Fremdländische Tiere, zoologische Kuriosa und Menschen mit Fehlbildungen – auch solche Themen gehören zum Bildrepertoire Albrecht Dürers. Mit seinen Flugblättern demonstriert der findige Künstler nicht nur seinen geschickten Unternehmergeist als Sensationsjournalist, er beweist auch in dem kurzweiligen Medium eine Imaginationskraft, die ihresgleichen sucht. Noch bis zum 2. Februar sind diese in der großen Dürer-Ausstellung im Städel zu entdecken.
„AD“ – kein anderes Monogramm ist in der Kunstwelt so bekannt. Es ist ein Markenzeichen. Beste Qualität, Innovation, humanistischer Geist. Unser Blogartikel zeigt, wie Albrecht Dürer diese Marke aufbaute und, wenn nötig, auch gegen Kopisten verteidigte.
Dreimal der heilige Hieronymus, aber nur einmal Albrecht Dürer: Unser erstes Bild des Monats im Jahr 2014 verdeutlicht ein zentrales Thema der aktuellen Dürer-Ausstellung im Städel Museum – den Einfluss des Nürnberger Künstlers in Europa.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen: Auch Albrecht Dürer kam um eine gründliche Ausbildung nicht herum. Seine Künstlervita beginnt in Nürnberg, doch seine Reisen führten ihn in verschiedenste Länder Europas. Welche Einflüsse sich im Œuvre des umtriebigen, stetig an seiner Perfektion feilenden Meisters niedergeschlagen haben und welchen Einfluss er als reifer Maler und Grafiker schließlich selbst ausübte, erfahrt Ihr in unserem Blogbeitrag.
Im Weihnachtsmonat Dezember ist „Maria das Kind stillend“ (1503) von Albrecht Dürer aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien unser Bild des Monats. Zu sehen ist es bis 2. Februar 2014 in der Dürer-Ausstellung im Städel.
Krönung, Räderung, Hinrichtung – hier geht es nicht um einen Krimi oder Historienepos, sondern um ein bedeutendes Altar-Werk von Albrecht Dürer (1471–1528), den „Heller-Altar“. Wir haben uns dieses Highlight der Dürer-Ausstellung im Städel genauer angesehen und erklären Euch, was es mit den einzelnen Tafeln auf sich hat.
Anlässlich der großen Dürer-Ausstellung, die seit dem 23. Oktober im Städel zu sehen ist, stellen wir Euch in diesem Monat gleich zwei Werke des deutschen Meisters vor: Die sogenannten „Fürlegerinnen“, die der Forschung seit ihrer Entdeckung Rätsel aufgegeben haben. Die offensichtlichste Frage ist bis heute ungeklärt: Wer sind die beiden jungen Damen eigentlich?
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Unser Ausblick auf ein neues Jahr voller Kunst.
Curator Norbert Middelkoop of the Amsterdam Museum on group portraits in 17th century Amsterdam.
Kuratorin Maja Lisewski gibt im Interview Einblicke in die neue Ausstellung „Rineke Dijkstra. Beach Portraits“.
Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.
Teil 6 der Porträt-Reihe „Städel | Frauen“.
Was sieht ein Biophysiker in den Werken der Städel Sammlung?
Kuratorin Eva-Maria Höllerer verdeutlicht, wie wichtig Netzwerke für die Lebens- und Karrierewege von Künstlerinnen um 1900 waren und beleuchtet deren Unterstützungsgemeinschaften.
Anonyme Räume, flüchtige Begegnungen: Kuratorin Svenja Grosser erklärt, was es mit Nicht-Orten auf sich hat.
Musikjournalistin und Moderatorin Liz Remter spricht über Ihre Arbeit und den Entstehungsprozess des Podcasts.
Was an Städels letztem Willen so besonders war und worauf man heute achten sollte, wenn man gemeinnützig vererben möchte.