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  • Gastkommentar

    Kunst & Rechtsgeschichte mit Rechtshistoriker Stefan Vogenauer

    Was sieht ein Rechtshistoriker in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Stefan Vogenauer (Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. 

  • Kristina Lemke, Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Katrin Binner
    Interview mit der Kuratorin

    Ungebrochene Sehnsucht

    Die Sehnsucht nach Italien reicht lange zurück. Welche Rolle die Fotografie dabei spielt und was Goethe damit zu tun hat, hat Kuratorin Kristina Lemke im Interview verraten.

  • Städel Mixtape

    #25 Thomas Demand – Büro, 1995 (2007)

    Hier herrscht Chaos. Was ist passiert? Und warum hat diese Fotografie etwas Vertrautes, aber auch Seltsames an sich? Diese Folge des STÄDEL MIXTAPE begibt sich auf die Spur von Thomas Demand und dem, was hinter seiner zuerst vielleicht etwas unscheinbar wirkenden Fotografie steckt.

  • Guido Reni, Heilige Cäcilia, um 1603–05, Patrimonio Nacional, Palacio Real de la Granja de San Ildefonso
    Guido Reni

    Zwischen Kennerschaft und Finderglück

    Der Traum vom verschollenen und dann wiederentdeckten Gemälde eines berühmten Künstlers… bleibt oft einer. 

  • Seit November 2022 ist Dr. Astrid Reuter Sammlungsleiterin für die Graphische Sammlung bis 1800 im Städel Museum, Foto: Norbert Miguletz
    Fünf Fragen an

    Astrid Reuter

    Seit November 2022 verantwortet Astrid Reuter die Kunstwerke der Graphischen Sammlung bis 1800.

  • Städel Mixtape

    #24 Lucas van Valckenborch – Winterlandschaft bei Antwerpen mit Schneefall, 1575

    Es wird eisig! Diese winterliche Landschaft sieht auf den ersten Blick wunderschön aus. Vergnügliche Aktivitäten auf dem Eis scheinen harmlos, doch beim näheren Hinschauen zeigt das Werk von Lucas van Valckenborch auch Probleme und Sorgen, die den Alltag in der kalten Jahreszeit bestimmen können.

  • Guido Reni

    Drei Rom-Tipps für Barockfans

    Als Hofmaler der Papstfamilie war Reni an großen Freskenprojekten in Rom beteiligt. Drei der schönsten Arbeiten sind heute noch erhalten – bereit für einen inspirierenden Spaziergang durch die Ewige Stadt?

  • Guido Reni, Himmelfahrt Mariens, ca 1598–1599, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain
    Guido Reni

    Himmelfahrt ins Städel

    Guido Renis „Himmelfahrt Mariens“ ist ein frühes Schlüsselwerk seiner Kunst. Aber wie kam das Bild überhaupt in die Sammlung? Kurator Bastian Eclercy erzählt die Geschichte eines folgenreichen Ankaufs.

  • Pablo Picasso, Violine (Violon), 1915, Musée national Picasso, Paris, © Paris, Musée national Picasso - Paris, bpk | RMN - Grand Palais | Béatrice Hatala
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2023

    Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!

  • Städel Mixtape

    #23 Guido Reni – Himmelfahrt Mariens, ca. 1598–1599

    Fluffige Wolken, eine Schar an Engeln und natürlich die Heilige Jungfrau Maria: Der italienische Maler Guido Reni hatte eine klare Vorstellung davon, wie es im Himmel aussieht. Im 16. und 17. Jahrhundert galt er als DER Maler des Göttlichen, der es schaffte, dessen Schönheit in Malerei zu übersetzen.

  • Der Film zur Ausstellung

    Guido Reni. Der Göttliche

    Missverstanden, verdrängt, vergessen – Guido Reni (1575–1642) war zu seiner Zeit einer der erfolgreichsten und gefeiertsten Maler Europas und begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. In der großen Ausstellung „GUIDO RENI. Der Göttliche“ entdeckt das Städel Museum den einstigen Malerstar des italienischen Barock wieder und eröffnet einen neuen Blick auf Guido Reni. Im Film zur Ausstellung erläutert Kurator Dr. Bastian Eclercy, was Reni als Künstler und als Mensch so einzigartig macht.

  • Was bewegt Michael Müller?

    Mit den Mitteln der Malerei und über ihre Grenzen hinaus entwickelt Michael Anthony Müller im Städel Museum eine vielschichtige künstlerische Reflexion über die Bedeutung von Zeit, Sterblichkeit sowie überzeitlicher Liebe.

  • Ausstellungsansicht „Guido Reni. Der Göttliche“ im Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Norbert Miguletz
    Kuratoren-Interview zu Guido Reni

    Das „göttliche“ Erfolgsgeheimnis

    Guido Reni erschuf eine Bildwelt, die raffiniert und dennoch leicht zu erfassen ist. Kurator Bastian Eclercy verrät im Interview mehr zur Entstehung der Ausstellung, seine persönlichen Lieblingswerke und köstliche Anekdoten.

  • Städel Mixtape

    #22 Oskar Schlemmer – Bauhaustreppe, 1931–1932

    Grazile Gestalten auf einer Treppe, umgeben von klaren Linien: Die Einheit von Mensch und Architektur ist eine der wichtigsten Ideen des Bauhauses und spielt auch in der Skizze von Oskar Schlemmers berühmter „Bauhaustreppe“ eine wichtige Rolle. Was an der Kunstschule war so besonders, dass die Stilrichtung auch heute noch von so vielen Leuten verehrt wird?

  • Ilka Gedő, Selbstbildnis, 1947, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Zeichnungen von Ilka Gedő

    Trotz aller Widrigkeiten

    Mit feinsinnigem Gespür für die Zerrissenheit ihrer Zeit zeichnete Ilka Gedő die Arbeiterschaft, Menschen im jüdischen Ghetto von Budapest, aber auch ihr sich veränderndes Selbst.

  • Porträt Michael Müller, Courtesy Studio Michael Müller, Berlin © Photo art/beats, Robert Schittko
    Michael Müller im Interview

    Die Essenz der Malerei

    Michael Müller beschäftigt sich in der Ausstellung „Der geschenkte Tag. Kastor & Polydeukes“ mit fundamentalen Themen. Ein Gespräch mit der Kuratorin Svenja Grosser über Zeit, Sterblichkeit und Liebe.

  • Fünf Fragen zur Umgestaltung

    Neue Nachbarschaften

    Die Kuratoren Alexander Eiling, Juliane Betz und Kristina Lemke geben Einblicke zur Umgestaltung des Sammlungsbereichs Kunst der Moderne. 

  • Städel Mixtape

    #21 Wolfgang Tillmans – Knotenmutter, 1994

    Lange Nächte gemischt mit jugendlichem Leichtsinn – beim Mixtape zu Wolfgang Tillmans‘ Fotografie „Knotenmutter“ von 1994 stehen Freundschaft, das Leben als junger Erwachsener und politischer Aktivismus im Fokus.

  • Guido Reni

    Geheimnisse eines Meisterwerks

    Zwei Jahre verbrachte das Gemälde „Christus an der Geißelsäule“ in der Restaurierungswerkstatt. Ob verworfene Ideen des Künstlers oder Spuren früherer Restaurierungen – alles kommt ans Licht.

  • Albrecht Dürer, Adam und Eva, 1504, Kupferstich, Städel Museum, Public Domain
    Frühe Kupferstiche

    Auf der Suche nach dem Ursprung der Kunst

    Ein einmaliger Bestand, äußerst selten und kostbar: Die frühen Kupferstiche des Städel Museums. Zu verdanken ist er einem Mann des 19. Jahrhunderts, der als einer der ersten genau hinschaute – Johann David Passavant.

  • Städel Mixtape

    #20 Elfriede Lohse-Wächtler – Selbstporträt (in fantastischer Gesellschaft), 1931

    In diesem STÄDEL MIXTAPE widmen wir uns einem Aquarell von Elfriede Lohse-Wächtler. Die Geschichte ihrer Kunst ist eng mit einem leidvollen Leben verwoben. Es geht um psychische Ausnahmezustände, toxische Beziehungen und eines der vielen Schicksale, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Aber natürlich auch um das, was die Malerin geschaffen hat: Einzigartige Kunst.

  • Blick vom Garten auf das Roederstein Haus in Hofheim im Juni 2022, Foto: Städel Museum
    Interview

    „Das Haus war eine schlafende Schönheit“

    In Hofheim am Taunus bringen Mark Wahrenburg und seine Frau seit 2010 Stück für Stück die Besonderheiten des Hauses von Ottilie W. Roederstein wieder zum Vorschein. Wie viel der Malerin steckt noch darin?

  • Ausstellungsansicht-„FREI.-SCHAFFEND
    Ottilie W. Roederstein

    Mein Jahr mit „Miss Mosher“

    Wie entstand das Portrait der Pianistin Miss Mosher? Welche Materialien verwendete die Künstlerin? Ein Jahr in der Restaurierungswerkstatt lieferte die Erkenntnisse.

  • Der Film zur Ausstellung

    Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein

    Die deutsch-schweizerische Malerin Ottilie W. Roederstein (1859–1937) zählte zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Zeit um 1900. Das Städel Museum zeigt mit der Ausstellung „Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein“ eine umfassende Retrospektive, die einen Überblick über die künstlerische Entwicklung der stilistisch vielseitigen Malerin gibt. Im Film zur Ausstellung gehen Eva-Maria Höllerer, eine der Kuratoren der Ausstellung, und Dr. Iris Schmeisser, Leiterin Provenienzforschung und historisches Archiv, der Frage nach, was die Malerin so einzigartig macht.

  • Ottilie W. Roederstein

    Kein Gipfel zu hoch

    Auch auf Reisen ließen sich Ottilie Roederstein und Elisabeth Winterhalter keine Grenzen setzen. Sie eroberten die höchsten Gipfel und weite Wüsten und überwanden dabei auch die geschlechtsspezifischen Normen ihrer Zeit.

  • Kunst nach 1945: Andreas Mühe

    Andreas Mühe (*1979) erzählt, wie das Werk „Unterm Baum“ (2008) entstanden ist und welchen Stellenwert kollektive Erinnerung in seiner Arbeit einnimmt. Seine Ausstellung „Stories of Conflict“ ist noch bis zum 11. September 2022 im Städel Museum zu sehen.

  • Otto Hofmann, Erzählung, 1952, Städel Museum, Frankfurt am Main, © Otto Hofmann
    Kunstsammler im Interview

    Bauhaus in Ligurien

    Wie kam das Ehepaar Knoll dazu, Otto Hofmanns Werke schon ab den 1970er-Jahren zu sammeln und was hat eine Ruine in Italien damit zu tun?

  • Städel Mixtape

    #19 Christa Dichgans – Flipper, 1969

    Sonnencreme, Wellenrauschen, die Füße im Sand vergraben… Was verbindet ihr mit Strand? Meistens Erholsames – wenn wir genau hinschauen, wird dieses Empfinden aber häufig durch etwas getrübt, das schon seit einer ganzen Weile fast an jedem Strand zu finden ist: Plastik.

  • Unbekannter Fotograf, Roederstein zwischen zwei Selbstporträts, 1936
    Das Roederstein-Jughenn-Archiv

    Aus dem Leben einer Künstlerin

    2019 erhielt das Städel Museum als großzügige Schenkung aus Privatbesitz ein umfangreiches Konvolut des Nachlasses von Ottilie W. Roederstein. Seitdem wird der Archivschatz nach und nach gehoben. Wir stellen ihn vor.

  • CLOSE UP TALKS in der Sammlung Gegenwartskunst mit Armin Boehm, Michel Friedman und Lukas Germann, Foto: Esra Klein
    CLOSE UP TALKS

    Wie politisch ist die Kunst?

    In der Sammlung Gegenwartskunst lädt CLOSE UP als Kunst- und Vermittlungsraum dazu ein, drei Werke ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Im Mai und Juni wurde CLOSE UP zum ersten Mal zur Bühne für eine lebhafte Diskussion.

  • Städel Mixtape

    #18 Johannes Vermeer – Der Geograf, 1669

    Ein Bild, bei dem man genauer hinschauen muss, denn die Details verraten mehr als man vielleicht zuerst vermuten mag: Was haben diese ganzen Gegenstände mit dem damaligen Wohlstand der Niederlande zu tun? Es geht darum mit dem Goldenen Zeitalter aufzuräumen, um Kolonialisierung und Globalisierung. Themen, die die Menschheit – damals wie heute – beschäftigen.

  • Städel Mixtape

    #17 Max Liebermann – Freistunde im Amsterdamer Waisenhaus, 1881–1882

    Max Liebermann malt die Bewohnerinnen des Waisenhauses in ihrer Freistunde, während sie im Innenhof verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Was faszinierte Liebermann so sehr an den Niederlanden? Warum malte er die Bewohnerinnen eines Waisenhauses? Und wie zeigt sich Liebermanns impressionistische Seite nun eigentlich in diesem Werk?

  • uguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Ein Gartenlokal am Montmartre

    Gesucht: Renoirs Ort des Glücks

    Im Frühling 1879 versammelt Renoir seine Freunde im Garten des „Cabaret d’Olivier“, um sie zu malen. Bisher war nur bekannt, dass es irgendwo am Montmartre war – Zeit für eine digitale Spurensuche.

  • 23.000 gemeinfreie Werke

    Digitale Sammlung für Alle

    Es war nie einfacher, Lieblingswerke des Städel nach Hause zu holen. Ob Forschung oder Kreativprojekt – das Team der Digitalen Sammlung bekommt jeden Tag Nachrichten, die zeigen, wie Teilhabe am gemeinschaftlichen Kulturgut aussieht.

  • Gastkommentar

    Sexualdelikte in der Kunst mit Strafrechtlerin Tatjana Hörnle

    Was sieht eine Strafrechtlerin in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tatjana Hörnle (Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Triggerwarnung: In diesem Video geht es um sexualisierte Gewalt.

  • Pierre-Auguste Renoir

    Mind Mapping Renoir

    Wie stellt man etwas aus, das es so nicht mehr gibt? In „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ eröffnet eine Mindmap Einblicke in die nur selten erhaltenen Wandgemälde Renoirs und in sein wenig bekanntes Kunsthandwerk.

  • Städel Mixtape

    #16 Hans Baldung Grien – Zwei Hexen, 1523

    Woran denkt ihr beim Thema „Hexen“? An eine alte bucklige Frau mit Spitzhut, ein blondes freches Mädchen auf einem Besen oder vielleicht an geheimnisvolle Rituale? Hans Baldung Grien zeigt „Zwei Hexen“ (1523) als unbekleidete attraktive Frauen. Bei diesem STÄDEL MIXTAPE geht um Hexenverfolgung, die Vorurteile, die damit einhergingen, den späteren Hexenkult und… Drachen. 

  • Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Tag der Provenienzforschung 2022

    Impressionisten unerwünscht

    Der Ankauf französischer Kunst der Moderne sorgte im wilhelminischen Deutschland für Diskussionen, die in der NS-Kulturpolitik gipfelten. Über den Versuch, eine Museumssammlung international auszurichten.

  • Unbekannter Fotograf, Gruppenfoto v. l. n. r.  Ernstotto Graf zu Solms-Laubach, Alfred Wolters, Georg Swarzenski, Ernst Schilling, Oswald Goetz (Kopie), c. 1929, Frankfurt am Main, Schenkung Renate Osthoff, geb. Goetz, Städel Archiv
    Zur Erinnerung an

    Städel Kurator Oswald Goetz (1896–1960)

    Siebzehn Jahre lang war er am Städel tätig bis er – als Jude verfolgt – entlassen wurde und in die USA fliehen musste. Seine tiefe Verbindung zum Museum und zu den damaligen Kollegen brach jedoch nie ab.

  • Städel Mixtape

    #15 Auguste Renoir – Nach dem Mittagessen, 1879

    Le Savoir-vivre! – Ein Begriff für französische Lebensfreude mit allem was dazugehört. Genau dieses Verständnis eines „guten Lebens“ sehen wir auch auf dem impressionistischen Gemälde „Nach dem Mittagessen“ von dem französischen Maler Pierre-Auguste Renoir aus dem Jahr 1879, um das es in dieser Folge des STÄDEL MIXTAPE geht.

  • Der Film zur Ausstellung

    Renoir. Rococo Revival.

    Pierre-Auguste Renoir ist einer der herausragenden Maler des französischen Impressionismus – und weit mehr als das. Das Städel Museum befasst sich in der Ausstellung „Renoir. Rococo Revival.“ erstmals intensiv mit den überraschenden Bezügen seiner Kunst zur Malerei des Rokoko. Im Film zur Ausstellung geht das Kuratorenteam der Frage nach, was einen Impressionisten wie Renoir am Rokoko begeisterte. Was verband ihn mit den Künstlern Antoine Watteau, Jean-Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard?

  • Das „Renoir-Team“: Alexander Eiling, Juliane Betz und Fabienne Ruppen haben die Ausstellung zusammen kuratiert, Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Kuratoren-Interview zu Renoir

    Die lebenswerten Momente hervorheben

    Wie passen Impressionismus und Rokoko zusammen und was können wir uns von Renoirs Sicht auf die Welt abschauen? Das kuratorische Team hat Antworten und gibt Einblicke in das Konzept.

  • Philipp Demandt im Interview

    Die Kunst kehrt zurück in den Städel Garten

    Im Frühjahr 2021 haben die Arbeiten zur Neugestaltung des Städel Gartens begonnen – jetzt kommt die Kunst zurück. 

  • Städel Mixtape

    #14 Rosemarie Trockel – Who will be in in ‘99?, 1988

    In vielen Bereichen, sei es in der Kunst, der Musik oder auch anderswo, müssen Frauen sich immer noch mehr beweisen als männliche Kollegen und für ihre Sichtbarkeit kämpfen. Und das war auch bei der Künstlerin so, der wir uns in dieser Folge vom STÄDEL MIXTAPE widmen: Rosemarie Trockel. 

  • Papierrestaurierung

    Geduldsprobe mit Spatel und Skalpell

    Jeder Neuzugang der Graphischen Sammlung landet zuerst auf den Tischen der Restaurierung – wo einem Werk von Oskar Schlemmer auch mal mit dem Skalpell zu Leibe gerückt wird.

  • Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Aus der Sammlung

    Alte Meister up to date

    Subtil statt knallbunt: Sammlungsbereiche erfinden sich immer wieder neu und sind ständig in Bewegung.

  • Andreas Mühe, Foto: Stefan Heinrichs
    Andreas Mühe im Interview

    Fatale Mischung aus inszeniertem Interieur, Bühne und Arrangements

    Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Fotografie ist so alt wie die Technik selbst. Wie geht Andreas Mühe damit um, was hat seine Arbeit mit Bildhauerei zu tun und welche Rolle spielt die Natur in seinen Inszenierungen?

  • Städel Mixtape

    #13 Pablo Picasso – Bildnis Fernande Olivier, 1909

    Wir beginnen das Jahr im STÄDEL MIXTAPE mit einer vielversprechenden Liaison: Nämlich mit der zwischen Kunst und Naturwissenschaft. Es geht um eines der Schlüsselwerke des Kubismus, um das „Bildnis Fernande Olivier“ von Pablo Picasso.