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  • Lasersteins Aktbilder

    Der weibliche Blick

    Der Akt gilt in der Kunstgeschichte als „Königsdisziplin“. Hat Lotte Laserstein als Künstlerin einen anderen Blick auf jenes Motiv, an dem sich vor allem männliche Künstler seit Jahrhunderten abarbeiten?

  • Lotte Laserstein, Liegendes Mädchen auf Blau, um 1931, Öl auf Papier, 69 × 93 cm, Privatbesitz, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin, Foto: Privatbesitz, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019
    Lasersteins Frauenbilder

    Der Frauen neue Kleider

    Kurze Haare, lockere Hosen: In den Zwanzigern befreit sich die Mode vom engen Korsett der Kaiserzeit – die „Neue Frau“ steht für Emanzipation. Lotte Laserstein macht sie zu ihrem wichtigsten Bildthema.

  • Kunst|Stücke

    Lotte Laserstein: Russisches Mädchen mit Puderdose

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Lotte Lasersteins Werk „Russisches Mädchen mit Puderdose“ (1928).

  • Lotte Laserstein an der Staffelei, ca. 1955, Berlinische Galerie
    Laserstein im Exil

    Neuanfang in Schweden

    Gerade hatte sie sich als junge Künstlerin etabliert – da beendete der Nationalsozialismus Lotte Lasersteins Karriere: Im schwedischen Exil musste sie sich alles wieder aufbauen. Über einen Neubeginn in der Fremde.

  • Lotte Laserstein, Abend über Potsdam, 1930, Öl auf Holz, 111 x 205,7 cm, Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Roman März © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Lasersteins Abend über Postdam

    Zeitenwende

    Mitten in der Weltwirtschaftskrise malte Lotte Laserstein 1930 ihr Hauptwerk „Abend über Potsdam“. Wie entstand das Gemälde? Und was sagt es über die Künstlerin und ihre Zeit aus?

  • Lotte Laserstein (1898–1993); Russisches Mädchen mit Puderdose, 1928; Öl auf Holz, 31,7 x 41 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn
    Lasersteins Karrierestrategien

    Selbst ist die Künstlerin!

    Eine Karriere lag ihr als Frau nicht gerade zu Füßen. Trotzdem brachte es Lotte Laserstein zu beachtlichem Erfolg und finanzieller Unabhängigkeit – mit Strategien, die 100 Jahre später noch genauso wirksam sind.

  • Lotte Laserstein, Selbstporträt im Atelier Friedrichsruher Straße, um 1927, Öl auf Leinwand, Leihgabe aus Privatbesitz, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Kai-Annett Becker / Berlinische Galerie, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Laserstein und die verschollene Generation

    Aus den Augen verloren

    Sie war eine aufstrebende Malerin in der Weimarer Kunstszene – aber warum hat es Lotte Laserstein nicht in unser kollektives Gedächtnis und den „Bildungskanon“ geschafft?

  • Lotte Laserstein vor dem Gemälde „Abend über Potsdam“, fotografiert von Wanda von Debschitz-Kunowski, undatiert
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Anja Elisabeth Witte / Berlinische Galerie
    Kuratoreninterview

    Wer war Lotte Laserstein?

    Vor wenigen Jahren kannte kaum jemand ihren Namen – nun widmet das Städel Lotte Laserstein eine eigene Ausstellung. Ein Gespräch mit den Kuratoren über das Vergessen und Neuentdecken dieser sehr zeitgemäßen Künstlerin.

  • Der Film zur Ausstellung

    Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht

    Lotte Laserstein machte sich in der pulsierenden Kunstszene der Weimarer Republik einen Namen. Ihre Karriere endete unvermittelt, als sie 1937 gezwungen war, nach Schweden zu emigrieren, wo sie aus dem öffentlichen Blick geriet. Das Frankfurter Städel Museum präsentiert Lotte Laserstein (1898–1993) in einer umfassenden Einzelausstellung vom 18. September 2018 bis 17. März 2019. Lasersteins Œuvre wird durch diese Ausstellung wieder ins Bewusstsein gerückt.

  • Victor Vasarely: Cheyt-Pyr, 1970–1971, Acryl auf Leinwand, 197 x 195 cm, Janus Pannonius Museum Vasarely Museum, Pécs © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: István Füzi
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2018

    2018 beginnt und endet mit zwei Paukenschlägen: Rubens! Vasarely! Worauf ihr euch im neuen Jahr sonst noch freuen könnt, zeigt unser Ausblick.

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