Volker Döhne (*1953) gibt hier Einblick, wie seine Serie „Krefeld, Rheinstraße zwischen Ostwall und Lohstraße“ (1990 (2018)) entstand. Das künstlerische Werk von Volker Döhne erfuhr eine größere Würdigung durch die umfassende Überblicksausstellung „Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“ des Städel Museums im Jahr 2017.
Welche Bedeutung haben die Bechers und ihre berühmten Schüler heute für junge Künstler? Wir haben mit drei Studenten der Städelschule die Becher-Klasse-Ausstellung besucht und sie gefragt.
Knallbunte Autos, unauffällige Nutzbauten und eine Straße in Krefeld: In seinen konzeptuellen Fotoserien richtet der Becher-Schüler Volker Döhne den Blick auf sein unmittelbares Umfeld.
In Anknüpfung an die Ausstellung Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse zeigt die Sonderpräsentation Fotografische Objekte Kunstwerke, die unseren Bildbegriff im digitalen Zeitalter neu befragen.
Einen Monat lang hat unsere Community auf den Spuren von Becher-Schülerin Tata Ronkholz Trinkhallen fotografiert – über 600 Beiträge sind unter #STAEDELxTRINKHALLE zusammengekommen. Nun hat die Jury die Gewinner gekürt.
Viele ihrer Arbeiten sind berühmt geworden, zu Ikonen der Fotografie der 80er- und 90er-Jahre. Dabei ist gerade das Frühwerk von Ruff, Höfer, Gursky oder auch Döhne besonders spannend.
Die Bilder der Becher-Klasse sind Legende. Werdet mit dem Instagram-Wettbewerb #STAEDELxTRINKHALLE nun selbst zum Becher-Schüler! Fotografiert dazu Trinkhallen – wie Becher-Schülerin Tata Ronkholz.
Aus Fotografie-Studenten wurde in den Achtzigern ein Phänomen: die Becher-Klasse. Wie sie unser Bildverständnis nachhaltig veränderten, erklären die Kuratoren Martin Engler und Jana Baumann.
Er ist nicht Teil der Becher-Klasse, dennoch Schüler seiner Eltern: Max Becher, Sohn von Bernd und Hilla Becher und selbst Fotokünstler in den USA. Zur aktuellen Ausstellung kam er ins Städel.
Großes Klassentreffen im Städel: Mit den Studenten und Studentinnen von Bernd und Hilla Becher verbindet sich eine der radikalsten Veränderungen der Kunst unserer Gegenwart: Ihre Werke sind Ausdruck einer selbstbewussten Emanzipation der Fotografie als künstlerisches Medium. Die Ausstellung “Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“ widmet sich nun mit 200 Haupt- und Frühwerken dieser bedeutenden Künstlergeneration.
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Teil 6 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.
Die Künstlerin Elisabetta Sirani wurde schon zu Lebzeiten als Ausnahmetalent gefeiert – doch was macht die Malerin so besonders?
Kuratorin Eva-Maria Höllerer verdeutlicht, wie wichtig Netzwerke für die Lebens- und Karrierewege von Künstlerinnen um 1900 waren und beleuchtet deren Unterstützungsgemeinschaften.
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.
Bei der Untersuchung von über 100 italienischen Barockzeichnungen kamen in der Graphischen Sammlung bislang verborgene Details ans Licht.
Anonyme Räume, flüchtige Begegnungen: Kuratorin Svenja Grosser erklärt, was es mit Nicht-Orten auf sich hat.
Musikjournalistin und Moderatorin Liz Remter spricht über Ihre Arbeit und den Entstehungsprozess des Podcasts.
Die Architekten Michael Schumacher und Kai Otto sprechen über Konzept, Inspirationen und die Bedeutung des Städel Dachs für Besucher und die Stadt.
Wie sieht eine digitale Anwendung aus, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zeit- und ortsungebunden einen anregenden Zugang zur Kunst ermöglicht? Ein Interview über das Forschungsprojekt ARTEMIS, über Lebensqualität trotz Krankheit und die Kraft der Kunst.
Was an Städels letztem Willen so besonders war und worauf man heute achten sollte, wenn man gemeinnützig vererben möchte.
Was sieht ein Chronobiologe in den Werken der Städel Sammlung?
Im Interview gibt Antje Lindner aus dem Projektteam Einblicke in die Entstehung der hybriden Anwendung.