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Städel Museum Städel Museum
  • 2023_Gastkommentar_WaldFuhrmann_Musikwissenschaftlerin_Thumbnail
    Gastkommentar

    Musik im Bild mit Musikwissenschaftlerin Melanie Wald-Fuhrmann

    Was sieht eine Musikwissenschaftlerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Melanie Wald-Fuhrmann (Direktorin der Musikabteilung am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Sie schaut sich „Das Paradiesgärtlein“ (ca. 1410–1420), Rembrandts „David spielt die Harfe vor Saul“ (ca. 1630–1631) sowie Victor Vasarelys „Fugue“ (1958 – 1960) an und erläutert, was man anhand der Beschäftigung mit diesen Werken über Musikästhetik lernen kann.

  • SM 23 Mixtape Visual Ruysch 1400x1400
    Städel Mixtape

    #28 Rachel Ruysch – Blumenstillleben, 1698

    Ein Stück Natur für die eigenen vier Wände, ob grüner Daumen oder nicht: Rachel Ruyschs üppige Stillleben machten sie zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen des 17. Jahrhunderts! Egal ob im Mai Balkon bepflanzen, Beete anlegen oder einfach Frühlingssonne genießen auf dem Plan stehen – dieses STÄDEL MIXTAPE liefert den passenden Soundtrack.

  • St meinungsbilder still amani
    Meinungsbilder

    Enissa Amani x Altarwerk von Meo da Siena

    Die Aktivistin und Künstlerin Enissa Amani stellt mit ihrem ganz persönlichen Blick Meo da Sienas Altarwerk (1330/1333) aus der Städel Sammlung vor. Sie zeigt, warum und in welchen Elementen des Werks nah- und fernöstliche Einflüsse zu finden sind und wirft Fragen nach kultureller Interaktion und Aneignung auf.

  • St meinungsbilder still enzensberger
    Meinungsbilder

    Theresia Enzensberger x „Ansicht des Bacino Di San Marco in Venedig“ von Canaletto

    Die Schriftstellerin Theresia Enzensberger stellt mit ihrem ganz persönlichen Blick Canalettos Gemälde „Ansicht des Bacino di San Marco in Venedig“ (1730–1740) aus der Städel Sammlung vor. Sie zeigt, was das Kunstwerk mit Bildungsreisen, Instagram und Melancholie zu tun hat und wirft Fragen nach Transformation und Tourismus auf.

  • St meinungsbilder still amada
    Meinungsbilder

    Bless Amada x „Die Anbetung der Könige“ von Albrecht Altdorfer

    Der Schauspieler Bless Amada stellt mit seinem ganz persönlichen Blick Albrecht Altdorfers Gemälde „Die Anbetung der Könige“ (ca. 1530–1535) aus der Städel Sammlung vor. Er schaut sich die Darstellung des Schwarzen Königs genau an, ordnet diese in den historischen Kontext ein und geht der Frage nach, ob Rassismus in dem Bild eine Rolle spielt.

  • Thumbnail vogenauer
    Gastkommentar

    Kunst & Rechtsgeschichte mit Rechtshistoriker Stefan Vogenauer

    Was sieht ein Rechtshistoriker in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Stefan Vogenauer (Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Er schaut sich Job Adriaenszoon Berckheydes „Die Börse von Amsterdam“ (ca. 1675–1680), László Moholy-Nagys „Konstruktion“ (1924) sowie Karl Horst Hödickes „Holland Hd. Kl. A“ (1964) an und erläutert an diesen Werken die Geschichte von zwischen- und überstaatlichen Rechtsformen.

  • Guido Reni, Heilige Cäcilia, um 1603–05, Patrimonio Nacional, Palacio Real de la Granja de San Ildefonso
    Guido Reni

    Zwischen Kennerschaft und Finderglück

    Der Traum vom verschollenen und dann wiederentdeckten Gemälde eines berühmten Künstlers… bleibt oft einer. 

  • SM 23 Mixtape Visual Valckenborch 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #24 Lucas van Valckenborch – Winterlandschaft bei Antwerpen mit Schneefall, 1575

    Es wird eisig! Diese winterliche Landschaft sieht auf den ersten Blick wunderschön aus. Vergnügliche Aktivitäten auf dem Eis scheinen harmlos, doch beim näheren Hinschauen zeigt das Werk von Lucas van Valckenborch auch Probleme und Sorgen, die den Alltag in der kalten Jahreszeit bestimmen können.

  • Guido Reni, Himmelfahrt Mariens, ca 1598–1599, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain
    Guido Reni

    Himmelfahrt ins Städel

    Guido Renis „Himmelfahrt Mariens“ ist ein frühes Schlüsselwerk seiner Kunst. Aber wie kam das Bild überhaupt in die Sammlung? Kurator Bastian Eclercy erzählt die Geschichte eines folgenreichen Ankaufs.

  • Pablo Picasso, Violine (Violon), 1915, Musée national Picasso, Paris, © Paris, Musée national Picasso - Paris, bpk | RMN - Grand Palais | Béatrice Hatala
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2023

    Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!

  • SM 22 11 GR MIXTAPE 1080 X1080 PX
    Städel Mixtape

    #23 Guido Reni – Himmelfahrt Mariens, ca. 1598–1599

    Fluffige Wolken, eine Schar an Engeln und natürlich die Heilige Jungfrau Maria: Der italienische Maler Guido Reni hatte eine klare Vorstellung davon, wie es im Himmel aussieht. Im 16. und 17. Jahrhundert galt er als DER Maler des Göttlichen, der es schaffte, dessen Schönheit in Malerei zu übersetzen.

  • 2022_Ausstellungsfilm_GuidoReni_DerGoettliche_Thumbnail
    Der Film zur Ausstellung

    Guido Reni. Der Göttliche

    Missverstanden, verdrängt, vergessen – Guido Reni (1575–1642) war zu seiner Zeit einer der erfolgreichsten und gefeiertsten Maler Europas und begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern. In der großen Ausstellung „GUIDO RENI. Der Göttliche“ entdeckt das Städel Museum den einstigen Malerstar des italienischen Barock wieder und eröffnet einen neuen Blick auf Guido Reni. Im Film zur Ausstellung erläutert Kurator Dr. Bastian Eclercy, was Reni als Künstler und als Mensch so einzigartig macht.

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    Kuratoren-Interview zu Guido Reni

    Das „göttliche“ Erfolgsgeheimnis

    Guido Reni erschuf eine Bildwelt, die raffiniert und dennoch leicht zu erfassen ist. Kurator Bastian Eclercy verrät im Interview mehr zur Entstehung der Ausstellung, seine persönlichen Lieblingswerke und köstliche Anekdoten.

  • Header
    Guido Reni

    Geheimnisse eines Meisterwerks

    Zwei Jahre verbrachte das Gemälde „Christus an der Geißelsäule“ in der Restaurierungswerkstatt. Ob verworfene Ideen des Künstlers oder Spuren früherer Restaurierungen – alles kommt ans Licht.

  • Albrecht Dürer, Adam und Eva, 1504, Kupferstich, Städel Museum, Public Domain
    Frühe Kupferstiche

    Auf der Suche nach dem Ursprung der Kunst

    Ein einmaliger Bestand, äußerst selten und kostbar: Die frühen Kupferstiche des Städel Museums. Zu verdanken ist er einem Mann des 19. Jahrhunderts, der als einer der ersten genau hinschaute – Johann David Passavant.

  • SM 22 Mixtape Visual Mixtape Vermeer 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #18 Johannes Vermeer – Der Geograf, 1669

    Ein Bild, bei dem man genauer hinschauen muss, denn die Details verraten mehr als man vielleicht zuerst vermuten mag: Was haben diese ganzen Gegenstände mit dem damaligen Wohlstand der Niederlande zu tun? Es geht darum mit dem Goldenen Zeitalter aufzuräumen, um Kolonialisierung und Globalisierung. Themen, die die Menschheit – damals wie heute – beschäftigen.

  • 2022_Gastkommentar_TatjanaHoernle_Strafrechtlerin_Thumbnail
    Gastkommentar

    Sexualdelikte in der Kunst mit Strafrechtlerin Tatjana Hörnle

    Was sieht eine Strafrechtlerin in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tatjana Hörnle (Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Sie schaut sich Pieter Aertsens „Marktstück mit Christus und der Ehebrecherin“ (1559), Max Slevogts „Frau Aventiure“ (1894) und Max Liebermanns „Simson und Delia“ (1902) an.

    Triggerwarnung: In diesem Video geht es um sexualisierte Gewalt.

  • SM 22 Mixtape Visual A Grien 3
    Städel Mixtape

    #16 Hans Baldung Grien – Zwei Hexen, 1523

    Woran denkt ihr beim Thema „Hexen“? An eine alte bucklige Frau mit Spitzhut, ein blondes freches Mädchen auf einem Besen oder vielleicht an geheimnisvolle Rituale? Hans Baldung Grien zeigt „Zwei Hexen“ (1523) als unbekleidete attraktive Frauen. Bei diesem STÄDEL MIXTAPE geht um Hexenverfolgung, die Vorurteile, die damit einhergingen, den späteren Hexenkult und… Drachen. 

  • Städel Museum Alte Meister Umgestaltung 2021 (2) Norbert Miguletz
    Aus der Sammlung

    Alte Meister up to date

    Subtil statt knallbunt: Sammlungsbereiche erfinden sich immer wieder neu und sind ständig in Bewegung – was bringt die beliebten Meisterwerke der Sammlung neu zum Strahlen?

  • Ausstellungsansicht „Nennt mich Rembrandt!“ im Städel Museum_4
    Nennt mich Rembrandt

    Ehepaar nach mehr als 300 Jahren wieder vereint

    Mit Porträts wie dem „Bildnis der Maertgen van Bilderbeecq“ legte Rembrandt den Grundstein für seine Karriere in Amsterdam. In der Ausstellung „Nennt mich Rembrandt!“ hängt Frau van Bilderbeecq nach langer Zeit wieder neben ihrem Ehemann. Wie haben sie wieder zueinander gefunden?

  • SM 21 Mixtape Visual Bronzino 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #12 Agnolo Bronzino – Bildnis einer Dame in Rot, ca. 1533

    In dieser Dezemberausgabe des STÄDEL MIXTAPE begeben wir uns nach Italien auf die Suche nach der Identität der „Dame in Rot“ von Agnolo Bronzino. Dafür schauen wir uns die Mode von damals an und betrachten, welche Details und Symbole auf dem Bild versteckt sind und uns verraten können, wer die „Dame in Rot“ ist.

  • Pierre-Auguste Renoir, Frau mit Sonnenschirm in einem Garten, 1875, © Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2022

    Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!

  • Aleksandra Rentzsch und Friederike Schütt beim Aufbau der „Doppelgänger“
    Neue Kabinettpräsentation bei den Alten Meistern

    Das kenn’ ich doch!

    Déjà-vu Erlebnis bei den Alten Meistern: Die Sonderpräsentation „Doppelgänger“ widmet sich dem Phänomen der künstlerischen Kopie. Aleksandra Rentzsch und Friederike Schütt geben im Interview Einblicke in Konzept und Thematik.

  • SM_21_10_REM_O_website_podcast
    Hinter den Kulissen

    Wie wird aus einem „Alten Meister“ ein Podcast?

    „Blinded by Rembrandt“ – die Podcast-Serie mit Michel Abdollahi: Vier Folgen zu nur einem Bild. Rembrandts „Die Blendung Simsons“ ist nicht nur besonders brutal, sondern auch besonders faszinierend.

  • 2021_Ausstellungsfilm_NenntMichRembrandt_Thumbnail
    Der Film zur Ausstellung

    Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam

    Wie wurde aus Rembrandt Harmenszoon van Rijn der bekannte Künstler Rembrandt? Davon erzählt dieser Ausstellungsfilm zu „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“. Der Kurator der Ausstellung, Jochen Sander, erläutert, was Rembrandt von seinen Konkurrenten auf dem hochumkämpften Amsterdamer Kunstmarkt unterschied und wie er zu dem wurde, für den wir ihn heute noch kennen: Rembrandt.

  • st_presse_rembrandt_selbstbildnis_1634
    Community-Event zur Rembrandt-Ausstellung

    Call me Rembrandt!

    Wie viel Rembrandt steckt in Dir? Rembrandt – ein großer Name, ein weltberühmter Meister, eine Marke – vielleicht ein Influencer? Das erfahrt ihr bei unserem exklusiven Community-Event am 12. November – bewerbt euch für einen der begehrten Plätze!

  • OLYMPUS DIGITAL CAMERA
    Kuratoren-Interview zu Rembrandt

    „Wie lässig sieht der aus!“

    Wie aus einem Leidener Kunststudenten einer der größten Künstler des 17. Jahrhunderts wurde, ist bald im Städel Museum zu sehen. Die Kuratoren, Jochen Sander und Stephanie Dickey, geben Einblicke in ihr Konzept.

  • Umbau 2021 Alte Meister Katrin Binner 5
    Philipp Demandt im Interview

    Neue Farben für Alte Meister

    Da tut sich was! Wieso die Alten Meister gerade jetzt geschlossen sind und auf was wir uns freuen können, wenn der Sammlungsbereich im Herbst wieder öffnet, verrät Direktor Philipp Demandt im Interview.

  • 2021 Ask An Artwork Lucas Van Valckenborch Thumbnail
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Lucas van Valckenborch

    Es gibt viel zu entdecken auf dem Gemälde von Lucas van Valckenborch „Viehweide unter Bäumen“ (1573). Doch ganz so idylisch, wie es den Anschein hat, ist es nicht. In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Gaetano Gandolfi vor und nach der Restaurierung, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Wiederentdeckung im Depot

    Gandolfis kleines Meisterwerk

    Neuzugänge in der Galerie kommen meist durch Erwerbung oder Schenkung zustande. Kurator Bastian Eclercy findet sie bisweilen auch im eigenen Depot. Diesmal führt die Spur nach Bologna.

  • SM 21 Mixtape Visual Paradies 1080x1080 o
    Städel Mixtape

    #8 Oberrheinischer Meister – Das Paradiesgärtlein, ca. 1410–1420

    Dieses STÄDEL MIXTAPE feiert eine Premiere, denn zum ersten Mal kennen wir die Künstlerin oder den Künstler nicht: „Das Paradiesgärtlein“, gemalt zwischen 1410 und 1420, wird einem oberrheinischen Meister zugeschrieben. Es besticht mit seiner Farbigkeit und Detailreichtum, außerdem steckt es voller Überraschungen und Tiefe.

  • header_MA-XRF-Scan-2-Rembrandt-Blendung-Simson-Städel-Museum-Frankfurt
    Untersuchung mit MA-XRF-Scans

    Rembrandts Farben auf der Spur

    Dramatisch und voller Leuchtkraft – so inszenierte Rembrandt vor fast 400 Jahren „ Die Blendung Simsons“. Nun werden die Pigmente des Gemäldes entschlüsselt: Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend!

  • Ausstellungsansicht-„STÄDELS-BECKMANN--BECKMANNS-STÄDEL.-Die-Jahre-in-Frankfurt“_-2
    Max Beckmann

    Alter Meister der Moderne

    Wenn möglich, mischt sich unter die Besucher der Beckmann-Ausstellung ein überraschender Gast: Bastian Eclercy. Was fasziniert den Kurator für Alte Meister an Max Beckmann? Ein persönlicher Bericht.

  • 2021 Ask An Artwork Rembrandt Thumbnail
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Rembrandt Harmensz. van Rijn

    Mit seinem Blick zieht uns Rembrandt in seinen Bann. Wie hat er diese Wirkung erzeugt? Und was steht da eigentlich auf der Gardine geschrieben? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Rembrandt Harmensz. van Rijns Werk „Selbstbildnis radierend am Fenster“ (1648).

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit verschränkten Armen, 1926, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2021

    Neues Jahr, neue Chance – diese Ausstellungen 2021 stehen ganz im Zeichen der Vorfreude. Wir freuen uns auf euch – und ihr könnt euch freuen auf Max Beckmann, Ottilie W. Roederstein, Fotografie der Moderne und auf: Rembrandt!

  • SM 20 Mixtape Visual Cran 1080x1080 o
    Städel Mixtape

    #4 Lucas Cranach – Venus, 1532

    Das durchsichtige Tuch schützt die Dame vor unseren Blicken so wenig wie ein Plastikvisier vor Corona – und genauso war‘s in der Renaissance auch gedacht: Diese Venus von Lucas Cranach d. Ä. ist eins der ersten Pin-ups der Kunstgeschichte.

  • Header_SassoferratoMadonnen
    Sassoferrato

    Original im Plural

    Bei den Alten Meistern denkt man an Einmaligkeit und Originalität. Der Barockmaler Sassoferrato aber schuf ein Madonnenbild nach dem anderen. Alles nur Copy & Paste? Sammlungsleiter Bastian Eclercy ermittelt.

  • 2020 Ask An Artwork Thomas Lawrence Thumbnail 02
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Thomas Lawrence

    Thomas Lawrence malte 1790 das „Bildnis der Kinder des Lord George Cavendish“ und schickte die Kinder buchstäblich eine Runde an die frische Luft. Warum sehen wir die Kinder im Wald und nicht etwa vor einem repräsentativen Anwesen? Im Bildnis von Thomas Lawrence verstecken sich einige Hinweise auf die im 18. Jahrhundert neuen Konzepte von Erziehung. Was das eventuell auch mit Mode zu tun haben könnte, erklärt Anna. In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Aert Schouman, Eine Spitzschwanz-Paradieswitwe und ein Dominikanerkardinal
    Ausstellung „Schaulust“

    Im Schatten Rembrandts

    Die niederländischen Zeichnungen des 18. Jahrhunderts sind meisterhaft, aber heute fast vergessen. Dabei spielten sie in der Zeit der Aufklärung eine wichtige Rolle – auch bei der Gründung des Städel Museums.

  • beitragsbild-Medici-Madonna
    Im Dialog

    Wie können wir Krankheit neu betrachten?

    Was erzählen ein Andachtsbild, ein barockes Stillleben und ein Landschaftsgemälde über die Bedeutung von Krankheit und Tod fürs Leben? Eine Medizinerin und eine Kunsthistorikerin diskutieren – auch darüber, wie Kunst heilsam sein kann.

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    Interview mit Joachim Jacoby

    Städels Erbe

    Die Geschichte des Städel begann vor über 200 Jahren mit dem weitsichtigen Kaufmann Johann Friedrich Städel. Dessen Sammlung umfasste auch Tausende Zeichnungen. Der Kunsthistoriker Joachim Jacoby hat diese DNA des Museums nun erforscht.

  • header_SandroBoticelli_MadonnaMitKindUndJohannesknaben_1500
    Bilder der Maria mit Kind

    Italienische Mutterliebe

    Mütterliche Gefühle mussten sich in der Kunst erst entwickeln: Im ausgehenden Mittelalter waren sie noch verhalten, später im Barock kaum zu bremsen. Zum Muttertag zeigen vier Italiener Herz – jeder auf seine Art.

  • 2020 Ask An Artwork Hans Baldung Grien Thumbnail
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Hans Baldung Grien

    Die Welt in Feuer und Flammen, und dann noch diese zwei provozierenden Hexen! Das Gemälde „Zwei Hexen“ von Hans Baldung Grien aus dem Jahr 1523 erscheint uns auch 2020 noch gewagt. Was hat es damit auf sich? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Hausbuchmeister,-Auferstehung-Christi,-ca.-1485-1490_Städel-Museum
    Im Dialog

    Ist die Welt mehr, als man sieht?

    Eine mittelalterliche Auferstehungszene, daneben ein abstraktes Gemälde von 1961: Was erzählen beide über die Ostergeschichte – und unsere aktuelle Zeit? Eine Kunsthistorikerin und zwei Geistliche im Dialog über Kunst und Religion.

  • 2020 Ask An Artwork Canaletto Thumbnail
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Canaletto

    Canalettos Venedig-Ansichten sind so schön wie alte Postkarten. Dabei verstecken sich hier Geschichten und Details, die sogar überraschende Parallelen zum Heute haben. Warum tragen die Menschen Masken? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Canalettos Werk „Bacino di San Marco in Venedig“ (1730–1740).

  • städel-museum_henstenburgh_blumengebinde
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2020

    Nach van Gogh ist vor Rembrandt? Fast, aber das ist noch lange nicht alles, was das Städel zum Auftakt des neuen Jahrzehnts zu bieten hat: unser Ausblick auf 2020.

  • Lucas-van-valckenborch-Viehweide-unter-Bäumen_quadratil
    Natur in der Kunst

    Eine Erdbeere ist eine Erdbeere ist eine Erdbeere

    Unsere Wahrnehmung ist einem ständigen Wandel unterworfen. Das gilt für die Betrachtung der Natur genauso wie für die Kunstgeschichte: Eine kleine Paradiesfrucht zum Beispiel sollte man immer wieder neu hinterfragen.

  • Raffael_Entwurf-für-die-Disputa,-1508-1509
    Die Raphael Collection

    Royal Connections

    Eine Bilddatenbank, die alle Werke eines Künstler versammelt. Klingt unspektakulär? Nicht in den Anfangsjahren der Fotografie: Die „Raphael Collection“ war Prinz Alberts große Vision – und letztlich ein kompliziertes europäisches Projekt. Mit Happy End.

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    Zeitschriften der letzten 100 Jahre

    Was uns das Gestern über das Heute sagt

    Was gute Pressefotografie ausmacht haben wir einen gefragt, der es wissen muss: Kommunikationswissenschaftler Patrick Rössler sammelt seit über 30 Jahren Zeitschriften als Zeugnisse der Alltagskultur.