Ab sofort könnt ihr mit „Kunstgeschichte online – der Städel Kurs zur Moderne“ vielseitige Einblicke in die moderne Kunst von 1750 bis heute erlangen – völlig kostenfrei und immer dann, wenn es Euch passt.
Bronzinos „Bildnis einer Dame in Rot“ ist Ausgangs- und Schlüsselwerk der „Maniera“-Ausstellung. Ein Kapitel der Schau versammelt um die Respekt gebietende Schönheit andere hochkarätige Damenbildnisse, darunter Bronzinos „Bildnis einer Dame in Grün“ aus den Sammlungen des englischen Königshauses.
Was bedeutet Maniera? Wer waren die Manieristen? Und was hat das Ganze mit den Medici zu tun? Mehr über die neue Ausstellung im Städel und Hintergründe zur Entstehung der Werke
Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen. Hier zoomen wir auf den Schreibtisch von Provenienzforscherin Iris Schmeisser und erfahren mehr über die komplexe Arbeit, die genaue Herkunft von Kunstwerken möglichst lückenlos aufzudecken.
Die Sammlung Kunst der Moderne im Städel Museum zeigt ab sofort ein neues Gesicht. Wer ist diese in sich gekehrte blonde junge Frau?
Ab 24. Februar präsentiert das Städel sein erstes Highlight 2016: „Maniera“ – eine groß angelegte Sonderausstellung zum Florentiner Manierismus. Wie steht es knapp einen Monat vor Eröffnung mit den Vorbereitungen? Was ist bisher schon passiert und was alles noch zu tun?
Im November 2015 lud das Städel seine Online-Gefährten zum Community Abend ins Museum ein. Ein Abend, der hinter die Kulissen und durch die Sammlung führte. Doch was war mit der Community, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnte? Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Periscope
Eine Zeichnungen von Max Beckmann und Richard Serras „Taraval Beach II“ laden in der Ausstellung „Dialog der Meisterwerke“ dazu ein, beider Künstler Sicht auf Horizonte zu vergleichen. Es sind in ihrer Radikalität verwandte Sinnbilder einer geistigen Erfahrung von Unendlichkeit.
200 Jahre Städel und 651.036 Besucher: 2015 war ein Rekordjahr. Auch für 2016 haben wir uns viel vorgenommen. Worauf Ihr Euch jetzt schon freuen könnt, zeigt unser Ausblick.
200 Jahre Städel – das Jubiläumsjahr 2015 war für Deutschlands älteste Museumsstiftung ein ganz besonderes Jahr. Doch was passiert eigentlich alles hinter den Kulissen? Die Fotografin Katrin Binner hat mit einer Fotoserie die Menschen im Hintergrund der Institution einmal nach vorne gerückt.
John Baldessari zählt zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Konzeptkunst. In 16 Diptychen, die in der Ausstellung „John Baldessari. The Städel Paintings“ zu sehen ist, verhandelt er grundlegende Fragen zu Entstehung und Rezeption, zu Wert und Bewertung von Kunst.
Eine besondere Konstellation im „Dialog der Meisterwerke“: Die 1859/60 entstandene Kopie von Géricaults monumentalem Historienbild „Das Floß der Medusa“ (1819) trifft auf ein 2002 entstandenes Triptychon aus Dierk Schmidts Serie „SIEV-X. Zu einem Fall verschärfter Flüchtlingspolitik“.
Was gibt es Neues in der Sammlung der Kunst der Moderne? Rätselhaftes, Phantastisches und Visionäres! Dank der großzügigen Unterstützung des Städelschen Museums-Vereins konnte das Gemälde „Unter der Konsole“ (1933) von Edgar Ende erworben werden. Mehr über Künstler und Werk
2007 wählten die FAZ-Leser Franz Marcs „Liegender Hund im Schnee“ zu ihrem Lieblingsbild im Städel – es zog sogar an Tischbeins Goethe-Gemälde vorbei. Schon allein deshalb darf das Hundebild in unserer Jubiläumsausstellung „Dialog der Meisterwerke“ nicht fehlen.
Zum Abschluss von „200 Jahre Städel“ zeigt des Städel Museum eine neue Werkgruppe des US-amerikanischen Konzeptkünstlers John Baldessari. Der Ausstellungsfilm verrät mehr über die Idee dahinter.
Was wissen wir eigentlich über Johann Friedrich Städel, den Stifter des heutigen Museums? Dass es so einiges Interessantes an dem zu Lebzeiten eher introvertierten Begründer des Städel zu entdecken gibt, beweisen die folgenden elf Fakten.
Die Frankfurter „Lucca-Madonna“ und die „Verkündigung an Maria“ aus der National Gallery of Art in Washington sind in der Sonderausstellung „Dialog der Meisterwerke“ Seite an Seite zu bewundern. Sie haben eine überraschende gemeinsame Vergangenheit.
Anlässlich unserer Jubiläumsausstellung „Dialog der Meisterwerke“ stellen wir Euch besondere Werke aus der Sammlung vor – was sie auszeichnet und welches Werk ihnen als Pendant während der Ausstellung zur Seite gestellt wurde. Den Auftakt macht Guercinos „Madonna mit Kind“.
Was macht die Digitale Sammlung aus? In diesem Blogbeitrag bekommt Ihr einen Überblick darüber, was man alles mit dem Online-Angebot machen kann. Insbesondere hinter der Menüleiste verbergen sich viele interessante Funktionen – von Suchvorschlägen bis zum persönlichen Album.
In unserer Filmreihe „Kunst nach 1945“ stellen Künstler ihre Werke in der Städel Sammlung selbst vor. Zuletzt stand Helmut Middendorf vor der Linse, um über sein Werk „Electric Night“ Auskunft zu geben, das derzeit in der Ausstellung „Die 80er. Figurative Malerei in der BRD“ zu sehen ist.
Zurzeit werden die letzten Tafelbilder der Alten Meister im Städel dendrochronologisch untersucht. Für uns die Gelegenheit, einem Experten für Holzartenbestimmung und -datierung, Peter Klein, bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen.
Anna Motz, Restauratorin in der Grafikrestaurierung des Städel, berichtet im Städel Blog von ihrer ganz persönlichen Begegnung mit den Druckgrafiken von William Hogarth, dessen Werke derzeit in einer Sonderausstellung zu sehen sind.
In der Sonderausstellung „Die 80er. Figurative Malerei der BRD“ sind Werke von 27 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen: dynamische, irritierende und neuartige figurative Malerei. Mit drei der Künstler haben wir gesprochen – über künstlerische Haltung, Club- und Musikszenen und den großen Hype.
Digital schlendern, Highlights entdecken, sich inspirieren lassen und mehr erfahren können über 700 Werke aus dem Städel: Dies ist möglich durch die kostenlose Städel Digitale Sammlung. Welches aufwendige Konzept und welche intensive Verschlagwortung dahinter stecken, erfahrt Ihr hier.
In der Altmeister-Galerie ist zurzeit zu sehen, was sonst eher verborgen bleibt: die Rückseite von Gemälden. Die Sonderpräsentation „Vice Versa“ gewährt in zwei Kabinetträumen nicht nur einen exklusiven Blick, sondern erklärt auch, welche Erkenntnisse die Kehrseiten der Malerei für uns bereithalten.
In den letzten Jahren hat Gin als neues In-Getränk nicht nur die Bars in London, sondern auch in Frankfurt im Sturm erobert. Wie William Hogarth im 18. Jahrhundert mit zwei Druckgrafiken versucht hat, seine Zeitgenossen vor den katastrophalen Folgen des Konsums zu warnen, lest Ihr in hier.
Seit Herbst 2014 finden im Frankfurter Städel Museum regelmäßig Führungen mit an Demenz erkrankten Menschen und ihren Angehörigen statt. Das Angebot ARTEMIS ist eingebettet in eine wissenschaftliche Forschungsstudie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Die große Monet-Ausstellung ist am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Es war eine Ausstellung der Rekorde, Premieren und Preise mit vielen besonderen (Monet-)Momenten. Nun ist es Zeit, sich von den Impressionisten zu verabschieden. Die Monets, Degas und Renoirs sind wieder auf dem Weg in ihre Heimat. Eins bleibt uns aber noch: die Bekanntgabe des Gewinners unserer Instagram-Aktion #MonetMoment.