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Städel Museum Städel Museum
  • 0145 HERAUSRAGEND 2023
    Herausragend

    Monumentale Aufgaben

    Der Bildhauer Hans Mettel machte in der Nachkriegszeit Karriere an der Städelschule und wurde für bedeutende Kunstprojekte im öffentlichen Raum beauftragt. Wie ging er dabei vor? Die Ausstellung „Herausragend!“ ermöglicht einen Blick über seine Schultern – vom Entwurf in Din A4 bis zur großen Ausführung.

  • Archipenko Badende Vorschau
    Herausragend

    Ist das noch ein Relief?

    Kunstwerke, die ohne eine Trägerplatte oder einen Wandbezug frei im Raum stehen – sind diese Werke überhaupt als Reliefs zu bezeichnen? Alexander Archipenko liefert die Antwort und präsentiert die perfekte Verbindung von Skulptur und Malerei.

  • Alice Truebner Bildnis meiner Kollegin L vermutlich 1900 1910 Verbleib unbekannt veroeffentlicht in Deutsche Kunst und Dekoration Bd 38 191
    Verschollene Gemälde von Frankfurter Künstlerinnen

    Helfen Sie bei der Suche!

    Wo verbergen sich einst bekannte Gemälde von Mathilde Battenberg und Alice Trübner? Die Beschäftigung mit diesen Künstlerinnen erfordert intensive Archiv-Recherchen, die weit über Frankfurt hinausgehen – einige ihrer Werke sind bis heute verschollen. Ein Aufruf

  • SM 23 Mixtape Visual Gabo 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #30 Naum Gabo – Konstruktiver Kopf Nr.1, 1915

    Die Büste ist ein klassisches Motiv, doch diese Interpretation von 1915 ist spektakulär. Mit zweidimensionalen Linien und Flächen erschafft Naum Gabo eine dreidimensionale Figur aus Sperrholz: Das Zusammenspiel aus Volumen und Leere sowie Licht und Schatten erschafft eine völlig neue Form von Skulptur.

  • Ausstellungsansicht Herausragend Das Relief von Rodin bis Picasso Staedel Museum Foto Norbert Miguletz
    Herausragend

    In Marmor gemeißelter Fortschritt

    Kann man Geschwindigkeit in Stein hauen? Jules Dalou nahm die Herausforderung 1898 an und zeigt mit seinem radikalen Entwurf für das erste Rennfahrer-Denkmal, wie sich Dynamik und Skulptur erstaunlich gut ergänzen.

  • SM 23 Mixtape Visual Sander 1080x1080o T
    Städel Mixtape

    #29 August Sander – Malerehepaar (Martha und Otto Dix), 1925

    Bitte nicht lächeln! Dem Fotografen August Sander war wichtig, möglichst naturgetreu an das Wesen der Menschen zu gelangen – mit seiner Idee hat er Kulturgeschichte geschrieben. Aber was steckt genau dahinter? Und war das Ehepaar Martha und Otto Dix wirklich so distanziert, wie es in der Fotografie von 1925 scheint?

  • Ottilie W Roederstein Bildnis Prof Herxheimer 1911 Staedel Museum Frankfurt am Main Public Domain
    Provenienzforschung

    Ein Porträt und sein Verlust

    Ottilie W. Roedersteins Porträt des Frankfurter Dermatologen Karl Herxheimer kam 1952 als Schenkung in die Sammlung. Wer war die Schenkerin? Und wie gelangte das Gemälde in ihren Besitz?

  • Ausstellungsansicht Herausragend Staedel Museum Foto Norbert Miguletz 04
    Kuratoren-Interview zu „HERAUSRAGEND“

    Das ideale Medium für Neues

    Was ist das Faszinierende am Relief und welche Überraschungen hält die Gattung bereit? Das kuratorische Team hat Antworten und gibt Einblicke in das Konzept der großen Sommerausstellung.

  • St meinungsbilder still thompson
    Meinungsbilder

    Nikeata Thompson x „Die Orchestermusiker“ von Edgar Degas

    Die Choreografin, Autorin und Unternehmerin Nikeata Thompson stellt mit ihrem ganz persönlichen Blick Edgar Degas Gemälde „Die Orchestermusiker“ (1872/1874–1876) aus der Städel Sammlung vor. Sie schaut sich die Lebens- und Arbeitsrealität von Balletttänzerinnen im Paris der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts genau an und wirft Fragen nach dem Zusammenhang von Arbeit, sozialem Status und Gleichberechtigung auf.

  • Giorgio Sommer, Sorrent, Blick auf die Stadt aus westlicher Richtung, um 1880–1890, Albuminpapier auf Karton, Städel Museum, Frankfurt am Main, Public Domain
    Von Frankfurt nach Süditalien

    Call me Giorgio… Giorgio Sommer

    Viele Fotografen wagten als Auswanderer in Italien einen Neustart. Auch der Frankfurter Georg Sommer – und wurde als „Giorgio Sommer“ zu einem der erfolgreichsten Fotografen Italiens.

  • SM 23 Mixtape Visual Spitzweg 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #26 Carl Spitzweg – Der Rosenfreund, ca. 1847–1850

    Stop and smell the roses! Wenn es nach Ringo Starr geht, sollte man kurz anhalten und den Duft der Rosen erschnuppern, egal wo man gerade ist. Das würde vielleicht auch der Mann auf dem Gemälde von Carl Spitzweg so unterschreiben – zumindest scheint er auf seinem Spaziergang vom Duft der Rosen angelockt worden zu sein.

  • Thumbnail vogenauer
    Gastkommentar

    Kunst & Rechtsgeschichte mit Rechtshistoriker Stefan Vogenauer

    Was sieht ein Rechtshistoriker in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Stefan Vogenauer (Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Er schaut sich Job Adriaenszoon Berckheydes „Die Börse von Amsterdam“ (ca. 1675–1680), László Moholy-Nagys „Konstruktion“ (1924) sowie Karl Horst Hödickes „Holland Hd. Kl. A“ (1964) an und erläutert an diesen Werken die Geschichte von zwischen- und überstaatlichen Rechtsformen.

  • Kristina Lemke, Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto Katrin Binner
    Interview mit der Kuratorin

    Ungebrochene Sehnsucht

    Die Sehnsucht nach Italien reicht lange zurück. Welche Rolle die Fotografie dabei spielt und was Goethe damit zu tun hat, hat Kuratorin Kristina Lemke im Interview verraten.

  • Pablo Picasso, Violine (Violon), 1915, Musée national Picasso, Paris, © Paris, Musée national Picasso - Paris, bpk | RMN - Grand Palais | Béatrice Hatala
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2023

    Von einer fotografischen Reise quer durch Italien, über wortwörtlich Herausragendes in der Kunst – mit dabei Rodin, Picasso und Matisse – bis hin zur Renaissance im Norden: Unser Ausblick auf das Kunstjahr 2023!

  • SM 22 Mixtape Visual Schlemmer 1080x1080 ohnelogo
    Städel Mixtape

    #22 Oskar Schlemmer – Bauhaustreppe, 1931–1932

    Grazile Gestalten auf einer Treppe, umgeben von klaren Linien: Die Einheit von Mensch und Architektur ist eine der wichtigsten Ideen des Bauhauses und spielt auch in der Skizze von Oskar Schlemmers berühmter „Bauhaustreppe“ eine wichtige Rolle. Was an der Kunstschule war so besonders, dass die Stilrichtung auch heute noch von so vielen Leuten verehrt wird?

  • Ilka Gedő, Selbstbildnis, 1947, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Zeichnungen von Ilka Gedő

    Trotz aller Widrigkeiten

    Mit feinsinnigem Gespür für die Zerrissenheit ihrer Zeit zeichnete Ilka Gedő die Arbeiterschaft, Menschen im jüdischen Ghetto von Budapest, aber auch ihr sich veränderndes Selbst.

  • Sammlungsbereich Kunst der Moderne, Ausstellungsansicht, Foto Städel Museum Norbert Miguletz
    Fünf Fragen zur Umgestaltung

    Neue Nachbarschaften

    Wie wirken die Publikumslieblinge aus dem Sammlungsbereich Kunst der Moderne durch die neuen Wandfarben und was sind die persönlichen Highlights der Kuratoren? Alexander Eiling, Juliane Betz und Kristina Lemke geben Einblicke.

  • SM 22 Mixtape Visual Lohse Waechtler 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #20 Elfriede Lohse-Wächtler – Selbstporträt (in fantastischer Gesellschaft), 1931

    In diesem STÄDEL MIXTAPE widmen wir uns einem Aquarell von Elfriede Lohse-Wächtler. Die Geschichte ihrer Kunst ist eng mit einem leidvollen Leben verwoben. Es geht um psychische Ausnahmezustände, toxische Beziehungen und eines der vielen Schicksale, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Aber natürlich auch um das, was die Malerin geschaffen hat: Einzigartige Kunst.

  • Blick vom Garten auf das Roederstein Haus in Hofheim im Juni 2022 II, Foto Städel Museum
    Interview

    „Das Haus war eine schlafende Schönheit“

    In Hofheim am Taunus bringen Mark Wahrenburg und seine Frau seit 2010 Stück für Stück die Besonderheiten des Hauses von Ottilie W. Roederstein wieder zum Vorschein. Wie viel der Malerin steckt noch darin?

  • Ausstellungsansicht-„FREI.-SCHAFFEND
    Ottilie W. Roederstein

    Mein Jahr mit „Miss Mosher“

    Wie entstand das Portrait der Pianistin Miss Mosher? Welche Materialien verwendete die Künstlerin? Ein Jahr in der Restaurierungswerkstatt lieferte die Erkenntnisse.

  • 2022_Ausstellungsfilm_FreiSchaffend_Roederstein_Thumbnail
    Der Film zur Ausstellung

    Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein

    Die deutsch-schweizerische Malerin Ottilie W. Roederstein (1859–1937) zählte zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Zeit um 1900. Das Städel Museum zeigt mit der Ausstellung „Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein“ eine umfassende Retrospektive, die einen Überblick über die künstlerische Entwicklung der stilistisch vielseitigen Malerin gibt. Im Film zur Ausstellung gehen Eva-Maria Höllerer, eine der Kuratoren der Ausstellung, und Dr. Iris Schmeisser, Leiterin Provenienzforschung und historisches Archiv, der Frage nach, was die Malerin so einzigartig macht.

  • Ottilie-W.-Roederstein-während-der-Rast-auf-dem-Weg-zum-Gipfel-des-Piz-de-la-Margna,-Oberengadin,-Schweiz,-028_header
    Ottilie W. Roederstein

    Kein Gipfel zu hoch

    Auch auf Reisen ließen sich Ottilie Roederstein und Elisabeth Winterhalter keine Grenzen setzen. Sie eroberten die höchsten Gipfel und weite Wüsten und überwanden dabei auch die geschlechtsspezifischen Normen ihrer Zeit.

  • Unbekannter Fotograf, Roederstein zwischen zwei Selbstporträts, 1936
    Das Roederstein-Jughenn-Archiv

    Aus dem Leben einer Künstlerin

    2019 erhielt das Städel Museum als großzügige Schenkung aus Privatbesitz ein umfangreiches Konvolut des Nachlasses von Ottilie W. Roederstein. Seitdem wird der Archivschatz nach und nach gehoben. Wir stellen ihn vor.

  • SM 20 Mixtape M Liebermann 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #17 Max Liebermann – Freistunde im Amsterdamer Waisenhaus, 1881–1882

    Max Liebermann malt die Bewohnerinnen des Waisenhauses in ihrer Freistunde, während sie im Innenhof verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Was faszinierte Liebermann so sehr an den Niederlanden? Warum malte er die Bewohnerinnen eines Waisenhauses? Und wie zeigt sich Liebermanns impressionistische Seite nun eigentlich in diesem Werk?

  • Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Ein Gartenlokal am Montmartre

    Gesucht: Renoirs Ort des Glücks

    Im Frühling 1879 versammelt Renoir seine Freunde im Garten des „Cabaret d’Olivier“, um sie zu malen. Bisher war nur bekannt, dass es irgendwo am Montmartre war – Zeit für eine digitale Spurensuche.

  • 2022_Gastkommentar_TatjanaHoernle_Strafrechtlerin_Thumbnail
    Gastkommentar

    Sexualdelikte in der Kunst mit Strafrechtlerin Tatjana Hörnle

    Was sieht eine Strafrechtlerin in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tatjana Hörnle (Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Sie schaut sich Pieter Aertsens „Marktstück mit Christus und der Ehebrecherin“ (1559), Max Slevogts „Frau Aventiure“ (1894) und Max Liebermanns „Simson und Delia“ (1902) an.

    Triggerwarnung: In diesem Video geht es um sexualisierte Gewalt.

  • header_Die fertige Mindmap; Gestaltung tonique, Frankfurt am Main
    Pierre-Auguste Renoir

    Mind Mapping Renoir

    Wie stellt man etwas aus, das es so nicht mehr gibt? In „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ eröffnet eine Mindmap Einblicke in die nur selten erhaltenen Wandgemälde Renoirs und in sein wenig bekanntes Kunsthandwerk.

  • Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Tag der Provenienzforschung 2022

    Impressionisten unerwünscht

    Der Ankauf französischer Kunst der Moderne sorgte im wilhelminischen Deutschland für Diskussionen, die in der NS-Kulturpolitik gipfelten. Über den Versuch, eine Museumssammlung international auszurichten.

  • Unbekannter Fotograf, Gruppenfoto v. l. n. r. Ernstotto Graf zu Solms-Laubach, Alfred Wolters, Georg Swarzenski, Ernst Schilling, Oswald Goetz (Kopie), c. 1929, Frankfurt am
    Zur Erinnerung an

    Städel Kurator Oswald Goetz (1896–1960)

    Siebzehn Jahre lang war er am Städel tätig bis er – als Jude verfolgt – entlassen wurde und in die USA fliehen musste. Seine tiefe Verbindung zum Museum und zu den damaligen Kollegen brach jedoch nie ab.

  • SM 22 D MIXTAPE Renoir 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #15 Auguste Renoir – Nach dem Mittagessen, 1879

    Le Savoir-vivre! – Ein Begriff für französische Lebensfreude mit allem was dazugehört. Genau dieses Verständnis eines „guten Lebens“ sehen wir auch auf dem impressionistischen Gemälde „Nach dem Mittagessen“ von dem französischen Maler Pierre-Auguste Renoir aus dem Jahr 1879, um das es in dieser Folge des STÄDEL MIXTAPE geht.

  • 2022_Ausstellungsfilm_Renoir_RococoRevival_Thumbnail
    Der Film zur Ausstellung

    Renoir. Rococo Revival.

    Pierre-Auguste Renoir ist einer der herausragenden Maler des französischen Impressionismus – und weit mehr als das. Das Städel Museum befasst sich in der Ausstellung „Renoir. Rococo Revival.“ erstmals intensiv mit den überraschenden Bezügen seiner Kunst zur Malerei des Rokoko. Im Film zur Ausstellung geht das Kuratorenteam der Frage nach, was einen Impressionisten wie Renoir am Rokoko begeisterte. Was verband ihn mit den Künstlern Antoine Watteau, Jean-Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard?

  • SM 21 Mixtape Visual Picasso 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #13 Pablo Picasso – Bildnis Fernande Olivier, 1909

    Wir beginnen das Jahr im STÄDEL MIXTAPE mit einer vielversprechenden Liaison: Nämlich mit der zwischen Kunst und Naturwissenschaft. Es geht um eines der Schlüsselwerke des Kubismus, um das „Bildnis Fernande Olivier“ von Pablo Picasso. 

  • Pierre-Auguste Renoir, Frau mit Sonnenschirm in einem Garten, 1875, © Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2022

    Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!

  • SM 21 Mixtape Visual Zwengauer 1080x1080 o T
    Städel Mixtape

    #11 Anton Zwengauer – Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang, 1847

    Glanzvoll starten wir mit diesem STÄDEL MIXTAPE in den Advent! Nach der kurzen Pause begrüßen wir das erste Mal Liz Remter am Mikrofon. Sie schaut sich mit uns gemeinsam Anton Zwengauers „Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang“ aus dem Jahr 1847 etwas genauer an.

  • 2022_Ausstellungsfilm_ZeichenDerFreundschaft_UlrikeCrespo_Thumbnail
    Filmporträt

    Zeichen der Freundschaft. Ulrike Crespo beschenkt das Städel Museum

    Es ist eines der bedeutendsten Vermächtnisse der letzten Jahrzehnte: Die Frankfurter Fotografin und Mäzenin Ulrike Crespo hinterlässt dem Städel Museum über 90 herausragende Gemälde und Arbeiten auf Papier der Klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst, darunter Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Otto Dix, Max Ernst, Fernand Léger, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen. Anlässlich dieser beeindruckenden Geste ist ein filmisches Porträt über Ulrike Crespo entstanden. 

  • Ulrike Crespo und die Kunst Städel Museum Frankfurt am Main
    Wer war Ulrike Crespo?

    „Ich brenne nicht nur für eine Sache“

    Eines der bedeutendsten Vermächtnisse von Kunstwerken der klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst der letzten Jahrzehnte hat das Städel Museum von Ulrike Crespo erhalten. Wer war diese Frau, die die Kunst liebte? Vier ihr verbundene Menschen antworten.

  • Max Beckmann, Die Synagoge in Frankfurt am Main, 1919, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kunst der Moderne

    Jüdisches Leben in der Moderne

    1700 Jahre jüdisch-deutsche Geschichte – zum Festjahr stellen wir vier Werke aus unserer Sammlung vor, die ein Thema verbindet: Jüdisches Leben, Tradition und Religion im Städel Museum, in Frankfurt und darüber hinaus.

  • Elisabeth Hase, Selbstporträt am Telefon, ca. 1930, erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz, Städel Museum, Frankfurt am Main, © The Estate of Elisabeth Hase
    Fotografie in der Werbung

    Geschickt in Szene gesetzt

    Gläser, Socken, Spülarmaturen – in den 1920er-Jahren entdeckten Fotografen Alltagsgegenstände für sich. Mal mit, mal ohne Auftrag. Wir nehmen einige dieser Fotografien genauer unter die Lupe.

  • Georg Hartmann, Foto Privatbesitz
    Max Beckmann und Georg Hartmann

    Ein Mäzen und die Apokalypse

    Der Vorsitzende des Städelschen Museums-Vereins lernt Max Beckmann 1915 in Frankfurt kennen – und unterstützt ihn später im Exil auf ungewöhnlichem Weg.

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit roter Mütze, 1894, Tempera auf Holz, 36 x 44 cm, Kunstmuseum Basel, Geschenk eines Kunstfreundes in Zürich 1936, Foto Kunstmuseum
    Ottilie W. Roederstein

    „Sie gehört zu den modernsten der Frauen“

    Ottilie W. Roederstein war keine Avantgardistin und setzte doch neue Maßstäbe: Als Künstlerin ging sie eigene Wege und ließ bürgerliche Konventionen hinter sich.

  • Fred Koch, Löwenzahn, Pusteblume, Taraxacum officinalis, 1933–35, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Städel Museum, Frankfurt am Main
    Neu Sehen

    „…weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte“

    Ungewöhnliche Blickwinkel, steile Auf- und Untersichten, Detailaufnahmen: Die Fotografie der Weimarer Republik zeugt von viel Experimentierfreude. Wie reagierten Zeitgenossen auf die neue Technik?

  • SM 21 Mixtape Visual Roederstein 1080x1080 o
    Städel Mixtape

    #9 Ottilie W. Roederstein – Bildnis eines Malers in einem Pariser Atelier, 1887

    Zu Zeiten, in denen Malerei noch als Männerangelegenheit angesehen wurde, war sie bereits etabliert und erfolgreich: Ottilie W. Roederstein, eine echte Vorreiterin, dann über Jahrzehnte vergessen, wir entdecken sie mit euch gemeinsam in diesem STÄDEL MIXTAPE wieder.

  • 2021 Ask An Artwork Angelica Kauffmann Thumbnail 02
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Angelica Kauffmann

    Die junge Frau mit ihrer blassen Haut und den dunklen Augen lehnt gegen einen Küstenfelsen. Wer ist diese Frau und warum stützt sie ihren Kopf so melancholisch ab? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Angelica Kauffmanns Werk „Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes“ (1767).

  • Ausstellungsansicht-„STÄDELS-BECKMANN--BECKMANNS-STÄDEL.-Die-Jahre-in-Frankfurt“_-2
    Max Beckmann

    Alter Meister der Moderne

    Wenn möglich, mischt sich unter die Besucher der Beckmann-Ausstellung ein überraschender Gast: Bastian Eclercy. Was fasziniert den Kurator für Alte Meister an Max Beckmann? Ein persönlicher Bericht.

  • SM 21 Mixtape Visual Monet 1080x1080 o
    Städel Mixtape

    #7 Claude Monet – Das Mittagessen, 1868–1869

    Mutter mit Kind am voll gedeckten Essenstisch, eine Besucherin und hinten eine Magd, die nicht aufs Bild möchte: Eigentlich ein ganz normaler Schnappschuss, oder? Was daran 1868 alles andere als normal war, klären wir in dieser Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE.

  • Header-I_beckmann_selbstbildnis_mit_sektglas_1919
    Max Beckmann

    Der kränkliche Lebemann

    Max Beckmann steht 1919 an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere – das „Selbstbildnis mit Sektglas“ führt die stilistischen Veränderungen in seiner Malerei eindrucksvoll vor Augen.

  • SM 21 Mixtape Visual Hammersh 1080x1080 o
    Städel Mixtape

    #6 Vilhelm Hammershøi – Interieur. Strandgade 30, 1901

    Hereinspaziert, liebe Stubenhocker und Lockdowner: Mit diesem STÄDEL MIXTAPE betreten wir die Wohnung von Vilhelm Hammershøi, die „Strandgade 30“ (1901) in Kopenhagen. Dutzende Male hat der dänische Künstler seine vier Wände festgehalten – als hätte er den Lockdown und die damit verbundenen ambivalenten Gefühle vorhergesehen: Ist das nun heimelich oder unheimlich? 

  • Der Zirkuswagen (1940) in der Gedächtnisausstellung „Max Beckmann,“ Städel Museum, Frankfurt am Main, 21.1.1951-4.3.1951
    Die Beckmann Sammlung im Städel

    Eine wechselvolle Geschichte

    Max Beckmanns Werke wurden schon vor über hundert Jahren für das Städel angekauft – der Bestand wuchs zur größten öffentlichen Sammlung heran. Doch dann kam es zu einem jähen Bruch. Was war geschehen und wo stehen wir heute?

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  • Giorgio Sommer, Amalfi Uferpromenade, ca 1860-1870, Städel Museum, Public Domain
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    Egal ob die nächste Reise nach Bella Italia in Kürze ansteht, ihr euch an tolle Trips erinnert oder zuhause Italien-Feeling aufkommen lasst: Macht mit und zeigt uns Italien durch eure Augen!

  • Unbekannter Fotograf, Roederstein zwischen zwei Selbstporträts, 1936
    Das Roederstein-Jughenn-Archiv

    Aus dem Leben einer Künstlerin

    2019 erhielt das Städel Museum als großzügige Schenkung aus Privatbesitz ein umfangreiches Konvolut des Nachlasses von Ottilie W. Roederstein. Seitdem wird der Archivschatz nach und nach gehoben. Wir stellen ihn vor.

  • Sammlungsbereich Kunst der Moderne, Ausstellungsansicht, Foto Städel Museum Norbert Miguletz
    Fünf Fragen zur Umgestaltung

    Neue Nachbarschaften

    Wie wirken die Publikumslieblinge aus dem Sammlungsbereich Kunst der Moderne durch die neuen Wandfarben und was sind die persönlichen Highlights der Kuratoren? Alexander Eiling, Juliane Betz und Kristina Lemke geben Einblicke.

  • Umbau 2021 Alte Meister Katrin Binner 5
    Philipp Demandt im Interview

    Neue Farben für Alte Meister

    Da tut sich was! Wieso die Alten Meister gerade jetzt geschlossen sind und auf was wir uns freuen können, wenn der Sammlungsbereich im Herbst wieder öffnet, verrät Direktor Philipp Demandt im Interview.

  • Erich Salomon, Lugano, Dezember 1928, 1928, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Erich Salomon
    Zeitschriften der letzten 100 Jahre

    Was uns das Gestern über das Heute sagt

    Was gute Pressefotografie ausmacht haben wir einen gefragt, der es wissen muss: Kommunikationswissenschaftler Patrick Rössler sammelt seit über 30 Jahren Zeitschriften als Zeugnisse der Alltagskultur.