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Städel Stories

  • Einzelne Seiten können in der Ausstellung übersetzt gelesen werden: das Tagebuch des Jacopo Pontormo. Foto: Städel Museum
    Vom Alltag der Kunst

    Das Tagebuch des Jacopo Pontormo

    „Den 30. Januar 1555 das Kreuz der Figur begonnen, die das Kind beweint. Den 31. das spärliche Tuch um die Hüften gemacht, es war Schlechtwetter und die zwei Tage tat mir Magen und Darm weh.“ So beginnt das Tagebuch des Jacopo Pontormo, das sowohl seine Arbeit dokumentiert als auch seine Ernährung.

  • Max Hollein wechselt an die Fine Arts Museums of San Francisco. Foto: Gaby Gerster
    Langjähriger Direktor

    Max Hollein wechselt an die Fine Arts Museums of San Francisco

    Max Hollein beendet seine langjährige Tätigkeit am Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle Frankfurt und wird zum 1. Juni 2016 neuer Direktor der Fine Arts Museums of San Francisco (FAMSF).

  • Neuer Onlinekurs zur Moderne

    Kunst­geschichte für alle

    Ab sofort könnt ihr mit „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“ vielseitige Einblicke in die moderne Kunst von 1750 bis heute erlangen – völlig kostenfrei und immer dann, wenn es Euch passt.

  • Bronzino revolutioniert das Frauenporträt

    Edle Damen in Grün und Rot

    Bronzinos „Bildnis einer Dame in Rot“ ist Ausgangs- und Schlüsselwerk der „Maniera“-Ausstellung. Ein Kapitel der Schau versammelt um die Respekt gebietende Schönheit andere hochkarätige Damenbildnisse, darunter Bronzinos „Bildnis einer Dame in Grün“ aus den Sammlungen des englischen Königshauses.

  • Maniera

    Der Film zur Ausstellung ist online

    Was bedeutet Maniera? Wer waren die Manieristen? Und was hat das Ganze mit den Medici zu tun? Mehr über die neue Ausstellung im Städel und Hintergründe zur Entstehung der Werke

  • Provenienzforscherin Iris Schmeisser vor der Büste von Museumsstifter Johann Friedrich Städel. Foto: Städel Museum
    Mitarbeiter des Städel

    Provenienz­forscherin Iris Schmeisser

    Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen. Hier zoomen wir auf den Schreibtisch von Provenienzforscherin Iris Schmeisser und erfahren mehr über die komplexe Arbeit, die genaue Herkunft von Kunstwerken möglichst lückenlos aufzudecken.

  • Helene Schjerfbeck (1862–1946); Mädchen mit blondem Haar, 1916; Öl auf Leinwand, 56,5 x 44,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben durch den Städelschen Museums-Verein; Foto: Städel Museum
    Neu im Städel

    „Mädchen mit blondem Haar“ von Helene Schjerfbeck

    Die Sammlung Kunst der Moderne im Städel Museum zeigt ab sofort ein neues Gesicht. Wer ist diese in sich gekehrte blonde junge Frau?

  • Maniera

    Ein Blick hinter die Kulissen des Ausstellungs­aufbaus

    Ab 24. Februar präsentiert das Städel sein erstes Highlight 2016: „Maniera“ – eine groß angelegte Sonderausstellung zum Florentiner Manierismus. Wie steht es knapp einen Monat vor Eröffnung mit den Vorbereitungen? Was ist bisher schon passiert und was alles noch zu tun?

  • Erfahrungsbericht

    Mit Periscope beim großen Community Abend

    Im November 2015 lud das Städel seine Online-Gefährten zum Community Abend ins Museum ein. Ein Abend, der hinter die Kulissen und durch die Sammlung führte. Doch was war mit der Community, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnte? Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Periscope

  • Verwandte Sinnbilder einer Erfahrung von Unendlichkeit: die beiden Werke in der Sonderausstellung "Dialog der Meisterwerke". Foto: Städel Museum
    Dialog der Meisterwerke

    Beckmanns „Rimini“ und Serras „Taraval Beach II“

    Eine Zeichnungen von Max Beckmann und Richard Serras „Taraval Beach II“ laden in der Ausstellung „Dialog der Meisterwerke“ dazu ein, beider Künstler Sicht auf Horizonte zu vergleichen. Es sind in ihrer Radikalität verwandte Sinnbilder einer geistigen Erfahrung von Unendlichkeit.

  • Agnolo Bronzino, Bildnis einer Dame in Rot (Francesca Salviati?), um 1533, Frankfurt am Main, Städel Museum, Foto: Städel Museum - Artothek
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2016

    200 Jahre Städel und 651.036 Besucher: 2015 war ein Rekordjahr. Auch für 2016 haben wir uns viel vorgenommen. Worauf Ihr Euch jetzt schon freuen könnt, zeigt unser Ausblick.

  • Jede Ausstellung fängt einmal klein an: Anhand eines solchen Raummodells und mithilfe von Miniversionen auszustellender Werke experimentieren die Kuratoren mit Hängungen und planen die spätere Positionierung der Original-Bilder.
    Kamera-Blick aufs Städel

    Ein Reigen unsichtbarer Hände

    200 Jahre Städel – das Jubiläumsjahr 2015 war für Deutschlands älteste Museumsstiftung ein ganz besonderes Jahr. Doch was passiert eigentlich alles hinter den Kulissen? Die Fotografin Katrin Binner hat mit einer Fotoserie die Menschen im Hintergrund der Institution einmal nach vorne gerückt.

  • Von Sammlern, Galeristen und dem Kunstmarkt

    Baldessaris Institutions­kritik

    John Baldessari zählt zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Konzeptkunst. In 16 Diptychen, die in der Ausstellung „John Baldessari. The Städel Paintings“ zu sehen ist, verhandelt er grundlegende Fragen zu Entstehung und Rezeption, zu Wert und Bewertung von Kunst.

  • Vom Aufdecken eines Skandals

    Warum ein Historiengemälde in der Sammlung Gegenwartskunst hängt

    Eine besondere Konstellation im „Dialog der Meisterwerke“: Die 1859/60 entstandene Kopie von Géricaults monumentalem Historienbild „Das Floß der Medusa“ (1819) trifft auf ein 2002 entstandenes Triptychon aus Dierk Schmidts Serie „SIEV-X. Zu einem Fall verschärfter Flüchtlingspolitik“.

  • Surreale Bildwelt: Edgar Ende (1901–1965); Unter der Konsole (1933); Öl auf Leinwand, 70,5 x 90,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.; © VG Bild-Kunst Bonn 2015; Foto: Städel Museum – Artothek
    Neu im Städel

    „Unter der Konsole“ von Edgar Ende

    Was gibt es Neues in der Sammlung der Kunst der Moderne? Rätselhaftes, Phantastisches und Visionäres! Dank der großzügigen Unterstützung des Städelschen Museums-Vereins konnte das Gemälde „Unter der Konsole“ (1933) von Edgar Ende erworben werden. Mehr über Künstler und Werk

  • Meisterwerk des Städel: Franz Marc (1880-1916); Liegender Hund im Schnee, 1910/1911; Öl auf Leinwand, 62,5 x 105 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Verein e.V.; Foto: Städel Museum - ARTOTHEK
    Meisterwerke des Städel

    Franz Marcs „Liegender Hund im Schnee“

    2007 wählten die FAZ-Leser Franz Marcs „Liegender Hund im Schnee“ zu ihrem Lieblingsbild im Städel – es zog sogar an Tischbeins Goethe-Gemälde vorbei. Schon allein deshalb darf das Hundebild in unserer Jubiläumsausstellung „Dialog der Meisterwerke“ nicht fehlen.

  • Baldessaris „Städel Paintings“

    (Über)Malen mit Konzept

    Zum Abschluss von „200 Jahre Städel“ zeigt des Städel Museum eine neue Werkgruppe des US-amerikanischen Konzeptkünstlers John Baldessari. Der Ausstellungsfilm verrät mehr über die Idee dahinter.

  • Zurückhaltendes Wesen: Johann Nepomuk Zwerger (1796–1868); Bildnisbüste Johann Friedrich Städel, 1829; Marmor; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum
    Städel in elf Fakten

    Das etwas andere Kurzporträt des Museums­begründers

    Was wissen wir eigentlich über Johann Friedrich Städel, den Stifter des heutigen Museums? Dass es so einiges Interessantes an dem zu Lebzeiten eher introvertierten Begründer des Städel zu entdecken gibt, beweisen die folgenden elf Fakten.

  • Seit 1850 in der Städel Sammlung: Jan van Eyck (1390-1441); Lucca-Madonna, 1437; Mischtechnik auf Eichenholz, 65,7 x 49,6 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum - U. Edelmann – ARTOTHEK
    Meisterwerke des Städel

    Van Eycks „Lucca-Madonna“

    Die Frankfurter „Lucca-Madonna“ und die „Verkündigung an Maria“ aus der National Gallery of Art in Washington sind in der Sonderausstellung „Dialog der Meisterwerke“ Seite an Seite zu bewundern. Sie haben eine überraschende gemeinsame Vergangenheit.

  • Guercino (1591–1666); "Madonna mit Kind", um 1621/22; Öl auf Leinwand, 64 x 50 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main; erworben 2010 als Schenkung von Barbara und Eduard Beaucamp
    Meisterwerke des Städel

    Guercinos „Madonna mit Kind“

    Anlässlich unserer Jubiläumsausstellung „Dialog der Meisterwerke“ stellen wir Euch besondere Werke aus der Sammlung vor – was sie auszeichnet und welches Werk ihnen als Pendant während der Ausstellung zur Seite gestellt wurde. Den Auftakt macht Guercinos „Madonna mit Kind“.

  • Tipps für die Digitale Sammlung

    Mehr als nur schlendern

    Was macht die Digitale Sammlung aus? In diesem Blogbeitrag bekommt Ihr einen Überblick darüber, was man alles mit dem Online-Angebot machen kann. Insbesondere hinter der Menüleiste verbergen sich viele interessante Funktionen – von Suchvorschlägen bis zum persönlichen Album.

  • Helmut Middendorf (*1953); Electric Night, 1979; Leimfarbe auf Nessel, 200 × 300 cm (2-teilig); Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum, Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn 2015
    Helmut Middendorf

    Durch die Linse elektrifiziert

    In unserer Filmreihe „Kunst nach 1945“ stellen Künstler ihre Werke in der Städel Sammlung selbst vor. Zuletzt stand Helmut Middendorf vor der Linse, um über sein Werk „Electric Night“ Auskunft zu geben, das derzeit in der Ausstellung „Die 80er. Figurative Malerei in der BRD“ zu sehen ist.

  • Holzalter-Bestimmung

    Der Herr der Jahresringe

    Zurzeit werden die letzten Tafelbilder der Alten Meister im Städel dendrochronologisch untersucht. Für uns die Gelegenheit, einem Experten für Holzartenbestimmung und -datierung, Peter Klein, bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen.

  • Im Passepartout: Papierrestauratorin Anna Motz
    Fünf Fragen an

    Anna Motz – Immer für eine Überraschung gut

    Anna Motz, Restauratorin in der Grafikrestaurierung des Städel, berichtet im Städel Blog von ihrer ganz persönlichen Begegnung mit den Druckgrafiken von William Hogarth, dessen Werke derzeit in einer Sonderausstellung zu sehen sind.

  • Fünf Fragen an

    Hans-Peter Adamski, Luciano Castelli und Bettina Semmer – „Wildes Denken“

    In der Sonderausstellung „Die 80er. Figurative Malerei der BRD“ sind Werke von 27 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen: dynamische, irritierende und neuartige figurative Malerei. Mit drei der Künstler haben wir gesprochen – über künstlerische Haltung, Club- und Musikszenen und den großen Hype.

  • Schlagwörter für die Digitale Sammlung

    Vom Motiv bis zur Wirkung

    Digital schlendern, Highlights entdecken, sich inspirieren lassen und mehr erfahren können über 700 Werke aus dem Städel: Dies ist möglich durch die kostenlose Städel Digitale Sammlung. Welches aufwendige Konzept und welche intensive Verschlagwortung dahinter stecken, erfahrt Ihr hier.

  • Die Rückseiten von Gemälden

    Hintersinnig

    In der Altmeister-Galerie ist zurzeit zu sehen, was sonst eher verborgen bleibt: die Rückseite von Gemälden. Die Sonderpräsentation „Vice Versa“ gewährt in zwei Kabinetträumen nicht nur einen exklusiven Blick, sondern erklärt auch, welche Erkenntnisse die Kehrseiten der Malerei für uns bereithalten.

  • Dargestellte Szene im damaligen Elendsviertel St. Giles: Die Gin Lane. Foto: Städel Museum – ARTHOTHEK
    Laster des Lebens

    Bierstraße oder Schnapsgasse?

    In den letzten Jahren hat Gin als neues In-Getränk nicht nur die Bars in London, sondern auch in Frankfurt im Sturm erobert. Wie William Hogarth im 18. Jahrhundert mit zwei Druckgrafiken versucht hat, seine Zeitgenossen vor den katastrophalen Folgen des Konsums zu warnen, lest Ihr in hier.