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  • 22.000 Zeichnungen bald digital

    Vom Sichtbar­machen verborgener Schätze

    Von Dürer bis Picasso – das Städel verfügt über einen reichen Bestand an Zeichnungen aus der Zeit von 1400 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Mit einem umfangreichen Digitalisierungsprojekt wird dieser Gesamtbestand bis 2018 nun online zugänglich gemacht.

  • Maniera

    Der Film zur Ausstellung ist online

    Was bedeutet Maniera? Wer waren die Manieristen? Und was hat das Ganze mit den Medici zu tun? Mehr über die neue Ausstellung im Städel und Hintergründe zur Entstehung der Werke

  • Schlagwörter für die Digitale Sammlung

    Vom Motiv bis zur Wirkung

    Digital schlendern, Highlights entdecken, sich inspirieren lassen und mehr erfahren können über 700 Werke aus dem Städel: Dies ist möglich durch die kostenlose Städel Digitale Sammlung. Welches aufwendige Konzept und welche intensive Verschlagwortung dahinter stecken, erfahrt Ihr hier.

  • WiFi im Städel

    Digital unterwegs im Museum!

    Smartphone und Tablet sind beim Museumsbesuch keine seltenen Begleiter mehr – in sozialen Netzwerken posten, Selfies mit Kunstwerken teilen, eine App herunterladen oder kurz recherchieren. Von nun an geht das im Städel Museum noch einfacher, denn seit Kurzem steht hier für Euch kostenloses WiFi zur Verfügung.

  • Neben Museumsstifter Johann Friedrich Städel im Foyer: Katja Hilbig, die Leiterin des Ausstellungsdienstes
    Mitarbeiter des Städel

    Katja Hilbig, Leiterin des Ausstellungs­dienstes

    Im Museum gibt es unzählige Berufe, die dem Besucher mal mehr, mal weniger bekannt sind. In unserer neuen Blogserie stellen wir die vielen Gesichter des Hauses und ihre Tätigkeiten im Städel vor. Den Auftakt macht Katja Hilbig, die als Leiterin des Ausstellungsdienstes viele Fäden zusammenführt.

  • Unser Buchtipp für den Juli: "Findet mich das Glück?" von Peter Fischli und David Weiss
    Buchtipp des Monats

    „Findet mich das Glück?“ von Fischli/Weiss

    Alltäglich und existenziell zugleich – die Fragen des Künstlerduos Fischli/Weiss haben es in sich! 2003 als Installation mit Diapositiven entwickelt, erschien die Arbeit im gleichen Jahr ebenfalls in Buchform. Inzwischen zählt „Findet mich das Glück?“ zu den meistverkauften Künstlerbüchern überhaupt. Völlig zu Recht, wie wir finden, und somit ist das Werk unser Buchtipp im Juli.