„Kein Mensch will sterben, ohne je gelebt zu haben …“ Inspiriert von Baselitz’ Heldenbildern hat Alexander Kluge Geschichten verfasst. Wir haben eine Auswahl den Gemälden filmisch gegenübergestellt.
Vor 50 Jahren schuf Georg Baselitz Bilder von „Helden“ – die so gar nicht danach aussehen. Wie widersprüchlich Helden sein können, davon handelt unsere aktuelle Ausstellung.
Skandalmaler! Georg Baselitz hatte mit Mitte Zwanzig bereits einen Ruf. Seine „unsittlichen“ Gemälde platzten in das deutsche Wirtschaftswunderidyll. Was trieb den jungen Künstler damals an?
Der Städel Garten wird wieder vier Tage lang zur Freiluft-Kulisse für ein vielfältiges – und kostenloses – Filmprogramm. Den Auftakt des Sommerkinos macht die Dokumentation „Georg Baselitz“ (2013) von Evelyn Schels – passend zu unserer aktuellen Baselitz-Ausstellung. Eine persönliche Empfehlung.
„Helden“ wecken viele Assoziationen: stark, unverwundbar, mächtig. Die Sonderausstellung „Georg Baselitz. Die Helden“ zeigt eine Werkserie, deren Protagonisten alles andere als typische Helden sind.
Die Helden sind monumental, aggressiv und trotzig gemalt – und wirken gleichzeitig ambivalent und verletzlich: Georg Baselitz’ Helden-Serie gilt als Schlüsselwerk der deutschen Kunst der 1960er-Jahre.
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