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  • Städel Mixtape

    #38 Johann Heinrich Wilhelm Tischbein - Goethe in der römischen Campagna, 1787

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Städel | Frauen

    Maria Petrie: Bildhauerin und Kosmopolitin!

    Teil 3 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.

  • Städelverein

    Zur Freude aller

    Historikerin und Vorstandsmitglied Andrea C. Hansert blickt zurück auf bedeutende Kunststiftungen in der Geschichte des Städelschen Museums-Vereins.

  • Städel | Frauen

    Erna Auerbach: Malerin und Kunsthistorikerin!

    Teil 2 der Porträt-Reihe „Städel I Frauen“.

  • Gastkommentar

    Kunst & Demographischer Wandel mit Wirtschaftswissenschaftler Axel Börsch-Supan

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2024

    Unser Ausblick auf 2024: Freut euch auf faszinierende Werke von Honoré Daumier und Käthe Kollwitz, lernt die Städel / Frauen kennen, entschlüsselt die Bildwelten von Muntean/Rosenblum, erlebt die Faszination italienischer Barockzeichnungen und reist zurück in Rembrandts Amsterdam des 17. Jahrhunderts.

  • Meinungsbilder

    „Je mehr ich erfahre, desto mehr Bedeutung hat das Bild für mich“

    Der Film zu Edgar Degas’ Gemälde „Die Orchestermusiker“ mit Nikeata Thompson ist bisher das beliebteste Video der „Meinungsbilder“-Filmreihe. Im Rückblick auf ihre Teilnahme am Projekt haben wir der Choreografin, Autorin und Unternehmerin zum Jahresende noch drei kurze Fragen gestellt.

  • Städel Mixtape

    #32 Edgar Degas – Die Orchestermusiker, 1872 (1874–1876)

    Der französische Maler Edgar Degas war leidenschaftlicher Opern- und Ballettgänger und setzte sich auch in seiner Kunst regelmäßig mit diesem Genre auseinander, auch das Geschehen hinter dem Vorhang und in den Bühnenrängen hält er fest.

  • Städel | Frauen

    Louise Schmidt: Bildhauerin!

    Teil 2 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.

  • Herausragend

    Monumentale Aufgaben

    Der Bildhauer Hans Mettel machte in der Nachkriegszeit Karriere an der Städelschule und wurde für bedeutende Kunstprojekte im öffentlichen Raum beauftragt. Wie ging er dabei vor? Die Ausstellung „Herausragend!“ ermöglicht einen Blick über seine Schultern – vom Entwurf in Din A4 bis zur großen Ausführung.

  • Herausragend

    Ist das noch ein Relief?

    Kunstwerke, die ohne eine Trägerplatte oder einen Wandbezug frei im Raum stehen – sind diese Werke überhaupt als Reliefs zu bezeichnen? Alexander Archipenko liefert die Antwort und präsentiert die perfekte Verbindung von Skulptur und Malerei.

  • Verschollene Gemälde von Frankfurter Künstlerinnen

    Helfen Sie bei der Suche!

    Wo verbergen sich einst bekannte Gemälde von Mathilde Battenberg und Alice Trübner? Ein Aufruf.

  • Städel Mixtape

    #30 Naum Gabo – Konstruktiver Kopf Nr.1, 1915

    Die Büste ist ein klassisches Motiv, doch diese Interpretation von 1915 ist spektakulär. Mit zweidimensionalen Linien und Flächen erschafft Naum Gabo eine dreidimensionale Figur aus Sperrholz: Das Zusammenspiel aus Volumen und Leere sowie Licht und Schatten erschafft eine völlig neue Form von Skulptur.

  • Herausragend

    In Marmor gemeißelter Fortschritt

    Kann man Geschwindigkeit in Stein hauen? Jules Dalou nahm die Herausforderung 1898 an und zeigt mit seinem radikalen Entwurf für das erste Rennfahrer-Denkmal, wie sich Dynamik und Skulptur erstaunlich gut ergänzen.

  • Städel Mixtape

    #29 August Sander – Malerehepaar (Martha und Otto Dix), 1925

    Bitte nicht lächeln! Dem Fotografen August Sander war wichtig, möglichst naturgetreu an das Wesen der Menschen zu gelangen – mit seiner Idee hat er Kulturgeschichte geschrieben. Aber was steckt genau dahinter? Und war das Ehepaar Martha und Otto Dix wirklich so distanziert, wie es in der Fotografie von 1925 scheint?

  • Provenienzforschung

    Ein Porträt und sein Verlust

    Ottilie W. Roedersteins Porträt des Frankfurter Dermatologen Karl Herxheimer kam 1952 als Schenkung in die Sammlung. Wer war die Schenkerin? Und wie gelangte das Gemälde in ihren Besitz?

  • Kuratoren-Interview zu „HERAUSRAGEND“

    Das ideale Medium für Neues

    Was ist das Faszinierende am Relief und welche Überraschungen hält die Gattung bereit? Das kuratorische Team hat Antworten und gibt Einblicke in das Konzept der großen Sommerausstellung.

  • Meinungsbilder

    Nikeata Thompson x „Die Orchestermusiker“ von Edgar Degas

    Die Choreografin, Autorin und Unternehmerin Nikeata Thompson stellt mit ihrem ganz persönlichen Blick Edgar Degas Gemälde „Die Orchestermusiker“ (1872/1874–1876) aus der Städel Sammlung vor. Sie schaut sich die Lebens- und Arbeitsrealität von Balletttänzerinnen im Paris der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts genau an und wirft Fragen nach dem Zusammenhang von Arbeit, sozialem Status und Gleichberechtigung auf.

  • Giorgio Sommer, Sorrent: Blick auf die Stadt aus westlicher Richtung, um 1880–1890, Albuminpapier auf Karton, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain
    Von Frankfurt nach Süditalien

    Call me Giorgio… Giorgio Sommer

    Viele Fotografen wagten als Auswanderer in Italien einen Neustart. Auch der Frankfurter Georg Sommer – und wurde als „Giorgio Sommer“ zu einem der erfolgreichsten Fotografen Italiens.

  • Städel Mixtape

    #26 Carl Spitzweg – Der Rosenfreund, ca. 1847–1850

    Stop and smell the roses! Wenn es nach Ringo Starr geht, sollte man kurz anhalten und den Duft der Rosen erschnuppern, egal wo man gerade ist. Das würde vielleicht auch der Mann auf dem Gemälde von Carl Spitzweg so unterschreiben – zumindest scheint er auf seinem Spaziergang vom Duft der Rosen angelockt worden zu sein.

  • Gastkommentar

    Kunst & Rechtsgeschichte mit Rechtshistoriker Stefan Vogenauer

    Was sieht ein Rechtshistoriker in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Stefan Vogenauer (Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. 

  • Kristina Lemke, Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Katrin Binner
    Interview mit der Kuratorin

    Ungebrochene Sehnsucht

    Die Sehnsucht nach Italien reicht lange zurück. Welche Rolle die Fotografie dabei spielt und was Goethe damit zu tun hat, hat Kuratorin Kristina Lemke im Interview verraten.

  • Pablo Picasso, Violine (Violon), 1915, Musée national Picasso, Paris, © Paris, Musée national Picasso - Paris, bpk | RMN - Grand Palais | Béatrice Hatala
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2023

    Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!

  • Städel Mixtape

    #22 Oskar Schlemmer – Bauhaustreppe, 1931–1932

    Grazile Gestalten auf einer Treppe, umgeben von klaren Linien: Die Einheit von Mensch und Architektur ist eine der wichtigsten Ideen des Bauhauses und spielt auch in der Skizze von Oskar Schlemmers berühmter „Bauhaustreppe“ eine wichtige Rolle. Was an der Kunstschule war so besonders, dass die Stilrichtung auch heute noch von so vielen Leuten verehrt wird?

  • Ilka Gedő, Selbstbildnis, 1947, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Zeichnungen von Ilka Gedő

    Trotz aller Widrigkeiten

    Mit feinsinnigem Gespür für die Zerrissenheit ihrer Zeit zeichnete Ilka Gedő die Arbeiterschaft, Menschen im jüdischen Ghetto von Budapest, aber auch ihr sich veränderndes Selbst.

  • Fünf Fragen zur Umgestaltung

    Neue Nachbarschaften

    Die Kuratoren Alexander Eiling, Juliane Betz und Kristina Lemke geben Einblicke zur Umgestaltung des Sammlungsbereichs Kunst der Moderne. 

  • Städel Mixtape

    #20 Elfriede Lohse-Wächtler – Selbstporträt (in fantastischer Gesellschaft), 1931

    In diesem STÄDEL MIXTAPE widmen wir uns einem Aquarell von Elfriede Lohse-Wächtler. Die Geschichte ihrer Kunst ist eng mit einem leidvollen Leben verwoben. Es geht um psychische Ausnahmezustände, toxische Beziehungen und eines der vielen Schicksale, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Aber natürlich auch um das, was die Malerin geschaffen hat: Einzigartige Kunst.

  • Blick vom Garten auf das Roederstein Haus in Hofheim im Juni 2022, Foto: Städel Museum
    Interview

    „Das Haus war eine schlafende Schönheit“

    In Hofheim am Taunus bringen Mark Wahrenburg und seine Frau seit 2010 Stück für Stück die Besonderheiten des Hauses von Ottilie W. Roederstein wieder zum Vorschein. Wie viel der Malerin steckt noch darin?

  • Ausstellungsansicht-„FREI.-SCHAFFEND
    Ottilie W. Roederstein

    Mein Jahr mit „Miss Mosher“

    Wie entstand das Portrait der Pianistin Miss Mosher? Welche Materialien verwendete die Künstlerin? Ein Jahr in der Restaurierungswerkstatt lieferte die Erkenntnisse.

  • Der Film zur Ausstellung

    Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein

    Die deutsch-schweizerische Malerin Ottilie W. Roederstein (1859–1937) zählte zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Zeit um 1900. Das Städel Museum zeigt mit der Ausstellung „Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein“ eine umfassende Retrospektive, die einen Überblick über die künstlerische Entwicklung der stilistisch vielseitigen Malerin gibt. Im Film zur Ausstellung gehen Eva-Maria Höllerer, eine der Kuratoren der Ausstellung, und Dr. Iris Schmeisser, Leiterin Provenienzforschung und historisches Archiv, der Frage nach, was die Malerin so einzigartig macht.

  • Ottilie W. Roederstein

    Kein Gipfel zu hoch

    Auch auf Reisen ließen sich Ottilie Roederstein und Elisabeth Winterhalter keine Grenzen setzen. Sie eroberten die höchsten Gipfel und weite Wüsten und überwanden dabei auch die geschlechtsspezifischen Normen ihrer Zeit.

  • Unbekannter Fotograf, Roederstein zwischen zwei Selbstporträts, 1936
    Das Roederstein-Jughenn-Archiv

    Aus dem Leben einer Künstlerin

    2019 erhielt das Städel Museum als großzügige Schenkung aus Privatbesitz ein umfangreiches Konvolut des Nachlasses von Ottilie W. Roederstein. Seitdem wird der Archivschatz nach und nach gehoben. Wir stellen ihn vor.

  • Städel Mixtape

    #17 Max Liebermann – Freistunde im Amsterdamer Waisenhaus, 1881–1882

    Max Liebermann malt die Bewohnerinnen des Waisenhauses in ihrer Freistunde, während sie im Innenhof verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Was faszinierte Liebermann so sehr an den Niederlanden? Warum malte er die Bewohnerinnen eines Waisenhauses? Und wie zeigt sich Liebermanns impressionistische Seite nun eigentlich in diesem Werk?

  • uguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Ein Gartenlokal am Montmartre

    Gesucht: Renoirs Ort des Glücks

    Im Frühling 1879 versammelt Renoir seine Freunde im Garten des „Cabaret d’Olivier“, um sie zu malen. Bisher war nur bekannt, dass es irgendwo am Montmartre war – Zeit für eine digitale Spurensuche.

  • Gastkommentar

    Sexualdelikte in der Kunst mit Strafrechtlerin Tatjana Hörnle

    Was sieht eine Strafrechtlerin in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tatjana Hörnle (Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Triggerwarnung: In diesem Video geht es um sexualisierte Gewalt.

  • Pierre-Auguste Renoir

    Mind Mapping Renoir

    Wie stellt man etwas aus, das es so nicht mehr gibt? In „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ eröffnet eine Mindmap Einblicke in die nur selten erhaltenen Wandgemälde Renoirs und in sein wenig bekanntes Kunsthandwerk.

  • Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Tag der Provenienzforschung 2022

    Impressionisten unerwünscht

    Der Ankauf französischer Kunst der Moderne sorgte im wilhelminischen Deutschland für Diskussionen, die in der NS-Kulturpolitik gipfelten. Über den Versuch, eine Museumssammlung international auszurichten.

  • Unbekannter Fotograf, Gruppenfoto v. l. n. r.  Ernstotto Graf zu Solms-Laubach, Alfred Wolters, Georg Swarzenski, Ernst Schilling, Oswald Goetz (Kopie), c. 1929, Frankfurt am Main, Schenkung Renate Osthoff, geb. Goetz, Städel Archiv
    Zur Erinnerung an

    Städel Kurator Oswald Goetz (1896–1960)

    Siebzehn Jahre lang war er am Städel tätig bis er – als Jude verfolgt – entlassen wurde und in die USA fliehen musste. Seine tiefe Verbindung zum Museum und zu den damaligen Kollegen brach jedoch nie ab.

  • Städel Mixtape

    #15 Auguste Renoir – Nach dem Mittagessen, 1879

    Le Savoir-vivre! – Ein Begriff für französische Lebensfreude mit allem was dazugehört. Genau dieses Verständnis eines „guten Lebens“ sehen wir auch auf dem impressionistischen Gemälde „Nach dem Mittagessen“ von dem französischen Maler Pierre-Auguste Renoir aus dem Jahr 1879, um das es in dieser Folge des STÄDEL MIXTAPE geht.

  • Der Film zur Ausstellung

    Renoir. Rococo Revival.

    Pierre-Auguste Renoir ist einer der herausragenden Maler des französischen Impressionismus – und weit mehr als das. Das Städel Museum befasst sich in der Ausstellung „Renoir. Rococo Revival.“ erstmals intensiv mit den überraschenden Bezügen seiner Kunst zur Malerei des Rokoko. Im Film zur Ausstellung geht das Kuratorenteam der Frage nach, was einen Impressionisten wie Renoir am Rokoko begeisterte. Was verband ihn mit den Künstlern Antoine Watteau, Jean-Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard?

  • Städel Mixtape

    #13 Pablo Picasso – Bildnis Fernande Olivier, 1909

    Wir beginnen das Jahr im STÄDEL MIXTAPE mit einer vielversprechenden Liaison: Nämlich mit der zwischen Kunst und Naturwissenschaft. Es geht um eines der Schlüsselwerke des Kubismus, um das „Bildnis Fernande Olivier“ von Pablo Picasso. 

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2022

    Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!

  • Städel Mixtape

    #11 Anton Zwengauer – Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang, 1847

    Glanzvoll starten wir mit diesem STÄDEL MIXTAPE in den Advent! Nach der kurzen Pause begrüßen wir das erste Mal Liz Remter am Mikrofon. Sie schaut sich mit uns gemeinsam Anton Zwengauers „Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang“ aus dem Jahr 1847 etwas genauer an.

  • Filmporträt

    Zeichen der Freundschaft. Ulrike Crespo beschenkt das Städel Museum

    Es ist eines der bedeutendsten Vermächtnisse der letzten Jahrzehnte: Die Frankfurter Fotografin und Mäzenin Ulrike Crespo hinterlässt dem Städel Museum über 90 herausragende Gemälde und Arbeiten auf Papier der Klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst, darunter Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Otto Dix, Max Ernst, Fernand Léger, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen. Anlässlich dieser beeindruckenden Geste ist ein filmisches Porträt über Ulrike Crespo entstanden. 

  • Wer war Ulrike Crespo?

    „Ich brenne nicht nur für eine Sache“

    Eines der bedeutendsten Vermächtnisse von Kunstwerken der klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst der letzten Jahrzehnte hat das Städel Museum von Ulrike Crespo erhalten. Wer war diese Frau, die die Kunst liebte? Vier ihr verbundene Menschen antworten.

  • Max Beckmann, Die Synagoge in Frankfurt am Main, 1919, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kunst der Moderne

    Jüdisches Leben in der Moderne

    1700 Jahre jüdisch-deutsche Geschichte – zum Festjahr stellen wir vier Werke aus unserer Sammlung vor, die ein Thema verbindet: Jüdisches Leben, Tradition und Religion im Städel Museum, in Frankfurt und darüber hinaus.

  • Elisabeth Hase, Selbstporträt am Telefon, ca. 1930, erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz, Städel Museum, Frankfurt am Main, © The Estate of Elisabeth Hase, courtesy Robert Mann Gallery
    Fotografie in der Werbung

    Geschickt in Szene gesetzt

    Gläser, Socken, Spülarmaturen – in den 1920er-Jahren entdeckten Fotografen Alltagsgegenstände für sich. Mal mit, mal ohne Auftrag. Wir nehmen einige dieser Fotografien genauer unter die Lupe.

  • Georg Hartmann, Foto Privatbesitz
    Max Beckmann und Georg Hartmann

    Ein Mäzen und die Apokalypse

    Der Vorsitzende des Städelschen Museums-Vereins lernt Max Beckmann 1915 in Frankfurt kennen – und unterstützt ihn später im Exil auf ungewöhnlichem Weg.

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    Honoré Daumier. Die Sammlung Hellwig

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2024

    Unser Ausblick auf 2024: Freut euch auf faszinierende Werke von Honoré Daumier und Käthe Kollwitz, lernt die Städel / Frauen kennen, entschlüsselt die Bildwelten von Muntean/Rosenblum, erlebt die Faszination italienischer Barockzeichnungen und reist zurück in Rembrandts Amsterdam des 17. Jahrhunderts.

  • Städel Mixtape

    #34 Jan van Eyck – Lucca-Madonna, ca. 1437

    Ein ruhiger Moment mit Kerzenschein, ihr seid so vertieft, dass ihr alles um euch herum vergesst: Vor rund 600 Jahren ging es den Menschen ähnlich, wenn sie vor Jan van Eycks „Lucca-Madonna“ gebetet haben. In diesem STÄDEL MIXTAPE geht es um das Andachts-Bild eines raffinierten Geschichtenerzählers. 

  • Städel | Frauen

    Louise Schmidt: Bildhauerin!

    Teil 2 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.

  • ARTEMIS Digital

    Digitales Kunsterlebnis trifft wegweisende Demenz-Forschung

    Wie sieht eine digitale Anwendung aus, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zeit- und ortsungebunden einen anregenden Zugang zur Kunst ermöglicht? Ein Interview über das Forschungsprojekt ARTEMIS, über Lebensqualität trotz Krankheit und die Kraft der Kunst.

  • Gastkommentar

    Kunst & Schwarze Löcher mit Astrophysikerin Silke Britzen

    Was sieht eine Astrophysikerin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Silke Britzen (Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum.