Navigation menu

  • Kuratoreninterview zu EN PASSANT

    Auftritt Degas, Rodin, Rosso

    Hinter den Kulissen stehen sie seit Wochen bereit. Jetzt glänzt die deutschlandweit erste Ausstellung zur Skulptur im Impressionismus endlich auch vor Publikum. Im Interview sprechen die Kuratoren über eine Sonderschau in vieler Hinsicht.

  • Fünf Fragen an Anja Schöbel

    „Der richtige Weg in die Zukunft“

    Vor über zwei Jahren hat das Städel einen kostenlosen Onlinekurs gelauncht – nun wurde er für den Schulunterricht adaptiert. Wir haben mit der Projektleiterin über die Chancen dieses Angebots gesprochen.

  • Instagram-Aktion zur Becher-Klasse

    #STAEDELx­TRINKHALLE – Die Gewinner

    Einen Monat lang hat unsere Community auf den Spuren von Becher-Schülerin Tata Ronkholz Trinkhallen fotografiert – über 600 Beiträge sind unter #STAEDELxTRINKHALLE zusammengekommen. Nun hat die Jury die Gewinner gekürt.

  • Constanze Becker (Foto: Lukas Gansterer)
    Fünf Fragen an Constanze Becker

    „Geschlecht spielt immer eine Rolle“

    Constanze Becker hat Heldinnen wie Medea und Penthesilea gespielt, ebenso einen Mephisto in Highheel und Herrenschuh. Hier spricht sie über streitbare Frauenfiguren – und den Geschlechterkampf am Theater.

  • Helene Schjerfbeck (1862–1946); Mädchen mit blondem Haar, 1916; Öl auf Leinwand, 56,5 x 44,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben durch den Städelschen Museums-Verein; Foto: Städel Museum
    Neu im Städel

    „Mädchen mit blondem Haar“ von Helene Schjerfbeck

    Die Sammlung Kunst der Moderne im Städel Museum zeigt ab sofort ein neues Gesicht. Wer ist diese in sich gekehrte blonde junge Frau?

  • Erfahrungsbericht

    Mit Periscope beim großen Community Abend

    Im November 2015 lud das Städel seine Online-Gefährten zum Community Abend ins Museum ein. Ein Abend, der hinter die Kulissen und durch die Sammlung führte. Doch was war mit der Community, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnte? Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Periscope

  • Helmut Middendorf (*1953); Electric Night, 1979; Leimfarbe auf Nessel, 200 × 300 cm (2-teilig); Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum, Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn 2015
    Helmut Middendorf

    Durch die Linse elektrifiziert

    In unserer Filmreihe „Kunst nach 1945“ stellen Künstler ihre Werke in der Städel Sammlung selbst vor. Zuletzt stand Helmut Middendorf vor der Linse, um über sein Werk „Electric Night“ Auskunft zu geben, das derzeit in der Ausstellung „Die 80er. Figurative Malerei in der BRD“ zu sehen ist.

  • Auf dem Sockel

    Von Projektions­flächen und Bühnen

    Auf den Sockeln, die die Welt bedeuten, sehen wir in Museen – still – Plastiken und Skulpturen aus Marmor, Stein und Bronze, an denen wir vorübergehen. Empor gehoben aus dem Raum, in dem sich der Museumsbesucher befindet, von Künstlern, Bildhauern und Kuratoren. Normalerweise. Anders ist es bei den „One Minute Sculptures“ von Erwin Wurm, dort sind die Sockel zunächst einmal leer. In diesem Blogbeitrag erfahrt Ihr welche Funktionen der Sockel im Museum noch einnehmen kann.

  • Dieser Trommler trägt Dürers Geischtszüge – Detail aus: Albrecht Dürer (1471–1528); Trommler und Pfeiffer, um 1503/05;
Lindenholz, 94 x 51,2 cm; Köln, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud; © Rheinisches Bildarchiv Köln
    Albrecht Dürer

    Der Blick in den Spiegel: Vom Selbstporträt zum Selfie

    Dürer und Selfies? So ganz abwegig ist diese Verbindung nicht, war doch Dürer ein Meister des Selbstporträts. Unser Blogartikel zieht Parallelen von Dürers Selbstbildnissen zum gesellschaftlichen Massenphänomen des Selfies.