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Ann Kathrin Kubitz

  • Jacopo de‘ Barbari, Ansicht von Venedig, 1498–1500, Holzschnitt auf 6 zusammengefügten Blättern, 137 × 284 cm, Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Graphische Sammlung
    Das alte Venedig

    La Serenissima!

    Die Glänzende – so nannte man zu Tizians Zeit die stolze Stadt auf dem Wasser. Und stolz waren die Venezianer nicht nur auf das schöne Licht, sondern auch auf ihr politisches System, ihre Handels- und Innovationskraft.

  • Giorgio Vasari

    Mehr als der Begründer der Kunstgeschichte

    Kunstliebhaber denken bei Giorgio Vasari automatisch an seine „Viten“, der ersten historischen Darstellung italienischer Kunst. Doch auch seine Kunstwerke sollten genauer wahrgenommen werden, wie die Ausstellung „Maniera“ zeigt.

  • Einzelne Seiten können in der Ausstellung übersetzt gelesen werden: das Tagebuch des Jacopo Pontormo. Foto: Städel Museum
    Vom Alltag der Kunst

    Das Tagebuch des Jacopo Pontormo

    „Den 30. Januar 1555 das Kreuz der Figur begonnen, die das Kind beweint. Den 31. das spärliche Tuch um die Hüften gemacht, es war Schlechtwetter und die zwei Tage tat mir Magen und Darm weh.“ So beginnt das Tagebuch des Jacopo Pontormo, das sowohl seine Arbeit dokumentiert als auch seine Ernährung.