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  • Städelverein

    Zur Freude aller

    Historikerin und Vorstandsmitglied Andrea C. Hansert blickt zurück auf bedeutende Kunststiftungen in der Geschichte des Städelschen Museums-Vereins.

  • Pablo Picasso, Violine (Violon), 1915, Musée national Picasso, Paris, © Paris, Musée national Picasso - Paris, bpk | RMN - Grand Palais | Béatrice Hatala
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2023

    Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!

  • 8.000 Mitglieder im Städelverein

    Engagiert euch!

    Der Städelverein gehört zu den ältesten und größten Museumsfreundeskreisen in Deutschland. Wir haben das neueste Mitglied und lange Weggefährten gefragt, warum ihnen ihr Engagement so wichtig ist.

  • Francisco de Goya; Alquellos polvos (aus: Los Caprichos); Blatt 23; 1797-1799; 1. Auflage; 1799; Radierung und Aquatinta; Städel Museum, Frankfurt am Main
    Goyas Radierungszyklus „Los Caprichos“

    Von haarsträubend bis komisch

    Zu Lebzeiten konnte Francisco de Goya von dem 80 Blatt umfassenden Radierungszyklus nur 27 Exemplare verkaufen – und dies bei einer Auflage von 270 Stück. Dennoch verhalf der Zyklus seinem Schöpfer zu Ruhm und Bekanntheit in ganz Europa. Auch heute noch zählen „Los Caprichos“, die in der „Schwarzen Romantik“ zu sehen sind,  mit ihrer schonungslosen Satire zu den Meisterwerken der gesellschaftskritischen Kunst und zu einem Schlüsselwerk Goyas. 

  • Neu im Städel

    Städel erwarb Portrait Papst Julius' von Raffael und Werkstatt

    Das Bildnis Papst Julius’ II. gehört zu Raffaels berühmtesten Werken. Das Porträt dieses außerordentlich kunstsinnigen, aber auch durchsetzungsfähigen und jähzornigen Papstes ist zwischen Juni 1511 und März 1512 in Rom entstanden. Es zeigt den bärtigen Papst lebensgroß in Dreiviertelfigur auf einem Lehnstuhl sitzend. Das Bildnis ist in mehreren Fassungen überliefert; die bekannteste befindet sich in der National Gallery in London, eine weitere in den Uffizien in Florenz. Das Städel Museum konnte jüngst eine bislang unbekannte Fassung des Porträts von Papst Julius II. von Raffael und seiner Werkstatt erwerben. Das 106,0 x 78,4 cm große, auf Pappelholz gemalte Bildnis ist kunsthistorisch und gemäldetechnologisch umfassend analysiert und untersucht sowie von alten Firnisschichten und Retuschen befreit worden. Es besticht nicht nur durch seine hohe künstlerische Qualität, sondern weist im Gegensatz zu der Londoner und Florentiner Fassung eine Reihe im Verlauf der Ausführung getätigter schöpferischer Veränderungen auf.

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    Unser Ausblick auf 2024: Freut euch auf faszinierende Werke von Honoré Daumier und Käthe Kollwitz, lernt die Städel / Frauen kennen, entschlüsselt die Bildwelten von Muntean/Rosenblum, erlebt die Faszination italienischer Barockzeichnungen und reist zurück in Rembrandts Amsterdam des 17. Jahrhunderts.

  • Städel Mixtape

    #34 Jan van Eyck – Lucca-Madonna, ca. 1437

    Ein ruhiger Moment mit Kerzenschein, ihr seid so vertieft, dass ihr alles um euch herum vergesst: Vor rund 600 Jahren ging es den Menschen ähnlich, wenn sie vor Jan van Eycks „Lucca-Madonna“ gebetet haben. In diesem STÄDEL MIXTAPE geht es um das Andachts-Bild eines raffinierten Geschichtenerzählers. 

  • Städel | Frauen

    Louise Schmidt: Bildhauerin!

    Teil 1 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.

  • ARTEMIS Digital

    Digitales Kunsterlebnis trifft wegweisende Demenz-Forschung

    Wie sieht eine digitale Anwendung aus, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zeit- und ortsungebunden einen anregenden Zugang zur Kunst ermöglicht? Ein Interview über das Forschungsprojekt ARTEMIS, über Lebensqualität trotz Krankheit und die Kraft der Kunst.

  • Gastkommentar

    Kunst & Schwarze Löcher mit Astrophysikerin Silke Britzen

    Was sieht eine Astrophysikerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Silke Britzen (Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.