Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.
Was sieht ein Chronobiologe in den Werken der Städel Sammlung?
Im Video gibt das Künstlerduo Muntean/Rosenblum Einblicke in die Ausstellung „Mirror of Thoughts“ und seine künstlerische Praxis.
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.
Im Interview gibt das Künstlerduo Einblicke in seine „vierhändige“ künstlerische Praxis.
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.
Mit ihrer leuchtend glimmenden Farbpalette und mystischen Aura haben die Arbeiten des rumänischen Künstlers Victor Man die Kuratorin Svenja Grosser von Anfang an magisch in ihren Bann gezogen. Eine Werkserie faszinierte sie ganz besonders.
Unser Ausblick auf 2024: Freut euch auf faszinierende Werke von Honoré Daumier und Käthe Kollwitz, lernt die Städel / Frauen kennen, entschlüsselt die Bildwelten von Muntean/Rosenblum, erlebt die Faszination italienischer Barockzeichnungen und reist zurück in Rembrandts Amsterdam des 17. Jahrhunderts.
Seine surrealen Mischwesen aus Pflanzen- und Tierwelt entspringen einer intensiven Naturbeobachtung und Fantasie. Im Interview spricht der Künstler Miron Schmückle über seine Liebe zu Pflanzen und warum der Mensch nicht das Maß aller Dinge sein muss.
Pulsierende Beats, durchtanzte Nächte, Exzess und der Rausch der Freiheit: Das alles transportiert sich in dem überlebensgroßen Gemälde „Electric Night“ von Helmut Middendorf aus dem Jahr 1979.
Die Porträts von Victor Man entführen uns in eine geheimnisvolle Welt. Welche verblüffenden Bezüge es zur Literatur und zur Kunstgeschichte gibt und warum diese zeitgenössischen Kunstwerke in der Dauerausstellung Alte Meister ausgestellt sind, verrät Kuratorin Svenja Grosser im Interview.
Was sieht eine Astrophysikerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Silke Britzen (Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.
Im Inneren wirbeln die Gefühle und Emotionen umher, während das Äußere völlig unberührt bleibt. Warum also nicht bei einem Selbstporträt das eigene Innenleben in Vordergrund rücken?
Philipp Fürhofer entführt uns in eine Welt zwischen Naturidylle und kapitalistischer Realität. Woher kommt diese ungebrochene Natursehnsucht und wie reflektieren seine Landschaftsbilder die Konflikte zwischen Mensch und Natur im 21. Jahrhundert?
Was sieht eine Musikwissenschaftlerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Melanie Wald-Fuhrmann (Direktorin der Musikabteilung am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.
Gabriele Stötzer (*1953) stellt in diesem „Kunst nach 1945“ ihr Werk „Schwingungskurve (Performance Birgit Bronnert)“ von 1982 vor. Stötzer erzählt, wie das Werk entstanden ist und schildert, wie der Aufenthalt im Frauengefängnis auf ihre künstlerische Praxis geprägt hat.
Endlich sind sie da und nicht zu übersehen: Die zwölf Skulpturen der Werkreihe „sunrise. east.“ von Ugo Rondinone sind im Städel Garten eingezogen! Wir haben den Künstler gefragt, was dahintersteckt.
Der Künstler Philipp Fürhofer entwirft im Städel Museum eine mystische Dschungellandschaft, in der nichts ist, wie es scheint. Die Illusion und das Hinterfragen der Realität sind zentrale Motive in seinen Werken: Unter aufgekratzten Schichten von Malerei offenbart sich die Frage nach der existenziellen, wechselseitigen Beeinflussung von Mensch und Natur.
Was ist das Faszinierende am Relief und welche Überraschungen hält die Gattung bereit? Das kuratorische Team hat Antworten und gibt Einblicke in das Konzept der großen Sommerausstellung.
In Philipp Fürhofers Kunstwerken verschwimmen Realität und Illusion: Ein Interview über Trugbilder, sein Spiel mit Licht und die neue Arbeit „Phantominsel“, die er extra für die Ausstellung angefertigt hat.
Die Schriftstellerin Mirna Funk stellt mit ihrem ganz persönlichen Blick Rosemarie Trockels Werk „Who will be in in '99?” (1988) vor.
Der Schriftsteller Friedemann Karig stellt mit seinem ganz persönlichen Blick Dirk Skrebers Werk „Ohne Titel (Überschwemmung)“ (2000) aus der Städel Sammlung vor. Er beleuchtet Material und Motiv von diesem Katastrophenbild und wirft Fragen nach der medialen Berichterstattung über die Klimakrise auf.
Im STÄDEL MIXTAPE widmen wir uns diesen Monat dem Schaffen der US-amerikanischen Künstlerin Kara Walker. In ihren Werken greift sie immer wieder die schreckliche Geschichte des transatlantischen Menschenhandels auf. Themen wie rassistische Machstrukturen, Stereotype und Geschlechterrollen finden sich in ihren Arbeiten vielfach.
Was sieht ein Rechtshistoriker in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Stefan Vogenauer (Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.
Hier herrscht Chaos. Was ist passiert? Und warum hat diese Fotografie etwas Vertrautes, aber auch Seltsames an sich? Diese Folge des STÄDEL MIXTAPE begibt sich auf die Spur von Thomas Demand und dem, was hinter seiner zuerst vielleicht etwas unscheinbar wirkenden Fotografie steckt.
Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!
Mit den Mitteln der Malerei und über ihre Grenzen hinaus entwickelt Michael Anthony Müller im Städel Museum eine vielschichtige künstlerische Reflexion über die Bedeutung von Zeit, Sterblichkeit sowie überzeitlicher Liebe.
Michael Müller beschäftigt sich in der Ausstellung „Der geschenkte Tag. Kastor & Polydeukes“ mit fundamentalen Themen. Ein Gespräch mit der Kuratorin Svenja Grosser über Zeit, Sterblichkeit und Liebe.
Lange Nächte gemischt mit jugendlichem Leichtsinn – beim Mixtape zu Wolfgang Tillmans‘ Fotografie „Knotenmutter“ von 1994 stehen Freundschaft, das Leben als junger Erwachsener und politischer Aktivismus im Fokus.
Andreas Mühe (*1979) erzählt, wie das Werk „Unterm Baum“ (2008) entstanden ist und welchen Stellenwert kollektive Erinnerung in seiner Arbeit einnimmt. Seine Ausstellung „Stories of Conflict“ ist noch bis zum 11. September 2022 im Städel Museum zu sehen.
Wie kam das Ehepaar Knoll dazu, Otto Hofmanns Werke schon ab den 1970er-Jahren zu sammeln und was hat eine Ruine in Italien damit zu tun?
Sonnencreme, Wellenrauschen, die Füße im Sand vergraben… Was verbindet ihr mit Strand? Meistens Erholsames – wenn wir genau hinschauen, wird dieses Empfinden aber häufig durch etwas getrübt, das schon seit einer ganzen Weile fast an jedem Strand zu finden ist: Plastik.
In der Sammlung Gegenwartskunst lädt CLOSE UP als Kunst- und Vermittlungsraum dazu ein, drei Werke ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Im Mai und Juni wurde CLOSE UP zum ersten Mal zur Bühne für eine lebhafte Diskussion.
In vielen Bereichen, sei es in der Kunst, der Musik oder auch anderswo, müssen Frauen sich immer noch mehr beweisen als männliche Kollegen und für ihre Sichtbarkeit kämpfen. Und das war auch bei der Künstlerin so, der wir uns in dieser Folge vom STÄDEL MIXTAPE widmen: Rosemarie Trockel.
Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Fotografie ist so alt wie die Technik selbst. Wie geht Andreas Mühe damit um, was hat seine Arbeit mit Bildhauerei zu tun und welche Rolle spielt die Natur in seinen Inszenierungen?
Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!
Es ist eines der bedeutendsten Vermächtnisse der letzten Jahrzehnte: Die Frankfurter Fotografin und Mäzenin Ulrike Crespo hinterlässt dem Städel Museum über 90 herausragende Gemälde und Arbeiten auf Papier der Klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst, darunter Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Otto Dix, Max Ernst, Fernand Léger, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen. Anlässlich dieser beeindruckenden Geste ist ein filmisches Porträt über Ulrike Crespo entstanden.
Was fasziniert Marc Brandenburg an der Zeichnung und welche Rolle spielen Fotografien in seinem künstlerischen Prozess? Svenja Grosser, Kuratorin der Ausstellung, hat nachgefragt.
Bettina Semmer (*1955) stellt in diesem „Kunst nach 1945“ ihr Werk „Olympia (Deutsche Katastrophen Serie)“ von 1985 vor. Semmer nimmt uns mit in ihren Schaffensprozess und verrät, mit welchem historisch politischen Ereignis wir es tun haben.
Diese Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE ist tiefblau: 1959 – ein Jahr nachdem der französische Konzeptkünstler Yves Klein die „Blaue Epoche“ ausgerufen hatte, da kehrte auch der Jazz zum Blues zurück. Wir konzentrieren uns in dieser Folge auf die Reduktion, die Leere, das Unendliche, das Immaterielle, es geht um die Seele der Farben, um Pigmente und besondere Bindemittel.
Birgit und Dieter Broska sammeln seit über 35 Jahren zeitgenössische Kunst. Was macht ihre Sammlung aus und wie leben sie mit der Kunst? Wir haben das Sammlerpaar zu Hause besucht.
Malerei entspringt der Vorstellungskraft, Fotografie zeigt die wirkliche Welt. Tatsächlich? Die Grenzen verschwimmen. Können wir der Fotografie trauen oder lassen wir uns zu leicht täuschen?
Dank des Kunstsammlers Hanspeter Rabe ist Eugen Schönebecks Werk mittlerweile Teil des Städel Museums – zuletzt durch die Schenkung „Kreuzigung“, die wie kein anderes Werk zwei Schaffensphasen des Künstlers verbindet.
„Das ist kein lustiges Bild,“ sagt die Malerin Bettina von Arnim über ihr Gemälde „Hosenträger“ von 1970. Es zeigt einen Maschinenmenschen, einen Cyborg, der von oben auf uns herabblickt. Irgendwie bedrohlich, aber eigentlich auch ganz putzig, oder? Um der Sache auf den Grund zu gehen, müssen wir zurück in die 60er und 70er, mitten hinein in den Technik- und Weltraum-Taumel der Zeit.
Was sieht eine Neurowissenschaftlerin und Ärztin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Elisabeth Binder (Direktorin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.
Die #3 des STÄDEL MIXTAPE klingt nach Ärger. Zumindest aber wird es eher unbesinnlich mit Daniel Richters „Horde“ von 2007. Es geht um Männer in Uniformen, Polizeigewalt, Fight the Power und darum, was Daniel Richter an Punk mag und was nicht.
Was sieht ein Physiker in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Eberhard Bodenschatz (Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.
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