Die große Monet-Ausstellung ist am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Es war eine Ausstellung der Rekorde, Premieren und Preise mit vielen besonderen (Monet-)Momenten. Nun ist es Zeit, sich von den Impressionisten zu verabschieden. Die Monets, Degas und Renoirs sind wieder auf dem Weg in ihre Heimat. Eins bleibt uns aber noch: die Bekanntgabe des Gewinners unserer Instagram-Aktion #MonetMoment.
Wie sieht es aus, wenn sich Instagramer von Monet und den Impressionisten inspirieren lassen und ihren #MonetMoment fotografieren? Wir zeigen es Euch und wollen außerdem Euren ganz persönlichen #MonetMoment sehen. Macht mit bei unserer Instagram-Aktion!
Am 24. Januar 2015 trafen sich bei einem hochkarätig besetzten Symposium zur figurativen Malerei der 80er-Jahre in der BRD bekannte Künstler und Experten dieser Zeit. Für alle, die es verpasst haben: Die Vorträge und Diskussionen könnt Ihr jetzt auf unserem YouTube-Kanal anschauen.
Die dramatische Geschichte des Hirten Cephalus, der seine Frau Procris versehentlich mit einem Speer tötet, wird in einer Zeichnung des Renaissance-Künstlers Giulio Romano meisterhaft festgehalten. Die Zeichnung ist aktuell in der Ausstellung „Raffael bis Tizian. Italienische Zeichnungen aus dem Städel Museum“ zu sehen. Mehr rund um die Sage hinter diesem Werk
Krönung, Räderung, Hinrichtung – hier geht es nicht um einen Krimi oder Historienepos, sondern um ein bedeutendes Altar-Werk von Albrecht Dürer (1471–1528), den „Heller-Altar“. Wir haben uns dieses Highlight der Dürer-Ausstellung im Städel genauer angesehen und erklären Euch, was es mit den einzelnen Tafeln auf sich hat.
Anlässlich der großen Dürer-Ausstellung, die seit dem 23. Oktober im Städel zu sehen ist, stellen wir Euch in diesem Monat gleich zwei Werke des deutschen Meisters vor: Die sogenannten „Fürlegerinnen“, die der Forschung seit ihrer Entdeckung Rätsel aufgegeben haben. Die offensichtlichste Frage ist bis heute ungeklärt: Wer sind die beiden jungen Damen eigentlich?