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  • Victor Vasarely, Étude homme en mouvement, 1943, Öl auf Hartfaserplatte, 115 x 130 cm, Vasarely Múzeum, Budapest, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Foto: Szépművészeti Museum – Museum of Fine Arts Budapest, 2018
    Vasarelys Gesellschaftsutopie

    Die treibende Kraft

    Die Verbindung von Kunst und Leben war ein zentraler Ansatz des Bauhauses – er prägte auch den jungen Vasarely. Aus seinem Versuch, die Gesellschaft mithilfe der Kunst zu demokratisieren, entstand schließlich: die Op-Art.

  • Op-Art in Mode & Lifestyle

    Op wird Pop

    Die psychedelische Kunst, die den Menschen in den 60-ern ins Auge sprang, blieb nicht lange nur an den Wänden der Kunstgalerien. Über eine Zeit, als Op-Art die Mode und Popkultur eroberte.

  • Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

    #VasarelyEverywhere – die Gewinner

    Zwei Monate lang hat unsere Community Vasarely im Alltag gesucht – und gefunden. Fast 700 Beiträge sind bei der Instagram-Challenge #VasarelyEverywhere zusammengekommen! Jetzt hat die Jury entschieden.

  • Das Coverbild für „David Bowie” (später: „Space Oddity”) 1969, Foto: Vernon Dewhust © Vernon Dewhust
    David Bowie und Victor Vasarely

    Match made in heaven

    David Bowie schwebt im Vasarely-Weltraum – das Albumcover von 1969 ist fast so legendär wie sein erster Hit „Space Oddity“. Der Fotograf Vernon Dewhurst hat es damals gestaltet. Ein Gespräch über Pop, Op-Art und das All.

  • Victor Vasarely, Vega 200, 1968, Acryl auf Leinwand, 200 × 200 cm, Courtesy Galerie Templon, Paris/Brüssel © VG Bild-Kunst Bonn 2018
    Vasarely und die Op-Art

    Nichts für schwache Augen

    Plötzlich war sie überall: Op-Art auf Tapeten, Tassen, Minikleidern. Aber was haben die psychedelischen Muster der 60-er Jahre mit Kunst zu tun? Ein Rückblick auf die revolutionären Anfänge einer Bewegung.

  • Victor Vasarely (1906–1997), Zèbres, 1932-1942, Öl auf Leinwand, 112 x 102,9 cm, Collection HAR © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Victor Vasarely

    Der bekannte Unbekannte

    Vasarely hat die 60er-Jahre in Schwindel versetzt. Noch irritierender wird seine Kunst, wenn wir auf seine künstlerischen Anfänge zurückblicken – in eine Zeit der Utopien und Abgründe.

  • Der Film zur Ausstellung

    Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne

    Anhand von über 100 Werken präsentiert die Retrospektive „Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne“ bis zum 13. Januar 2019 den Erfinder der Op-Art der 1960er-Jahre. Victor Vasarelys (1906–1997) Œuvre erstreckt sich jedoch über mehr als 60 Jahre und bedient sich unterschiedlichster Stile und Einflüsse. Die Entwicklung des Jahrhundertkünstlers wird mit zentralen Arbeiten aller Werkphasen nachgezeichnet. Der oftmals auf seine Op-Art reduzierte Künstler verbindet die Kunst der frühen Moderne Ost- und Mitteleuropas mit den Avantgarden der Swinging Sixties in Europa und Amerika.

  • Kuratoreninterview zu Vasarely

    „Jahrhundert­künstler“

    Victor Vasarely war der Liebling der Swinging Sixties – dabei umfasst sein Werk ganze sechs Jahrzehnte. Warum zeigt das Städel nun neben dem berühmten Op-Art-Künstler auch den unbekannten Vasarely?

  • #VasarelyEverywhere - Wir schicken euch gern kostenfrei die Sticker zu unserer Aktion zu. Schreibt uns dazu einfach eine Mail an socialmedia@staedelmuseum.de!
    Take part in our Instagram Challenge!

    #Vasarely­Everywhere

    Vasarely is everywhere – all you have to do is look! And take part in our Instagram challenge #VasarelyEverywhere. Great prizes to win!

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    Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

    #Vasarely­Everywhere

    Vasarely ist überall – schaut nur genau hin! Und macht mit bei unserer großen Instagram-Aktion #VasarelyEverywhere. Es warten tolle Gewinne.

  • Blick in den Speisesaal der Deutschen Bundesbank, Foto: Wolfgang Günzel
    Bundesbank-Speisesaal von Vasarely

    Wände statt Leinwand

    Victor Vasarely malte nicht nur Op-Art-Gemälde – er gestaltete auch ganze Räume. Sein Speisesaal für die Deutsche Bundesbank zieht nun für die große Vasarely-Retrospektive ins Städel Museum um.

  • Victor Vasarely: Cheyt-Pyr, 1970–1971, Acryl auf Leinwand, 197 x 195 cm, Janus Pannonius Museum Vasarely Museum, Pécs © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: István Füzi
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2018

    2018 beginnt und endet mit zwei Paukenschlägen: Rubens! Vasarely! Worauf ihr euch im neuen Jahr sonst noch freuen könnt, zeigt unser Ausblick.

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