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Städel Stories

  • Pablo Picasso, Bildnis der Fernande Olivier, Öl auf Leinwand, 65 x 54,5 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen-Museumsvereins © Sucession Picasso / VG Bild-Kunst Bonn, 2018
    Geschichte zweier Picasso-Porträts

    Wie Fernande ans Städel kam

    Seit 50 Jahren hängt Picassos „Bildnis der Fernande Olivier“ an den Wänden des Städel. Seine Geschichte erzählt vom Aufbau der modernen Sammlung – der wiederum mit einem anderen Picasso-Porträt begann.

  • Abschied nach 33 Dienstjahren

    Ciao, Ana!

    Ana Vuljar war Reinigungskraft, Aufsicht und schließlich das Herz der Städel Zentrale. In 33 Dienstjahren hat sie vier Direktoren erlebt – und wie kaum ein anderer die Entwicklung des Museums.

  • Neuroästhetik

    Die Kunst in unserem Kopf

    Was passiert eigentlich in unserem Gehirn, wenn wir Kunst betrachten? Was gefällt wem, warum und unter welchen Bedingungen? Die empirische Ästhetik sucht Antworten.

  • Auerbach und Freud

    „Wie ein Ungeheuer, das in die Welt hinausstolziert“

    Erstmals zeigt das Städel Grafiken von Frank Auerbach und Lucian Freud gemeinsam in einer Ausstellung. Ihre Bildnisse zählen zu den eindringlichsten und kompromisslosesten der zeitgenössischen Moderne.

  • Marta Hoepffner: Akt Bewegung, 1940, Silbergelatineabzug, Erworben 2016 Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
    Das Modell von Marta Hoepffner

    „Da haben wir uns was getraut“

    Veronika Dyckerhoff war in den 40ern ein gefragtes Modell. Heute ist sie 100 Jahre alt und erinnert sich noch sehr gut an die Zeit, als auch die Frankfurter Fotografin Marta Hoepffner sie nackt in Szene setzte.

  • Peter Paul Rubens und Frans Snyders (Adler), Prometheus
1611/12 -1618, Öl auf Leinwand, 242,6 cm x 209,6 cm, Philadelphia Museum of Art, Philadelphia; Rembrandt Harmensz. van Rijn, Die Blendung Simsons, 1636, Öl auf Leinwand, 206,0 x 276,0 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Rubens vs. Rembrandt

    Wettstreit der Emotionen

    Ein Bild grausamer als das andere: Mit seiner „Blendung Simsons“ hat Rembrandt versucht, Rubens’ „Prometheus“ zu übertreffen. Ein Gespräch mit dem Kunsthistoriker Nils Büttner über die beiden Barockgiganten und ihr Verhältnis zu Gefühlen.

  • Alexander Eiling vor einem seiner Lieblingswerke, Picassos „Fernande“
    Neuer Sammlungsleiter Alexander Eiling

    „Ich lerne jeden Tag etwas“

    Dürfen wir vorstellen: Alexander Eiling ist neuer Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne, überzeugter Frankfurter – und nicht zum ersten Mal am Städel.

  • Die Rubens-Werkstatt

    Dafür steht er mit seinem Namen

    Mehrere tausend Bilder hat Rubens geschaffen. Natürlich nicht allein. Neben seinem künstlerischen Talent war nämlich auch sein Geschäftssinn ausgeprägt. Ein Blick in das Unternehmen „Rubens“.

  • Man Ray, Schwarz und Weiß, 1926 (Abzug 1993 von Pierre Gassmann), Silbergelatine-Abzug, Städel Museum, erworben 2013 als Schenkung von Annette und Rudolf Kicken, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Fotografie im Städel

    150 Jahre Dornröschen­schlaf

    Das Städel beherbergt eine der bedeutendsten Fotografiesammlungen in Deutschland. Dass diese Bilder gleichberechtigt neben Gemälden hängen, ist jedoch relativ neu – und das Resultat einer turbulenten Geschichte.

  • Der Kupferstich von 1588 zeigt Hendrick Goltzius‘ „Phaeton“ aus der Folge der „Vier Stürzenden“ (Städel Museum). Der Portugiese Cristiano Ronaldo (links) machte am 3. April 2018 ähnliche Bewegungen (Quelle: Frankfurter Rundschau).
    Cristiano Ronaldo und Hendrick Goltzius

    Der Fallrückzieher Gottes

    Die Welt staunt über das Kabinettstück des Fußballers Cristiano Ronaldo. Schön ist aber auch das eine oder andere Vorbild.

  • Peter Paul Rubens und Frans Snyders (Adler), Prometheus, 1611/12 -1618, Öl auf Leinwand, 242,6 cm x 209,6 cm, Philadelphia Museum of Art, Philadelphia, © Philadelphia Museum of Art, purchased with the W. P. Wilstach Fund, 1950
    Künstlerischer Wettstreit im Barock

    Dramatisch – dramatischer – Rubens

    Aemulatio – so nannte man im Barock die hohe Kunst der Überbietung. Kaum einer beherrschte sie so souverän wie Rubens, der selbst berühmte Vorbilder wie Tizian „verbesserte“.

  • Giacinto Brandi, Heiliger Eremit (Paulus Eremita?), um 1670/80, Öl auf Leinwand,
111 x 89 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main. Erworben 2017 als Schenkung aus Privatbesitz
    Neu im Städel

    Giacinto Brandis „Heiliger Eremit“

    Der Brief einer älteren Dame führt Italien-Kurator Bastian Eclercy zu einem beeindruckenden Gemälde – das sie am Ende dem Städel als Schenkung überlässt. Aber wer ist der Künstler? Eine Spurensuche.

  • Peter Paul Rubens, Selbstporträt, um 1638, Öl auf Leinwand, 110 cm x 85,5 cm, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie, Wien, © KHM-Museumsverband
    Ein Porträt

    Die 5 Leben des Peter Paul Rubens

    Vom Rebell zum Malerfürsten – Rubens war kein gewöhnlicher Künstler. Ein Porträt mit fünf Facetten.

  • Max Beckmann, Eisgang, 1923, Öl auf Leinwand, 47,5 x 59,5 cm, erworben 1994 mit Mitteln der Kulturstiftung der Länder, der Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung und anderer Spender. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V. sowie der Bundesrepublik Deutschland 
Foto: Städel Museum - U. Edelmann
© VG Bild Kunst Bonn
    Einigung

    Max Beckmanns „Eisgang“ bleibt im Städel

    Der Städelsche Museums-Verein hat sich mit den Erben der im Nationalsozialismus ermordeten Eigentümer geeinigt: Max Beckmann „Eisgang“ bleibt am Ort seiner Entstehung für die Öffentlichkeit zugänglich.

  • Aussstellungsansicht "Glöckner und Jahns. Geometrie als Gestaltungsprinzip"

Foto: Städel Museum; Alle Werke: © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Neue Präsentation in den Gartenhallen

    Vergessene deutsche Konstruk­tivisten

    Hermann Glöckner und Rudolf Jahns entwickelten ihre künstlerischen Überzeugungen unabhängig von Stilkonjunkturen. Das Städel nimmt nun die enge Verwandtschaft ihrer Werke genauer in den Blick.

  • Anonymer Zeichner (nach Michelangelo) überarbeitet von Rubens, Gruppe von acht Männern und Frauen von Schlangen angegriffen (mit rot markierten Sektionen der Ausschnitte), 1630er-Jahre, 384 x 596 mm, The British Museum, London
    Rubens’ Arbeitstechniken

    Copy & Paste & Change

    Auf der Suche nach neuen, innovativen Kompositionen ging Rubens teilweise rigoros vor – und griff auch mal zur Schere. Wir haben uns seinen kreativen Prozess genauer angeschaut.

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit Schlüsseln, 1936, Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum
    Selbstbildnisse Anfang des 20. Jahrhunderts

    Die Erforschung des Ich

    Das größte Geheimnis der Welt sei das Ich, war Max Beckmann überzeugt. Ein Kabinett zeigt nun, wie KünstlerInnen der Moderne es in Selbstporträts erforschten – und dabei nicht nur um sich selbst kreisten.

  • Kuratoren-Interview zu Rubens

    „Ich kann’s besser!“

    Selbstbewusst war er: Rubens hat sich die berühmtesten Kunstwerke seiner Zeit vorgenommen – um sie völlig neu zu interpretieren. Kurator Jochen Sander über den Unterschied zwischen Kopie und Malergenie.

  • Depot-Leiter Dominik Auvermann neben einer Skulptur, die nie im Depot landet: Johann Friedrich Städel
    Mitarbeiter des Städel

    Dominik Auvermann, Leiter des Depots

    Gerade mal ein Prozent der Städel Sammlung ist im Museum ausgestellt. Der Rest befindet sich in zwölf gut gesicherten Depots. Einer behält hier stets den Überblick: Dominik Auvermann.

  • Ernst Wilhelm Nay, Rotklang, 1962, Mischtechnik auf Leinwand, 240 x 190 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn
    Ernst Wilhelm Nay

    Mittler zwischen Moderne und Gegenwart

    Ernst Wilhelm Nays „Rotklang“ kam vor 55 Jahren in die Sammlung Gegenwartskunst. Noch heute hängt das Gemälde dort an zentraler Stelle, als Mittler zwischen Moderne und Gegenwart.

  • 3D-Modell der Rubens-Ausstellung, im Vordergrund: Peter Paul Rubens, Venus Frigida, 1614, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen (links); Peter Paul Rubens, Venus um Adonis trauernd, um 1614, Israel Museum, Jerusalem; Römisch, Kauernde Venus, 1. Jh. n. Chr., Museo Archeologico Nazionale di Napoli. Foto: Städel Museum
    Rubens im Städel

    Vom 3D-Modell zur Ausstellung

    Rubens nutzte künstlerische Vorbilder, um etwas völlig Neues zu schaffen. Eine Ausstellung soll diesen kreativen Prozess nun sichtbar machen. Wie genau, das zeigt unser Blick in die Ausstellungsplanung.

  • Henri Matisse, Blumen und Keramik, 1913, Öl auf Leinwand, 93,5 x 82,5 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main © Succession H. Matisse / VG Bild-Kunst, Bonn
    Matisse’ Blumen und Keramik

    Ein Zeichen der Freundschaft

    Gleich zweimal gelangte dieses Gemälde in die Sammlung des Städel. Wenn die Ausstellung Matisse – Bonnard in diesen Tagen endet, bleibt es in Frankfurt – als Zeuge einer weiteren bewegten Geschichte.

  • Victor Vasarely: Cheyt-Pyr, 1970–1971, Acryl auf Leinwand, 197 x 195 cm, Janus Pannonius Museum Vasarely Museum, Pécs © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: István Füzi
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2018

    2018 beginnt und endet mit zwei Paukenschlägen: Rubens! Vasarely! Worauf ihr euch im neuen Jahr sonst noch freuen könnt, zeigt unser Ausblick.

  • Henri Cartier-Bresson: Henri Matisse in seinem Haus in Südfrankreich, Vence (links) und Pierre Bonnard in seinem Haus in Südfrankreich, Le Cannet, 1944 © Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos, Courtesy Fondation HCB / Agentur Focus1944
    Lernen von Matisse und Bonnard

    5 Geheimnisse einer guten Freundschaft

    Matisse und Bonnard waren zwei völlig unterschiedliche Typen – und doch ziemlich beste Freunde. Unsere aktuelle Ausstellung lehrt uns auch einiges über die Kunst der Freundschaft.

  • Johann Walter der Ältere: Ansicht des Gartens von Idstein / Allegorie des Frühlings, aus dem Florilegium des Grafen von Nassau-Idstein, Idstein und Straßburg, 1663, Deckfarben auf Pergament, 27 x 29,7 cm, Bibliothèque Nationale, Paris
    Blumenbücher im 16. Jahrhundert

    Mein Schloss, meine Kutsche – meine Blumen

    Wer es sich im 16. Jahrhundert leisten konnte, pflegte einen prächtigen Ziergarten – und ließ seine Pflanzen in prachtvollen Blumenbüchern festhalten: „Florilegien“ waren die Statussymbole der Zeit.

  • Rubens-Standbild auf dem Groenplaats in Antwerpen
    Rubens im Städel

    Der Barockstar

    Rubens kommt! 2018 bringt das Städel den großen Barockmaler nach Frankfurt. Wir konnten es nicht erwarten und waren schon mal in seiner Heimatstadt Antwerpen.

  • Savoir vivre mit Carl Jakob Haupt und David Roth von Dandy Diary
    Kunst und Lifestyle

    „I want to be Matisse“

    Immer wieder taucht Matisse dort auf, wo Kunst auf Mode und Lifestyle trifft. Wir haben über die Grenzbereiche mit einem gesprochen, der sich damit auskennt: Carl Jakob Haupt vom Modeblog Dandy Diary.

  • Annegret Volk bei der Restaurierung: Firnisabnahme vom Pressbrokat mithilfe eines Nd:YAG-Lasers
    Restaurierung des Schächer-Fragments

    Es glänzt wieder, was Gold ist

    Das Schächer-Fragment des Meisters von Flémalle ist ein Schlüsselwerk der europäischen Kunstgeschichte. Drei Jahre lang hat Annegret Volk es restauriert. Hier erzählt sie von dem spannenden Prozess.