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  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2024

    Unser Ausblick auf 2024: Freut euch auf faszinierende Werke von Honoré Daumier und Käthe Kollwitz, lernt die Städel / Frauen kennen, entschlüsselt die Bildwelten von Muntean/Rosenblum, erlebt die Faszination italienischer Barockzeichnungen und reist zurück in Rembrandts Amsterdam des 17. Jahrhunderts.

  • Städel Mixtape

    #29 August Sander – Malerehepaar (Martha und Otto Dix), 1925

    Bitte nicht lächeln! Dem Fotografen August Sander war wichtig, möglichst naturgetreu an das Wesen der Menschen zu gelangen – mit seiner Idee hat er Kulturgeschichte geschrieben. Aber was steckt genau dahinter? Und war das Ehepaar Martha und Otto Dix wirklich so distanziert, wie es in der Fotografie von 1925 scheint?

  • Giorgio Sommer, Amalfi: Uferpromenade, um 1860–1870, Albuminpapier auf Karton, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain
    Mitmachen auf Instagram

    Wann hatten Sie #italienvoraugen?

    Egal ob die nächste Reise nach Bella Italia in Kürze ansteht, ihr euch an tolle Trips erinnert oder zuhause Italien-Feeling aufkommen lasst: Macht mit und zeigt uns Italien durch eure Augen!

  • Giorgio Sommer, Sorrent: Blick auf die Stadt aus westlicher Richtung, um 1880–1890, Albuminpapier auf Karton, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain
    Von Frankfurt nach Süditalien

    Call me Giorgio… Giorgio Sommer

    Viele Fotografen wagten als Auswanderer in Italien einen Neustart. Auch der Frankfurter Georg Sommer – und wurde als „Giorgio Sommer“ zu einem der erfolgreichsten Fotografen Italiens.

  • Kristina Lemke, Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Katrin Binner
    Interview mit der Kuratorin

    Ungebrochene Sehnsucht

    Die Sehnsucht nach Italien reicht lange zurück. Welche Rolle die Fotografie dabei spielt und was Goethe damit zu tun hat, hat Kuratorin Kristina Lemke im Interview verraten.

  • Städel Mixtape

    #25 Thomas Demand – Büro, 1995 (2007)

    Hier herrscht Chaos. Was ist passiert? Und warum hat diese Fotografie etwas Vertrautes, aber auch Seltsames an sich? Diese Folge des STÄDEL MIXTAPE begibt sich auf die Spur von Thomas Demand und dem, was hinter seiner zuerst vielleicht etwas unscheinbar wirkenden Fotografie steckt.

  • Pablo Picasso, Violine (Violon), 1915, Musée national Picasso, Paris, © Paris, Musée national Picasso - Paris, bpk | RMN - Grand Palais | Béatrice Hatala
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2023

    Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!

  • Städel Mixtape

    #21 Wolfgang Tillmans – Knotenmutter, 1994

    Lange Nächte gemischt mit jugendlichem Leichtsinn – beim Mixtape zu Wolfgang Tillmans‘ Fotografie „Knotenmutter“ von 1994 stehen Freundschaft, das Leben als junger Erwachsener und politischer Aktivismus im Fokus.

  • Andreas Mühe, Foto: Stefan Heinrichs
    Andreas Mühe im Interview

    Fatale Mischung aus inszeniertem Interieur, Bühne und Arrangements

    Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Fotografie ist so alt wie die Technik selbst. Wie geht Andreas Mühe damit um, was hat seine Arbeit mit Bildhauerei zu tun und welche Rolle spielt die Natur in seinen Inszenierungen?

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2022

    Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!

  • Ilse Bing an ihrem 90.ten Geburtstag mit Ehemann Konrad Wolff in einem New Yorker-Taxi, 23.03.1989, Aufnahme Thomas Walther
    Thomas Walther über Ilse Bing

    Queen of the Leica

    Vor über 40 Jahren kaufte Thomas Walther einen seiner ersten Abzüge, eine Fotografie von Ilse Bing. Mittlerweile hat er eine der weltweit größten Fotosammlungen aufgebaut. Ein Gespräch über seine enge Vertraute, die Fotografie – und Frankfurt.

  • Elisabeth Hase, Selbstporträt am Telefon, ca. 1930, erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz, Städel Museum, Frankfurt am Main, © The Estate of Elisabeth Hase, courtesy Robert Mann Gallery
    Fotografie in der Werbung

    Geschickt in Szene gesetzt

    Gläser, Socken, Spülarmaturen – in den 1920er-Jahren entdeckten Fotografen Alltagsgegenstände für sich. Mal mit, mal ohne Auftrag. Wir nehmen einige dieser Fotografien genauer unter die Lupe.

  • Erich Salomon, Lugano, Dezember 1928, 1928, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Erich Salomon
    Zeitschriften der letzten 100 Jahre

    Was uns das Gestern über das Heute sagt

    Was gute Pressefotografie ausmacht haben wir einen gefragt, der es wissen muss: Kommunikationswissenschaftler Patrick Rössler sammelt seit über 30 Jahren Zeitschriften als Zeugnisse der Alltagskultur.

  • Fred Koch, Löwenzahn, Pusteblume, Taraxacum officinalis, 1933–35, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Städel Museum, Frankfurt am Main
    Neu Sehen

    „…weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte“

    Ungewöhnliche Blickwinkel, steile Auf- und Untersichten, Detailaufnahmen: Die Fotografie der Weimarer Republik zeugt von viel Experimentierfreude. Wie reagierten Zeitgenossen auf die neue Technik?

  • Candida Höfer; Eremitage St. Petersburg, 1992; C-Print, 36 x 52 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, DZ BANK Kunstsammlung im Städel Museum; Foto: Städel Museum - ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst Bonn
    Fünf Fragen an

    Candida Höfer – „Das Zeigen gestalten“

    Auf denen zur Zeit im Metzler-Foyer des Städel Museums ausgestellten Werken der international bekannten Fotografin Candida Höfer sind unter anderem – meist menschenleere – Innenräume von Museen zu sehen. Wir nutzen die Gelegenheit eines kurzen Besuches von Candida Höfer im Städel, um ihr ein paar Fragen zu stellen.

  • Carl Friedrich Mylius (1827–1916); Frankfurt am Main: Seitenportal des Hauses Limpurg in der Limpurger Gasse, ca. 1863; Albuminpapier auf Karton; Städel Museum, Frankfurt am Main
    Fünf Fragen an Eberhard Mayer-Wegelin

    Die frühe Fotografie in Frankfurt

    Die derzeitige Sonderausstellung „Lichtbilder“ im Städel Museum widmet sich der Fotografie – von ihren Anfängen bis in die 1960er Jahre. Das Städel spielte 1845 mit der ersten Fotografieausstellung in einem Kunstmuseum weltweit eine wichtige Rolle bei der Etablierung des Mediums. Aber auch zahlreiche Frankfurter Fotoateliers sorgten in den 1840er und 1850er Jahren dafür, dass vor Ort eine lebendige Fotografieszene entstand. Wir sprachen mit Eberhard Mayer-Wegelin, der bereits 1982 einen Band zur frühen Fotografie im Rhein-Main-Gebiet verfasst hat und von dem bald eine Publikation zum Frankfurter Fotografen Carl Friedrich Mylius erscheint, über diese prägenden Jahre der Fotografie in der Region.

  • Auf demWeg zur Farbfotografie: Vidal, Dolch, Photochrom, 1876. Foto: Städel Museum
    Techniken der Fotografie

    Wege zur Farbfotografie – Photochromie

    Zur Herstellung von Fotografien blieben aufwändige Edeldruckverfahren, wie der Name vermuten lässt, einem recht kleinen Kreise von Kennern und Liebhabern vorbehalten. Um die Fotografie als Medium dennoch für Amateure attraktiver zu machen, wurde im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verstärkt nach neuen Möglichkeiten dieses Mediums geforscht. Ein Ziel war, natürliche Farbe in das Bild zu bringen. Auf dem Weg zur Farbfotografie stellen wir Euch im nun folgenden sechsten Teil unserer Reihe „Techniken der Fotografie“ das Verfahren der Photochromie vor, einem Bindeglied zwischen dem Farbdruck und der Farbfotografie.

  • Techniken der Fotografie

    Teil 4/10: Die gebannte Landschaft

    Wie wir im letzten Teil der Reihe erfahren haben, waren bis 1845 die ersten Schritte der Fotorevolution im 19. Jahrhundert getan. Jedoch beschränkt sich die Fotografie noch auf einen kleinen Kreis von Künstlern und Wissenschaftlern mit finanziellem Freiraum. Die Entwicklung der Fotografie zum vielverbreiteten Massenphänomen und die wichtigsten Fortschritte unter der Vielzahl von Methoden und Prozeduren auf dem Weg dorthin werden wir in den folgenden zwei Teilen beleuchten.

  • Techniken der Fotografie

    Teil 3/10: Die großen Erfinder des 19. Jahrhunderts

    Die Entdeckung der Fotografie kam nicht plötzlich und unerwartet. Sie war Folge einer Jahrhunderte währenden Beschäftigung mit den Phänomenen der Optik, Mechanik und Chemie. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts schafften mehrere Wissenschaftler gleichzeitig und zum Teil unabhängig voneinander den Durchbruch in der Entwicklung dauerhaft haltbarer fotografischer Verfahren.

  • Techniken der Fotografie

    Teil 2/10: Die Camera obscura

    Das Medium Fotografie existiert seit nunmehr 180 Jahren. Doch ihre Anfänge sind deutlich früher in der Geschichte zu verorten. Im zweiten Teil unserer Serie „Techniken der Fotografie“ gehen wir weit in die Geschichte zurück und stellen Euch mit der Camera obscura einen der wichtigsten Vorläufer der Fotografie vor. 

  • Techniken der Fotografie

    Teil 1/10: Fotografie im Fokus

    „Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein.“ Dieses Zitat des US-amerikanischen Fotografen Anselm Adams (1902–1984) stellen wir bewusst an den Beginn unserer neuen Blog-Reihe „Techniken der Fotografie“, in der wir die spannenden Entwicklungsstufen der Fotografie nachzeichnen möchten. In insgesamt zehn Teilen werden wir Euch dabei die wichtigsten Verfahren sowie deren historische Zusammenhänge anhand von Werken aus dem Bestand des Städel Museums vorstellen.

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    Wie Karikaturen funktionieren und warum Daumier für sie ins Gefängnis kam.

  • Der Film zur Ausstellung

    Honoré Daumier. Die Sammlung Hellwig

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2024

    Unser Ausblick auf 2024: Freut euch auf faszinierende Werke von Honoré Daumier und Käthe Kollwitz, lernt die Städel / Frauen kennen, entschlüsselt die Bildwelten von Muntean/Rosenblum, erlebt die Faszination italienischer Barockzeichnungen und reist zurück in Rembrandts Amsterdam des 17. Jahrhunderts.

  • Städel Mixtape

    #34 Jan van Eyck – Lucca-Madonna, ca. 1437

    Ein ruhiger Moment mit Kerzenschein, ihr seid so vertieft, dass ihr alles um euch herum vergesst: Vor rund 600 Jahren ging es den Menschen ähnlich, wenn sie vor Jan van Eycks „Lucca-Madonna“ gebetet haben. In diesem STÄDEL MIXTAPE geht es um das Andachts-Bild eines raffinierten Geschichtenerzählers. 

  • Städel | Frauen

    Louise Schmidt: Bildhauerin!

    Teil 1 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.

  • ARTEMIS Digital

    Digitales Kunsterlebnis trifft wegweisende Demenz-Forschung

    Wie sieht eine digitale Anwendung aus, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zeit- und ortsungebunden einen anregenden Zugang zur Kunst ermöglicht? Ein Interview über das Forschungsprojekt ARTEMIS, über Lebensqualität trotz Krankheit und die Kraft der Kunst.

  • Gastkommentar

    Kunst & Schwarze Löcher mit Astrophysikerin Silke Britzen

    Was sieht eine Astrophysikerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Silke Britzen (Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.