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  • Wilhelm Freddie, Pro Patria  (1941), Öl auf Leinwand, 100,4 x 77,0 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Neu im Städel

    Wilhelm Freddies „Pro Patria“

    Wilhelm Freddie gilt als Dänemarks Aushängeschild für surrealistische Kunst. Sein Gemälde „Pro Patria“ ist ein visuelles Verwirrspiel – und eine Reaktion auf politisch turbulente Zeiten.

  • Neu im Städel

    Glasbild II oder Blaue Scheibe von Walter Dexel

    Mit „Glasbild II“ oder „Blaue Scheibe“ (1928) konnte ein seltenes Werk des deutschen Konstruktivismus für das Städel erworben werden. Mehr über das Werk, den Künstler und seine besondere Beziehung zu Frankfurt

  • Surreale Bildwelt: Edgar Ende (1901–1965); Unter der Konsole (1933); Öl auf Leinwand, 70,5 x 90,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.; © VG Bild-Kunst Bonn 2015; Foto: Städel Museum – Artothek
    Neu im Städel

    „Unter der Konsole“ von Edgar Ende

    Was gibt es Neues in der Sammlung der Kunst der Moderne? Rätselhaftes, Phantastisches und Visionäres! Dank der großzügigen Unterstützung des Städelschen Museums-Vereins konnte das Gemälde „Unter der Konsole“ (1933) von Edgar Ende erworben werden. Mehr über Künstler und Werk

  • Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940); Lissy, 1931; Aquarell über Bleistift; 49 x 68 cm; seit 2014 Dauerleihgabe aus Privatbesitz; Städel Museum, Frankfurt am Main
    Neu im Städel

    „Lissy“ von Elfriede Lohse-Wächtler

    Eine unbekannte Künstlerin und ein ungewöhnliches Porträt: Wer die Galerieräume der Kunst der Moderne besucht, wird nun dieser ganz besonderen Darstellung begegnen. Elfriede Lohse-Wächtlers „Lissy“ von 1931 ist einen genaueren Blick wert. Das Städel freut sich, ab sofort diese Leihgabe aus Privatbesitz zu zeigen.