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Städel Museum Städel Museum
  • SM 21 Mixtape Visual Monet 1080x1080 o
    Städel Mixtape

    #7 Claude Monet – Das Mittagessen, 1868–1869

    Mutter mit Kind am voll gedeckten Essenstisch, eine Besucherin und hinten eine Magd, die nicht aufs Bild möchte: Eigentlich ein ganz normaler Schnappschuss, oder? Was daran 1868 alles andere als normal war, klären wir in dieser Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE.

  • Ute frevert staedel museum max planck
    Gastkommentar

    Geschlechterverhältnisse in der Moderne mit Historikerin Ute Frevert

    Was sieht eine Historikerin und Bildungsforscherin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Ute Frevert (Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Sie schaut sich Monets „Das Mittagessen“ (1868–1869) an und nimmt die gezeigte Familienidylle in Bezug auf die Geschlechterverhältnisse genau in Betracht. Am Beispiel von Rosemarie Trockels „Who will be in in ’99“ (1988) blickt sie auf das Material aus dem das Werk gemacht ist und untersucht die Konnotationen von Handarbeit.

  • blog_Ausstellung_702breite_teaser
    Instagram-Aktion

    Der Au Revoir #MonetMoment

    Die große Monet-Ausstellung ist am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Es war eine Ausstellung der Rekorde, Premieren und Preise mit vielen besonderen (Monet-)Momenten. Nun ist es Zeit, sich von den Impressionisten zu verabschieden. Die Monets, Degas und Renoirs sind wieder auf dem Weg in ihre Heimat. Eins bleibt uns aber noch: die Bekanntgabe des Gewinners unserer Instagram-Aktion #MonetMoment.

  • blog_Monet_Sommer_1874
    Das Modell von Claude Monet

    Camille. Camille.

    Sie begegnet den Besuchern der Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ im Städel Museum immer wieder aufs Neue: Sitzend, stehend, liegend, im Profil, in der Rückenansicht und – man ahnt es schon – auch frontal dargestellt. Sie ist Camille. Modell, Geliebte und spätere Ehefrau von Claude Monet. Wie geht Monet mit diesem besonderen Motiv um?

  • blog_ausstellungsansichten_monet_1
    Dauerbrenner Monet

    Warum ist der Impressionismus so populär?

    Die Begeisterung für die Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ im Städel Museum ist ungebrochen, der Impressionismus fasziniert alle Altersgruppen. Aber warum ist der Impressionismus eigentlich so populär?

  • Restaurierung_Monet_Mittagessen_Bild3_web
    Was zwei Monet-Gemälde erzählen

    Viel mehr als auf den ersten Blick

    Die Monet-Ausstellung bot die besondere Gelegenheit zur technologischen Forschung an der eigenen Sammlung. So haben wir im Vorfeld der Schau in der Abteilung für Gemälderestaurierung 15 impressionistische Werke aus dem eigenen Bestand untersucht.

  • blog_Monet_Pfirsichglas_1866
    Instagram-Aktion

    #MonetMoment

    Wie sieht es aus, wenn sich Instagramer von Monet und den Impressionisten inspirieren lassen und ihren #MonetMoment fotografieren? Wir zeigen es Euch und wollen außerdem Euren ganz persönlichen #MonetMoment sehen. Macht mit bei unserer Instagram-Aktion!

  • blog_Monet_Dejeuner_1868
    In Kontakt mit

    Den „letzten noch lebenden Hauptmeistern der Französischen Malerei des 19. Jahrhunderts“

    Grundlage für die viel beachtete Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ mit Leihgaben aus aller Welt sind sieben bedeutende Gemälde des frühen Impressionismus, die sich in der Sammlung des Städel Museums befinden. Wie aber kamen diese Werke ans Haus?

  • blog_monet_bild_monat_april_zaan
    Bild des Monats

    „Häuser am Ufer der Zaan“ von Claude Monet

    Holländische Sommeridylle: Monets „Häuser am Ufer der Zaan“ (1871/72) wurde bereits 1905 vom Städel Museum erworben und zählt damit zu den ersten Werken des impressionistischen Vorreiters, die überhaupt in eine deutsche Museumssammlung eingingen. Es kann in der Sonderausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ bestaunt werden.

  • Landkarte-Monet-werke
    Vor der Monet-Ausstellung

    Impressionisten auf Weltreise

    Über 100 Exponate von 65 Leihgebern wurden innerhalb von eineinhalb Wochen aus aller Welt auf die Reise nach Frankfurt geschickt, um dort die Wände der Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ zu schmücken. Aber: Was genau passiert, wenn die Bilder im Städel ankommen?

  • Thumbnail Monet
    Kunst|Stücke

    Claude Monet: Das Mittagessen (Le déjeuner)

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Claude Monets Werk „Das Mittagessen (Le déjeuner) Inhalt“ (1868).

  • 2015 Monet Und Die Geburt Des Impressionismus Ausstellungsansicht Filmstill
    Der Film zur Ausstellung

    Monet und die Geburt des Impressionismus

    Die Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ im Städel Museum Frankfurt widmet sich der Entstehung und frühen Entwicklung des Impressionismus. Im Blickpunkt stehen Claude Monet als Schlüsselfigur des Impressionismus und Künstlerkollegen wie Auguste Renoir, Édouard Manet, Berthe Morisot, Edgar Degas, Alfred Sisley und Camille Pissarro, die innerhalb weniger Jahre die Malerei revolutionierten.

  • blog_Monet_Dejeuner_1873
    Monet kommt nach Frankfurt

    Die Geburt einer Ausstellung

    In gut einer Woche eröffnet die große Sonderausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ im Städel. Bis dahin wird auf den letzten Metern im Ausstellungshaus noch eifrig gebohrt, ausgemessen und gehängt. Ein Einblick in die Vorbereitungen der Ausstellung und ein Vorgeschmack, was Euch in der Ausstellung erwartet

  • Mionet_digitrorial_Screen_tablet_blog
    Monet-Ausstellung

    Das Digitorial ist online!

    Wenn ich dieser Tage am Städel vorbeigehe, wird mein Blick unweigerlich von dem riesigen Banner an der Fassade angezogen: „Monet und die Geburt des Impressionismus“. Bei meiner Suche nach Informationen werde ich schnell fündig: Obwohl die Präsentation erst am 11. März startet, verspricht das Digitorial, ein neues digitales Vermittlungsformat, schon jetzt spannende Einblicke.

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  • Unbekannter Fotograf, Roederstein zwischen zwei Selbstporträts, 1936
    Das Roederstein-Jughenn-Archiv

    Aus dem Leben einer Künstlerin

    2019 erhielt das Städel Museum als großzügige Schenkung aus Privatbesitz ein umfangreiches Konvolut des Nachlasses von Ottilie W. Roederstein. Seitdem wird der Archivschatz nach und nach gehoben. Wir stellen ihn vor.

  • Sammlungsbereich Kunst der Moderne, Ausstellungsansicht, Foto Städel Museum Norbert Miguletz
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    Wie wirken die Publikumslieblinge aus dem Sammlungsbereich Kunst der Moderne durch die neuen Wandfarben und was sind die persönlichen Highlights der Kuratoren? Alexander Eiling, Juliane Betz und Kristina Lemke geben Einblicke.

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    Was gute Pressefotografie ausmacht haben wir einen gefragt, der es wissen muss: Kommunikationswissenschaftler Patrick Rössler sammelt seit über 30 Jahren Zeitschriften als Zeugnisse der Alltagskultur.