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  • Bernard Schultze, Ohne Titel, um 1953, Pastell, Bleistift, Feder in schwarzer und roter Tusche, Deckfarbe auf cremefarbenem Velin, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
    Deutsche Zeichnungen des 20. Jahrhunderts

    Vom Schicksal gezeichnet

    Ob in den Lazaretten des Ersten Weltkriegs oder unter der Überwachung des DDR-Staates – Künstler haben unter den widrigsten Umständen gezeichnet. Welche Rolle spielt die Zeichnung in politisch turbulenten Zeiten?

  • Ernst Wilhelm Nay, Rotklang, 1962, Mischtechnik auf Leinwand, 240 x 190 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Ernst Wilhelm Nay

    Mittler zwischen Moderne und Gegenwart

    Ernst Wilhelm Nays „Rotklang“ kam vor 55 Jahren in die Sammlung Gegenwartskunst. Noch heute hängt das Gemälde dort an zentraler Stelle, als Mittler zwischen Moderne und Gegenwart.

  • In die dritte Dimension

    László Moholy-Nagy und das Bauhaus

    „Ist es richtig, in den Zeiten einer sozialen Umwälzung Maler zu werden?“, fragte sich Lázló Moholy-Nagy 1919. Ja, entschied er schließlich. Über den revolutionären Künstler und Bauhaus-Lehrer.

  • In die dritte Dimension

    Raumkonzepte auf Papier

    Grenzen, Innen und Außen, Form und Volumen – diese Grundelemente definieren Raum. Doch wie wird das Dreidimensionale in der Fläche dargestellt? Dieser Frage widmet sich nun eine Ausstellung im Städel.

  • Antoine Watteau: Die Einschiffung nach Kythera (um 1709–1712), Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum, Mit-Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e. V.
    Bild des Monats

    „Die Einschiffung nach Kythera“ von Watteau

    Es ist eines der wertvollsten Gemälde des Städel – und das Schlüsselwerk des französischen Künstlers Antoine Watteau. Was macht „Die Einschiffung nach Kythera“ so besonders?