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  • Van Gogh-Prozess: Der Kunsthändler Otto Wacker (ganz rechts) während der Verhandlung im April 1932 in Berlin, ullstein bild
    Fälscherskandal um Van Gogh

    Der falsche Vincent

    Ein echter Skandal erschütterte die Berliner Kunstwelt: 33 Van-Gogh-Fälschungen waren in Umlauf gekommen – alle kamen von einem gewissen Otto Wacker. Wie konnte er Experten und Sammler so einfach täuschen?

  • Kuratorin Jenny Graser in der Ausstellung "Große Realistik & Große Abstraktion", Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz
    Kuratorinneninterview

    Die Zeichnungen der Zeit

    Über 100.000 Grafiken aus sieben Jahrhunderten – es braucht viele Forschergenerationen, um eine so umfangreiche Sammlung zu erschließen. Jenny Graser hat im Städel nun alle deutschen Zeichnungen des 20. Jahrhunderts erforscht.

  • Sonderbund-Ausstellung von 1912

    Van Gogh wird Vater der Moderne

    Die Sonderbundausstellung von 1912 war die erste europäische Großausstellung einer damals „vielumstrittenen Malerei". Heute liest sich die Künstlerliste wie das Who is Who der Moderne. Ganz oben: Vincent van Gogh.

  • Woodbury & Page, Johanna van Gogh-Bonger, 1889, Van Gogh Museum, Amsterdam (Vincent van Gogh Foundation)
    Johanna van Gogh-Bonger

    Die Frau hinter van Goghs Erfolg

    Als Vincent van Gogh mit 37 Jahren starb, war er so gut wie unbekannt. Erst durch das strategische Wirken seiner Schwägerin sollten er und sein Werk Kultstatus erhalten. Wie schaffte sie das?

  • Der Film zur Ausstellung

    Making van Gogh. Geschichte einer deutschen Liebe

    Van Gogh ist einer der bekanntesten Künstler überhaupt. Aber kennen wir ihn wirklich? Im Zentrum der Ausstellung „MAKING VAN GOGH. Geschichte einer deutschen Liebe“ im Städel Museum steht die Entstehung des „Mythos van Gogh“ um 1900 sowie die Bedeutung seiner Kunst für die Moderne in Deutschland. Die Ausstellung thematisiert die besondere Rolle, die Galeristen, Museen Privatsammler und Kunstkritiker im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts für die posthume Rezeption van Goghs als „Vater der Moderne“ spielten. 

  • Kuratoreninterview

    Wie wurde van Gogh zum Mythos?

    20 Jahre nach van Goghs Tod eiferte in Deutschland eine ganze Künstlergeneration dem Vorbild des Niederländers nach. Kurator Alexander Eiling erzählt im Interview von dieser „Geschichte einer deutschen Liebe“ – in der auch viel Fiktion steckt.

  • MAKING VAN GOGH

    Die Kunst der Koordination

    Hinter van Gogh steht eine Frau – und sie hält meistens ein Handy in der Hand: Katja Hilbig hat am Städel schon viele Ausstellungen umgesetzt, MAKING VAN GOGH war für sie aber eine besondere Herausforderung.

  • Community Event for the Van Gogh Exhibition

    The Making of an Exhibition

    How did the largest exhibition in the history of the Städel Museum come about? Find out at our exclusive community event on 1 November: Alone together in #MakingVanGogh – apply for one of the coveted tickets!

  • Koch-Gemälde nach 70 Jahren zurück im Städel

    Lost and Found

    Das Gemälde von Joseph Anton Koch galt seit 1945 als verschollen. Nun hat eine amerikanische Kunsthistorikerin, die das Bild geerbt hatte, das Städel kontaktiert – und es zurückgegeben. Eine Spurensuche in den Wirren des Krieges.

  • Community-Event zur Van-Gogh-Ausstellung

    The Making of an Exhibition

    Wie ist die größte Ausstellung in der Geschichte des Städel Museums entstanden? Das erfahrt ihr bei unserem exklusiven Community-Event am 1. November: Zusammen allein in #MakingVanGogh – bewerbt euch für einen der begehrten Plätze!

  • Karl Schmidt-Rottluff, Bildnis R. S. (Rosa Schapire), 1915, Holzschnitt,  Städel Museum, Frankfurt am Main © VG Bild-Kunst
    Frauen hinter den Brücke-Künstlern

    Mehr als Modelle

    Sie tauchen oft als Motive in der Kunst von Kirchner, Heckel oder Schmidt-Rottfluff auf – dabei spielten Frauen im Schaffen der drei Brücke-Künstler auch eine wichtige Rolle als Mäzeninnen und Dialogpartnerinnen. Wer waren sie?

  • Max Beckmann, Der Strand (Am Lido), Öl auf Leinwand, Verbleib unbekannt. Abgebildet in der Zeitschrift Der Querschnitt 7 (1927)
    „Entartete Kunst“ in Frankfurt

    Düsterer Sommer

    Vor 80 Jahren, im Sommer 1939, war die Hetzausstellung „Entartete Kunst“ in Frankfurt zu sehen. Dort hing auch Max Beckmanns Gemälde „Der Strand“ – das einst zur Städel Sammlung gehörte. Heute fehlt von ihm jede Spur.

  • Karl Schmidt-Rottluff, Köpfe I, 1911, Holzschnitt auf Velinpapier, 500 × 396 mm (Druckstock), Städel Museum, Frankfurt am Main © VG Bild-Kunst 2019
    Ausstellung „Geheimnis der Materie“

    Künstlerische Revolution in Holz

    Kein Holz gleicht dem anderen – und genau das reizte die drei „Brücke“-Künstler Kirchner, Heckel und Schmidt-Rottluff. Sie machten in ihren Holzschnitten und -skulpturen das Zufällige zum Programm.

  • Raffael, Entwurf für die Disputa, um 1508-1509, Schwarzer Stift (Kreide?), Feder in Braun, über Griffel, an den Konturen durchgestochen, auf beigem, von Kohlestaub verschmutztem Papier, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Die Raphael Collection

    Royal Connections

    Eine Bilddatenbank, die alle Werke eines Künstler versammelt. Klingt unspektakulär? Nicht in den Anfangsjahren der Fotografie: Die „Raphael Collection“ war Prinz Alberts große Vision – und letztlich ein kompliziertes europäisches Projekt. Mit Happy End.

  • Das Städel Mixtape: Ausgabe eins mit Edvard Munchs „Eifersucht“ (1913)
    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack

    Städel Mixtape

    Wie klingt die Kunst? Das klären wir jetzt einmal im Monat gemeinsam mit dem Webradio ByteFM. Das Städel Mixtape dreht sich ganz um die Sammlung des Städel – jede Folge um ein einziges Werk.

  • Pablo Picasso, Traum und Lüge Francos II, 1937, Kaltnadel und Aquatinta auf Montval-Vergépapier, erworben 2019 als Schenkung von Herbert Meyer-Ellinger und Christoph Vowinckel
    Radierzyklus „Traum und Lüge Francos“

    Picasso wird politisch

    Während des Spanischen Bürgerkriegs schuf Picasso sein erstes politisches Werk – eine Radierfolge. Ursprünglich als Parodie auf Franco angelegt, nimmt die Bildgeschichte nach „Guernica“ eine völlig neue Form an.

  • Willem Dafoe als Vincent Van Gogh in „Vincent Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“, 2018, © DCM
    Van-Gogh-Film von Julian Schnabel

    Durch die Augen des Künstlers

    Der Künstler Julian Schnabel hat einen Film über den Künstler Vincent van Gogh gedreht. Eine gute Idee?

  • Max Beckmann, Eisgang, 1923, Öl auf Leinwand, 47,5 x 59,5 cm, erworben 1994 mit Mitteln der Kulturstiftung der Länder, der Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung und anderer Spender. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V. sowie der Bundesrepublik Deutschland 
Foto: Städel Museum - U. Edelmann
© VG Bild Kunst Bonn
    Zum Tag der Provenienzforschung

    Ein Gemälde und seine Geschichte

    Woher kommen die Kunstwerke im Museum? Neben Max Beckmanns „Eisgang“ erinnert heute eine Gedenktafel an seine ehemaligen Besitzer. Provenienzforscherin Iris Schmeisser über das Schicksal der Frankfurter Familie.

  • Pablo Picasso, Minotaure aveugle guidé par une Fillette
dans la Nuit (Der blinde Minotaurus von einem Mädchen durch die Nacht geführt), 1934, Radierung und Aquatinta auf Vergépapier, 24,7 x 34,7 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Graphische Sammlung, Foto: Städel Museum, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019
    Picasso als Druckgrafiker

    „Er tat das Gegenteil dessen, was man ihm beigebracht hatte“

    Mit 18 schuf Pablo Picasso seine erste Druckgrafik. Das Medium mit seinen unendlichen Spielarten ließ den Autodidakten nie mehr los. Das Städel gibt nun einen Einblick in seine druckgrafischen Experimente.

  • Alexander Rodchenko, Pionier mit Trompete, 1930, 19,6 x 17,2 cm, Silbergelatine-Abzug, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Rodchenko neu im Städel

    Von Russland nach Frankfurt

    Das Städel hat geboten, gebangt und gewonnen – und ist nun um eine Ikone der Fotogeschichte reicher: Alexander Rodchenkos „Pionier mit Trompete“. Ein diskreter Blick hinter die Kulissen der Auktion.

  • Lasersteins Aktbilder

    Der weibliche Blick

    Der Akt gilt in der Kunstgeschichte als „Königsdisziplin“. Hat Lotte Laserstein als Künstlerin einen anderen Blick auf jenes Motiv, an dem sich vor allem männliche Künstler seit Jahrhunderten abarbeiten?

  • Instrumente
    Restaurierungsprojekt

    Operation Skizzenbuch

    Skizzenbücher können wahre Ideenschätze sein – sie sind aber auch: stark beanspruchte Gebrauchsgegenstände. Wie erhält man diese Bücher für die Nachwelt? Ein Blick auf den „OP-Tisch“ unserer Restaurierungswerkstatt.

  • Lotte Laserstein, Liegendes Mädchen auf Blau, um 1931, Öl auf Papier, 69 × 93 cm, Privatbesitz, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin, Foto: Privatbesitz, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019
    Lasersteins Frauenbilder

    Der Frauen neue Kleider

    Kurze Haare, lockere Hosen: In den Zwanzigern befreit sich die Mode vom engen Korsett der Kaiserzeit – die „Neue Frau“ steht für Emanzipation. Lotte Laserstein macht sie zu ihrem wichtigsten Bildthema.

  • Carl Friedrich Mylius, Römerberg, ca. 1855, Albuminisiertes Salzpapier auf Karton, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Carl Friedrich Mylius

    Frankfurt forever!

    Wer sich die neue Altstadt anschaut, sollte auch einen Blick auf die Frankfurt-Fotografien von Carl F. Mylius werfen: Sie gehören zu den ersten überhaupt. Eine Sensation ist sein acht Meter langes Panorama der Stadt.

  • Kunst|Stücke

    Lotte Laserstein: Russisches Mädchen mit Puderdose

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Lotte Lasersteins Werk „Russisches Mädchen mit Puderdose“ (1928).

  • Lotte Laserstein an der Staffelei, ca. 1955, Berlinische Galerie
    Laserstein im Exil

    Neuanfang in Schweden

    Gerade hatte sie sich als junge Künstlerin etabliert – da beendete der Nationalsozialismus Lotte Lasersteins Karriere: Im schwedischen Exil musste sie sich alles wieder aufbauen. Über einen Neubeginn in der Fremde.

  • Vincent van Gogh, Selbstporträt, 1887, Joseph Winterbotham Collection, Art Institute of Chicago
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2019

    2019 wird groß, größer, van Gogh! Mit MAKING VAN GOGH kommt tatsächlich die größte Ausstellung, die es je im Städel gab. Unser Weg dahin führt aber erst mal über Venedig, vorbei an Picasso und Kirchner.

  • Lotte Laserstein, Abend über Potsdam, 1930, Öl auf Holz, 111 x 205,7 cm, Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Roman März © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Lasersteins Abend über Postdam

    Zeitenwende

    Mitten in der Weltwirtschaftskrise malte Lotte Laserstein 1930 ihr Hauptwerk „Abend über Potsdam“. Wie entstand das Gemälde? Und was sagt es über die Künstlerin und ihre Zeit aus?

  • Neue Werke von Maximilian Klewer

    Immer wieder Ich

    Rätselhaft, fantastisch, verstörend: Die Gemälde und Zeichnungen von Maximilian Klewer passen in keine Schublade. Nun hat das Städel neun Werke des Künstlers erworben – der sich selbst immer wieder zum Thema machte.

  • Hieronymus Bosch, Ecce Homo, ca. 1490, Städel Museum, Frankfurt am Main / Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
    70 Jahre Menschenrechte

    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

    Unsere Menschenrechte werden 70! Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Paris angenommen – bis heute müssen wir diese Rechte verteidigen und stärken. Eine Erinnerung entlang der Kunstgeschichte.

  • Horst P. Horst, New York, Edith Sitwell, 1948, Silbergelatine-Abzug, erworben 2015 als Schenkung von Manfred Heiting, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Fotografie-Sammler Manfred Heiting

    „Man muss gelernt haben zu sehen“

    Manfred Heiting hat eine der wertvollsten Foto- und Fotobuch-Sammlungen aufgebaut – Teile davon wurden nun von den verheerenden Waldbränden in den USA zerstört. Nur wenige Wochen zuvor hatten wir mit ihm über seine Leidenschaft gesprochen.

  • Gastkommentar

    Geschlechterverhältnisse in der Moderne mit Historikerin Ute Frevert

    Was sieht eine Historikerin und Bildungsforscherin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Ute Frevert (Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. 

  • Lotte Laserstein (1898–1993); Russisches Mädchen mit Puderdose, 1928; Öl auf Holz, 31,7 x 41 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn
    Lasersteins Karrierestrategien

    Selbst ist die Künstlerin!

    Eine Karriere lag ihr als Frau nicht gerade zu Füßen. Trotzdem brachte es Lotte Laserstein zu beachtlichem Erfolg und finanzieller Unabhängigkeit – mit Strategien, die 100 Jahre später noch genauso wirksam sind.

  • Lotte Laserstein, Selbstporträt im Atelier Friedrichsruher Straße, um 1927, Öl auf Leinwand, Leihgabe aus Privatbesitz, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Kai-Annett Becker / Berlinische Galerie, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Laserstein und die verschollene Generation

    Aus den Augen verloren

    Sie war eine aufstrebende Malerin in der Weimarer Kunstszene – aber warum hat es Lotte Laserstein nicht in unser kollektives Gedächtnis und den „Bildungskanon“ geschafft?

  • Lotte Laserstein vor dem Gemälde „Abend über Potsdam“, fotografiert von Wanda von Debschitz-Kunowski, undatiert
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Anja Elisabeth Witte / Berlinische Galerie
    Kuratoreninterview

    Wer war Lotte Laserstein?

    Vor wenigen Jahren kannte kaum jemand ihren Namen – nun widmet das Städel Lotte Laserstein eine eigene Ausstellung. Ein Gespräch mit den Kuratoren über das Vergessen und Neuentdecken dieser sehr zeitgemäßen Künstlerin.

  • Der Film zur Ausstellung

    Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht

    Lotte Laserstein machte sich in der pulsierenden Kunstszene der Weimarer Republik einen Namen. Ihre Karriere endete unvermittelt, als sie 1937 gezwungen war, nach Schweden zu emigrieren, wo sie aus dem öffentlichen Blick geriet. Das Frankfurter Städel Museum präsentiert Lotte Laserstein (1898–1993) in einer umfassenden Einzelausstellung vom 18. September 2018 bis 17. März 2019. Lasersteins Œuvre wird durch diese Ausstellung wieder ins Bewusstsein gerückt.

  • Skizzenbücher

    Dem Künstler so nah

    Nirgends kommt man Künstlern näher als in ihren Skizzenbüchern. Es sind Tagebücher des Sehens und der Fantasie, voller Erinnerungen und Einfälle. Das Städel restauriert und digitalisiert nun seinen Bestand.

  • Enrico van Lint: Pisa: Der Schiefe Turm, ca. 1855, Albuminpapier auf Karton
    Reisefotografie im 19. Jahrhundert

    Wenn jemand eine Reise fotografiert

    Heute bringen wir aus unseren Urlauben oft hunderte Fotos mit. Vor 150 Jahren war das Fotografieren in der Ferne noch ein mühseliges Unterfangen: Man brauchte viel Geduld – und manchmal auch ein Huhn.

  • Richard Oelze, Archaisches Fragment, 1935, Öl auf Leinwand, 98 x 130 cm, gemeinsames Eigentum des Städelschen Museums-Verein e.V. und des Städel Museums, Frankfurt am Main; erworben mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder sowie einem Zuschuss der Kurt und Marga Möllgaard-Stiftung, © Estate of Richard Oelze
    Neu im Städel

    Richard Oelzes „Archaisches Fragment“

    Seit Kurzem verstärkt Richard Oelzes „Archaisches Fragment“ die Sammlung des Städel Museums. Es ist eines der Hauptwerke des deutschen Surrealismus – und erstrahlt nun in neuem Glanz.

  • Pablo Picasso, Bildnis der Fernande Olivier, Öl auf Leinwand, 65 x 54,5 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen-Museumsvereins © Sucession Picasso / VG Bild-Kunst Bonn, 2018
    Geschichte zweier Picasso-Porträts

    Wie Fernande ans Städel kam

    Seit 50 Jahren hängt Picassos „Bildnis der Fernande Olivier“ an den Wänden des Städel. Seine Geschichte erzählt vom Aufbau der modernen Sammlung – der wiederum mit einem anderen Picasso-Porträt begann.

  • Marta Hoepffner: Akt Bewegung, 1940, Silbergelatineabzug, Erworben 2016 Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
    Das Modell von Marta Hoepffner

    „Da haben wir uns was getraut“

    Veronika Dyckerhoff war in den 40ern ein gefragtes Modell. Heute ist sie 100 Jahre alt und erinnert sich noch sehr gut an die Zeit, als auch die Frankfurter Fotografin Marta Hoepffner sie nackt in Szene setzte.

  • Alexander Eiling vor einem seiner Lieblingswerke, Picassos „Fernande“
    Neuer Sammlungsleiter Alexander Eiling

    „Ich lerne jeden Tag etwas“

    Dürfen wir vorstellen: Alexander Eiling ist neuer Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne, überzeugter Frankfurter – und nicht zum ersten Mal am Städel.

  • Man Ray, Schwarz und Weiß, 1926 (Abzug 1993 von Pierre Gassmann), Silbergelatine-Abzug, Städel Museum, erworben 2013 als Schenkung von Annette und Rudolf Kicken, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Fotografie im Städel

    150 Jahre Dornröschen­schlaf

    Das Städel beherbergt eine der bedeutendsten Fotografiesammlungen in Deutschland. Dass diese Bilder gleichberechtigt neben Gemälden hängen, ist jedoch relativ neu – und das Resultat einer turbulenten Geschichte.

  • Kunst|Stücke

    Paul Cézanne: Landschaft. Straße mit Bäumen im Felsgebirge

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Paul Cézannes Werk „Landschaft. Straße mit Bäumen im Felsgebirge“ (1928).

  • Gastkommentar

    Ursachen des Klimawandels mit Klimaforscher Dirk Notz

    Was sieht ein Klimaforscher in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In dieser Reihe eröffnet Dirk Notz (Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg) individuelle Sichtweisen auf die Werke des Städel Museums. 

  • Max Beckmann, Eisgang, 1923, Öl auf Leinwand, 47,5 x 59,5 cm, erworben 1994 mit Mitteln der Kulturstiftung der Länder, der Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung und anderer Spender. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V. sowie der Bundesrepublik Deutschland 
Foto: Städel Museum - U. Edelmann
© VG Bild Kunst Bonn
    Einigung

    Max Beckmanns „Eisgang“ bleibt im Städel

    Der Städelsche Museums-Verein hat sich mit den Erben der im Nationalsozialismus ermordeten Eigentümer geeinigt: Max Beckmann „Eisgang“ bleibt am Ort seiner Entstehung für die Öffentlichkeit zugänglich.

  • Kunst|Stücke

    Auguste Chabaud: Hotelflur

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Auguste Chabauds Werk „Hotelflur“ (ca. 1907–1908).

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit Schlüsseln, 1936, Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum
    Selbstbildnisse Anfang des 20. Jahrhunderts

    Die Erforschung des Ich

    Das größte Geheimnis der Welt sei das Ich, war Max Beckmann überzeugt. Ein Kabinett zeigt nun, wie KünstlerInnen der Moderne es in Selbstporträts erforschten – und dabei nicht nur um sich selbst kreisten.

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