Teil 5 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.
Kunstwerke, die ohne eine Trägerplatte oder einen Wandbezug frei im Raum stehen – sind diese Werke überhaupt als Reliefs zu bezeichnen? Alexander Archipenko liefert die Antwort und präsentiert die perfekte Verbindung von Skulptur und Malerei.
Max Beckmann steht 1919 an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere – das „Selbstbildnis mit Sektglas“ führt die stilistischen Veränderungen in seiner Malerei eindrucksvoll vor Augen.
Edgar Degas stellte nur ein einziges Mal eine Skulptur aus: Die Kleine 14-jährige Tänzerin wurde zum Meilenstein der impressionistischen Skulptur – und zum persönlichen Fiasko für den Künstler. Was war geschehen?
Mitten in der Weltwirtschaftskrise malte Lotte Laserstein 1930 ihr Hauptwerk „Abend über Potsdam“. Wie entstand das Gemälde? Und was sagt es über die Künstlerin und ihre Zeit aus?