei wieder zum Leben erweckt. Drei seiner Arbeiten aus drei Jahrzehnten befinden sich nun in der Sammlung Gegenwartskunst: „Anh“, „Jane Birkin #3 (Vito)“ und „Untitled“ sind in jedem Sinne schwergewichtige Werke.

  • Georg Baselitz: „Die großen Freunde“ (1965) aus der „Helden“-Serie, Museum Ludwig, Köln © Georg Baselitz 2016, Foto: Frank Oleski, Köln
    Georg Baselitz. Die Helden

    Von Siegern und Verlierern

    Vor 50 Jahren schuf Georg Baselitz Bilder von „Helden“ – die so gar nicht danach aussehen. Wie widersprüchlich Helden sein können, davon handelt unsere aktuelle Ausstellung.

  • Goethe in der römischen Campagna

    Frankfurts Mona Lisa hat zwei linke Füße

    Das Gemälde ist eine Ikone des Städel – sein Schöpfer den Wenigsten ein Begriff. Über die kontrastierende Popularität von Werk und Künstler – und die Frage, ob Tischbein wirklich nicht rechts von links unterscheiden konnte.

  • Rund ums Mittelmeer

    Neue Hängung für die Italiener, Franzosen und Spanier

    Die Zeit war reif für eine Veränderung: Die italienische, französische und spanische Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts präsentiert sich in neuen Konstellationen – und vor neuen Wandfarben. Was hat den Sammlungsleiter zu dieser Neuerzählung der Alten Meister bewogen?

  • Textilien in mittelalterlichen Kirchenräumen

    Stoff für Geschichten

    Die Ausstellung „Schaufenster des Himmels“ versammelt seltene Kostbarkeiten einer mittelalterlichen Altarraum-Ausstattung. Vier große, bestickte Textilien erscheinen heute besonders ungewöhnlich. Wir sprachen mit der Expertin Stefanie Seeberg über diese kaum bekannte Kunstform.

  • Wolfgang Frommel und Manuel R. Goldschmidt besuchen Georg Baselitz (r.) 1966 in seinem Berliner Atelier
    Der junge Georg Baselitz

    Maler der zerstörten Ordnung

    Skandalmaler! Georg Baselitz hatte mit Mitte Zwanzig bereits einen Ruf. Seine „unsittlichen“ Gemälde platzten in das deutsche Wirtschaftswunderidyll. Was trieb den jungen Künstler damals an?

  • Théodule Ribot: Die leere Flasche (ca. 1876–81); Öl auf Leinwand, 73 × 92,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; erworben 2015 mit Mitteln aus dem Nachlass Werner Wirthle
    Neu im Städel

    „Die leere Flasche“ von Théodule Ribot

    Mit dem Erwerb eines Ribot-Gemäldes konnte das Städel seinen Bestand der Malerei des französischen Realismus um eine zentrale Position erweitern. Mehr über das Werk, seine Entstehungszeit und den Künstler.

  • Kunst nach 1945: Dike Blair

    Dike Blair (*1952 in New Castle, Pennsylvania) stellt in diesem Film der Reihe „Kunst nach 1945“ seine Skulptur „That and This“ (2009) vor, die erst seit Kurzem in den Gartenhallen des Städel Museums zu sehen ist.

  • Fünf Fragen an Sebastian Blomberg

    Dandy im Dienste der Kunst

    Für den Schauspieler war es ein ungewöhnliches Engagement: Sebastian Blomberg führt als „Presenter“ durch den Städel Onlinekurs zur Kunst der Moderne. Hier spricht er über das Experiment, seine frühkindlichen Erfahrungen mit dem Städel und lange Hemdsärmel.

  • Georg Baselitz. Die Helden

    Der Film zur Ausstellung ist online

    „Helden“ wecken viele Assoziationen: stark, unverwundbar, mächtig. Die Sonderausstellung „Georg Baselitz. Die Helden“ zeigt eine Werkserie, deren Protagonisten alles andere als typische Helden sind.

  • Der Film zur Ausstellung

    Georg Baselitz. Die Helden

    Die Helden sind monumental, aggressiv und trotzig gemalt – und wirken gleichzeitig ambivalent und verletzlich: Georg Baselitz’ Helden-Serie gilt als Schlüsselwerk der deutschen Kunst der 1960er-Jahre.

  • Von Berlin nach Frankfurt: Philipp Demandt wird neuer Direktor von Städel und Liebieghaus
    Von Berlin nach Frankfurt

    Philipp Demandt wird neuer Direktor von Städel und Liebieghaus

    Der bisherige Leiter der Alten Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin tritt sein Amt in Frankfurt zum 1. Oktober 2016 an.

  • Wirken fast wie Geisterbilder: die RFA-Maps auf den Seitenwangen und der Rückseite des Altarschreins
    High-Tech trifft Mittelalter

    Der Röntgenblick hinter den Altenberger Altar

    Er gehört zu den stummen Zeugen der Kunstgeschichte: der Altenberger Altar. Wir versuchten, ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Zur Eröffnung der Sonderausstellung „Schaufenster des Himmels“ können wir nun von spektakulären Ergebnissen berichten.

  • Franz Xaver Winterhalter (1805–1873): „Porträt Olga von Grunelius“, 1872, Öl auf Leinwand, erworben 1995 als Schenkung von Marguerite von Grunelius, Rudolf von Grunelius, Renata von Bernus geb. von Grunelius, Marielisa von Pufendorf geb. von Grunelius in Erinnerung an ihren Vater, Max von Grunelius, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., Foto: Städel Museum - Artothek
    Kabinettpräsentation

    Sammlung im Wandel

    Aus der umfangreichen Sammlung Kunst der Moderne können nie alle Werke gleichzeitig ausgestellt werden. Eine Kabinettpräsentation zeigt nun markante Werke, die sich für gewöhnlich im Depot befinden. Mehr über die dennoch wichtigen Einzelpositionen und warum sie länger nicht gezeigt wurden.

  • Kunst nach 1945: Michael Riedel

    Michael Riedel (*1972 in Rüsselsheim) stellt in diesem Film der Reihe „Kunst nach 1945“ einige seiner Arbeiten vor, die im Städel Museum in vergangenen Ausstellungsprojekten zu sehen waren, und solche, die dauerhaft in den Gartenhallen des Städel ausgestellt sind. Dabei geht er auf die Prinzipien seines künstlerischen Schaffens ein.

  • 22.000 Zeichnungen bald digital

    Vom Sichtbar­machen verborgener Schätze

    Von Dürer bis Picasso – das Städel verfügt über einen reichen Bestand an Zeichnungen aus der Zeit von 1400 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Mit einem umfangreichen Digitalisierungsprojekt wird dieser Gesamtbestand bis 2018 nun online zugänglich gemacht.

  • Making of

    Wie aus 1.000 Fragen ein Onlinekurs zu 250 Jahren Kunstgeschichte entsteht

    Zwei Monate in der Welt und schon allseits beliebt: der Städel Onlinekurs zur Kunst der Moderne. Dahinter stecken mehr als zwei Jahre Arbeit, Dreharbeiten und zahlreiche Workshops. Ein Rückblick.

  • Giorgio Vasari

    Mehr als der Begründer der Kunstgeschichte

    Kunstliebhaber denken bei Giorgio Vasari automatisch an seine „Viten“, der ersten historischen Darstellung italienischer Kunst. Doch auch seine Kunstwerke sollten genauer wahrgenommen werden, wie die Ausstellung „Maniera“ zeigt.

  • Forschungsprojekt

    Von der Sozialen Plastik zum Sozialen Netzwerk

    Ein bisher einzigartiges kunsthistorisches Projekt erforscht derzeit die deutsche Kunstszene im Zeitraum von 1960 bis 1989 – aus der Perspektive von Zeitzeugen.

  • Neu im Städel

    Glasbild II oder Blaue Scheibe von Walter Dexel

    Mit „Glasbild II“ oder „Blaue Scheibe“ (1928) konnte ein seltenes Werk des deutschen Konstruktivismus für das Städel erworben werden. Mehr über das Werk, den Künstler und seine besondere Beziehung zu Frankfurt

  • Kunst nach 1945: Peter Halley

    Peter Halley (*1953 in New York) stellt in diesem Film der Städel-Reihe „Kunst nach 1945“ seine Arbeit „Rectangular Prison with Smokestack“ (1987) im Städel Museum vor und geht auf die Entwicklung seines künstlerischen Schaffens ein.

  • Maniera

    Die Macht der Medici

    Bereits der Titel der Ausstellung „Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici“ verbildlicht den Stellenwert der berühmten Familie in der Stadt und ihre Bedeutung für die Kunst des Manierismus. In den gezeigten Werken lässt sich ihre Familiengeschichte und ihre Macht ablesen.

  • Ermöglicht Durchblicke, verbindet Skulptur mit Malerei und nimmt die Dynamik der Gartenhallen auf: Daniel Buren, Les Portes, 1985; Siebdruck auf Stoff, Holz und Farbe, je 283 x 283 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben 2015 aus Mitteln des Städelkomitees 21. Jahrhundert. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.; © VG Bild Kunst Bonn; Foto: Städel Museum
    Fünf Fragen an

    Martin Engler – Kunst als Möglichkeit diskutieren

    In den Gartenhallen des Städel ist mal wieder alles anders: Viele Neuerwerbungen befragen das Verhältnis zwischen Skulptur und Malerei, Wand und Raum. Wie sich die Sammlung Gegenwartskunst weiterentwickelt und sich Traditionslinien in aktuellen Werken spiegeln, erzählt Sammlungsleiter Martin Engler.

  • Einzelne Seiten können in der Ausstellung übersetzt gelesen werden: das Tagebuch des Jacopo Pontormo. Foto: Städel Museum
    Vom Alltag der Kunst

    Das Tagebuch des Jacopo Pontormo

    „Den 30. Januar 1555 das Kreuz der Figur begonnen, die das Kind beweint. Den 31. das spärliche Tuch um die Hüften gemacht, es war Schlechtwetter und die zwei Tage tat mir Magen und Darm weh.“ So beginnt das Tagebuch des Jacopo Pontormo, das sowohl seine Arbeit dokumentiert als auch seine Ernährung.

  • Max Hollein wechselt an die Fine Arts Museums of San Francisco. Foto: Gaby Gerster
    Langjähriger Direktor

    Max Hollein wechselt an die Fine Arts Museums of San Francisco

    Max Hollein beendet seine langjährige Tätigkeit am Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle Frankfurt und wird zum 1. Juni 2016 neuer Direktor der Fine Arts Museums of San Francisco (FAMSF).

  • Neuer Onlinekurs zur Moderne

    Kunst­geschichte für alle

    Ab sofort könnt ihr mit „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“ vielseitige Einblicke in die moderne Kunst von 1750 bis heute erlangen – völlig kostenfrei und immer dann, wenn es Euch passt.

  • Kunst nach 1945: Peter Kogler

    Peter Kogler (*1959 in Innsbruck) stellt in diesem Film der Städel-Reihe „Kunst nach 1945“ seine Arbeit „Ohne Titel“ (1987) im Städel Museum vor und geht auf die Entwicklung seines künstlerischen Schaffens ein.

  • Bronzino revolutioniert das Frauenporträt

    Edle Damen in Grün und Rot

    Bronzinos „Bildnis einer Dame in Rot“ ist Ausgangs- und Schlüsselwerk der „Maniera“-Ausstellung. Ein Kapitel der Schau versammelt um die Respekt gebietende Schönheit andere hochkarätige Damenbildnisse, darunter Bronzinos „Bildnis einer Dame in Grün“ aus den Sammlungen des englischen Königshauses.

  • Kunst|Stücke

    Leon Golub: Fallen Figure (Fallen Fighter)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Leon Golubs Werk „Fallen Figure (Fallen Fighter)“ (1971).

  • Kunst|Stücke

    Dieter Roth: Strandkasernen

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Dieter Roths Werk „Strandkasernen“ (1983–1987).

  • Maniera

    Der Film zur Ausstellung ist online

    Was bedeutet Maniera? Wer waren die Manieristen? Und was hat das Ganze mit den Medici zu tun? Mehr über die neue Ausstellung im Städel und Hintergründe zur Entstehung der Werke

  • Der Film zur Ausstellung

    Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici

    Vom 24. Februar bis zum 5. Juni 2016 zeigt das Städel Museum „Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici“. Anhand von rund 120 bedeutenden Leihgaben wird erstmals in Deutschland ein zentrales Kapitel der italienischen Kunstgeschichte in seiner ganzen Bandbreite vorgestellt: der Florentiner Manierismus. Zu sehen sind Werke u. a. von Jacopo Pontormo, Agnolo Bronzino, Andrea del Sarto, Rosso Fiorentino und Giorgio Vasari.

  • Kunst|Stücke

    Jean Fautrier: Grand Nu

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Jean Fautriers Werk „Grand Nu“ (1962).

  • Kunst|Stücke

    Jean Dubuffet: Michel Tapié – Grand Duc

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Jean Dubuffets Werk „Michel Tapié – Grand Duc“ (1946).

  • Kunst|Stücke

    Carl Friedrich Lessing: Johann Hus zu Konstanz

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Carl Friedrich Lessings Werk „Johann Hus zu Konstanz“ (1842).

  • Kunst|Stücke

    Fernand Khnopff: Der Jagdaufseher

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Fernand Khnopffs Werk „Der Jagdaufseher“ (1883).

  • Provenienzforscherin Iris Schmeisser vor der Büste von Museumsstifter Johann Friedrich Städel. Foto: Städel Museum
    Mitarbeiter des Städel

    Provenienz­forscherin Iris Schmeisser

    Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen. Hier zoomen wir auf den Schreibtisch von Provenienzforscherin Iris Schmeisser und erfahren mehr über die komplexe Arbeit, die genaue Herkunft von Kunstwerken möglichst lückenlos aufzudecken.

  • Helene Schjerfbeck (1862–1946); Mädchen mit blondem Haar, 1916; Öl auf Leinwand, 56,5 x 44,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben durch den Städelschen Museums-Verein; Foto: Städel Museum
    Neu im Städel

    „Mädchen mit blondem Haar“ von Helene Schjerfbeck

    Die Sammlung Kunst der Moderne im Städel Museum zeigt ab sofort ein neues Gesicht. Wer ist diese in sich gekehrte blonde junge Frau?

  • Maniera

    Ein Blick hinter die Kulissen des Ausstellungs­aufbaus

    Ab 24. Februar präsentiert das Städel sein erstes Highlight 2016: „Maniera“ – eine groß angelegte Sonderausstellung zum Florentiner Manierismus. Wie steht es knapp einen Monat vor Eröffnung mit den Vorbereitungen? Was ist bisher schon passiert und was alles noch zu tun?

  • Erfahrungsbericht

    Mit Periscope beim großen Community Abend

    Im November 2015 lud das Städel seine Online-Gefährten zum Community Abend ins Museum ein. Ein Abend, der hinter die Kulissen und durch die Sammlung führte. Doch was war mit der Community, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnte? Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Periscope

  • Verwandte Sinnbilder einer Erfahrung von Unendlichkeit: die beiden Werke in der Sonderausstellung "Dialog der Meisterwerke". Foto: Städel Museum
    Dialog der Meisterwerke

    Beckmanns „Rimini“ und Serras „Taraval Beach II“

    Eine Zeichnungen von Max Beckmann und Richard Serras „Taraval Beach II“ laden in der Ausstellung „Dialog der Meisterwerke“ dazu ein, beider Künstler Sicht auf Horizonte zu vergleichen. Es sind in ihrer Radikalität verwandte Sinnbilder einer geistigen Erfahrung von Unendlichkeit.

  • Agnolo Bronzino, Bildnis einer Dame in Rot (Francesca Salviati?), um 1533, Frankfurt am Main, Städel Museum, Foto: Städel Museum - Artothek
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2016

    200 Jahre Städel und 651.036 Besucher: 2015 war ein Rekordjahr. Auch für 2016 haben wir uns viel vorgenommen. Worauf Ihr Euch jetzt schon freuen könnt, zeigt unser Ausblick.

  • Kunst|Stücke

    Raymond Hains: Coup de Pied (Fußtritt)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Raymond Hainsʼ Werk „Coup de Pied (Fußtritt)“ (1960).

  • Kunst|Stücke

    Yves Klein: Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Yves Kleins Werk „Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik)“ (1960).

  • Jede Ausstellung fängt einmal klein an: Anhand eines solchen Raummodells und mithilfe von Miniversionen auszustellender Werke experimentieren die Kuratoren mit Hängungen und planen die spätere Positionierung der Original-Bilder.
    Kamera-Blick aufs Städel

    Ein Reigen unsichtbarer Hände

    200 Jahre Städel – das Jubiläumsjahr 2015 war für Deutschlands älteste Museumsstiftung ein ganz besonderes Jahr. Doch was passiert eigentlich alles hinter den Kulissen? Die Fotografin Katrin Binner hat mit einer Fotoserie die Menschen im Hintergrund der Institution einmal nach vorne gerückt.

  • Von Sammlern, Galeristen und dem Kunstmarkt

    Baldessaris Institutions­kritik

    John Baldessari zählt zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Konzeptkunst. In 16 Diptychen, die in der Ausstellung „John Baldessari. The Städel Paintings“ zu sehen ist, verhandelt er grundlegende Fragen zu Entstehung und Rezeption, zu Wert und Bewertung von Kunst.