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Städel Stories

  • Fünf Fragen an Max Becher

    „Unser Wohnzimmer war das Klassen­zimmer“

    Er ist nicht Teil der Becher-Klasse, dennoch Schüler seiner Eltern: Max Becher, Sohn von Bernd und Hilla Becher und selbst Fotokünstler in den USA. Zur aktuellen Ausstellung kam er ins Städel.

  • Museum als Avantgarde

    Eine Vision wird Wirklichkeit

    Vor 100 Jahren wurde der Deutsche Museumsbund im Städel gegründet. Damit einher ging eine visionäre Debatte um die Demokratisierung des Kunstmuseums – und seine Öffnung hin zur Avantgarde.

  • Die neue Digitale Sammlung

    „Digitale Projekte sind nie abgeschlossen“

    Vor zwei Jahren online gegangen, ist die Digitale Sammlung nun aus ihren Kinderschuhen herausgewachsen und zeigt sich in neuem Look. Chantal Eschenfelder und Freya Schlingmann über das neue Konzept.

  • Mitarbeiter des Städel

    Ausstellungs­grafiker Albrecht Wild

    Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen, aber es gibt nur einen Ausstellungsgrafiker. Wir haben Albrecht Wild über die Schulter geblickt – auf seinen Schreibtisch voller Labels.

  • Johann David Passavant: Selbstbildnis mit Barett vor römischer Landschaft, 1818, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kabinettpräsentation

    Die drei Leben des Johann David Passavant

    Maler, Kunstgelehrter, Museumsdirektor – das war Johann David Passavant. Nun gewährt eine Kabinettpräsentation Einblick in sein Leben und Werk.

  • In die dritte Dimension

    László Moholy-Nagy und das Bauhaus

    „Ist es richtig, in den Zeiten einer sozialen Umwälzung Maler zu werden?“, fragte sich Lázló Moholy-Nagy 1919. Ja, entschied er schließlich. Über den revolutionären Künstler und Bauhaus-Lehrer.

  • Hermann Glöckner: Gelbbraune Streifen mit einer großen und zwei kleinen Scheiben, 21.12.1959, Seidenpapier und Stanniol auf Lack und Pappe, 29 x 41,5 x 0,3 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Dauerleihgabe der Deutschen Bundesbank, © VG Bild-Kunst
    Neu im Städel

    Ein Hauptwerk Hermann Glöckners

    Der Dresdener Künstler Hermann Glöckner war in den 1930er-Jahren einer der Mitbegründer des Konstruktivismus in Deutschland. Das Städel Museum beherbergt die wohl umfangreichste Sammlung seiner Plastiken, Grafiken und Tafeln. Nun wurde sie um ein weiteres Hauptwerk bereichert.

  • Geschlechterkampf-Katalog

    Das Aufklärungs­buch

    Die meisten Werke dieser Ausstellung möchte man sich nicht übers Sofa hängen. Den Geschlechterkampf-Katalog sollte man sich aber unbedingt ins Regal stellen. Gestaltet wurde er von der Agentur Very.

  • Jeanne Mammen, o. T. (Selbstbildnis), um 1926, Aquarell, Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Mathias Schormann
    Jeanne Mammen

    „Hart wie eine Kokosnuss!“

    Zeitlebens hat es die Berliner Künstlerin vermieden, Auskunft über ihr Privatleben zu geben. Warum? Und haben wir bei Künstlerinnen ein größeres Recht auf Anteilnahme als bei den männlichen Kollegen?

  • Constanze Becker (Foto: Lukas Gansterer)
    Fünf Fragen an Constanze Becker

    „Geschlecht spielt immer eine Rolle“

    Constanze Becker hat Heldinnen wie Medea und Penthesilea gespielt, ebenso einen Mephisto in Highheel und Herrenschuh. Hier spricht sie über streitbare Frauenfiguren – und den Geschlechterkampf am Theater.

  • In die dritte Dimension

    Raumkonzepte auf Papier

    Grenzen, Innen und Außen, Form und Volumen – diese Grundelemente definieren Raum. Doch wie wird das Dreidimensionale in der Fläche dargestellt? Dieser Frage widmet sich nun eine Ausstellung im Städel.

  • Jeanne Mammen: o. T. (Sie repräsentiert), um 1928, Aquarell und Bleistift, Privatbesitz © Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Mathias Schormann, Berlin
    Geschlechterkampf

    Die helle Seite der Kunst – eine Reaktion

    „Die dunkle Seite der Kunst“ hieß unser letzter Blogbeitrag, ein Text von Anne Vieth zu Lustmord und Prostitution in der Kunst der Weimarer Republik. Die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal hat 2016 die Ideengeschichte Vergewaltigung veröffentlicht – was hat sie in den Werken gesehen?

  • Heinrich Maria Davringhausen: Der Träumer II (1919), Öl auf Leinwand, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Renata Davringhausen c/o Leopold-Hoesch-Museum/Wolfgang Fuhrmannek © Renata Davringhausen
    Geschlechterkampf

    Die dunkle Seite der Kunst – Lustmord und Prostitution

    In der Weimarer Republik machten viele Künstler Sexualmord, Gewalt und Prostitution zu ihrem Thema. Sie reagierten damit auf eigene Kriegtraumata – und das neue Verhältnis zwischen den Geschlechtern.

  • Hannah Höch, Die Braut (Pandora), 1924/27<br />
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
    Halbzeitpause im Geschlechterkampf

    „Wir mögen uns noch“

    Der „Geschlechterkampf“ geht in die Halbzeit. Im Interview ziehen die beiden Kuratoren Felicity Korn und Felix Krämer eine erste Bilanz.

  • Maria Sibylla Merian: Buschrose mit Miniermotte, Larve und Puppe, 1679, Aquarell auf Pergament, Städel Museum
    Maria Sibylla Merian

    Frankfurts berühmte Tochter

    Vor 300 Jahren starb die Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian. Im Herbst widmet das Städel ihr eine Ausstellung. Kurator Martin Sonnabend über die außergewöhnliche Frankfurterin.

  • Social-Media-Aktion zu Geschlechterkampf

    #LetsTalkAbout­Sexes

    Wer hat bei euch die Hosen an? Wann ist ein Mann ein Mann? Is it a woMan’s world? Drei Wochen lang wollen wir mit euch über Geschlechter reden: #LetsTalkAboutSexes! Es warten tolle Preise.

  • Pierre Bonnard: Die sonnige Terrasse, 1939–46, Öl auf Leinwand, Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2017

    Wer sich jetzt, mitten im Winter, ans warme Mittelmeer sehnt, für den haben wir gute Aussichten: Mit „Matisse – Bonnard“ bringen wir Südfrankreich ins Städel. Was euch 2017 sonst noch erwartet.

  • Der Jahresrückblick

    Geschlechter­kampf 2016

    Fast täglich ging es 2016 um das spannungsgeladene Verhältnis von Mann und Frau. Wie aktuell das Thema der Ausstellung „Geschlechterkampf“ heute noch ist, zeigt unser Jahresrückblick.

  • Zustand nach der Restaurierung: Hans Baldung Grien, Geburt Christi, um 1525/30, Öl und Harz auf Lindenholz, 91,5 x 55,1 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Restaurierung von Baldungs Geburt Christi

    Neuer Glanz in der Heiligen Nacht

    Vor der Ausstellung „Heilige Nacht“ im Liebieghaus wurde Hans Baldungs „Geburt Christi“ restauriert. Die nun sichtbaren Details lassen das Bild buchstäblich in einem neuen Licht erscheinen.

  • Antoine Watteau: Die Einschiffung nach Kythera (um 1709–1712), Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum, Mit-Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e. V.
    Bild des Monats

    „Die Einschiffung nach Kythera“ von Watteau

    Es ist eines der wertvollsten Gemälde des Städel – und das Schlüsselwerk des französischen Künstlers Antoine Watteau. Was macht „Die Einschiffung nach Kythera“ so besonders?

  • Kabinettpräsentation

    Untersuchen, Finden, Restaurieren

    In der Städel Sammlung liegen viele Geheimnisse. Restauratoren decken immer wieder welche auf. Eine Kabinettpräsentation gewährt nun Einblick in ihre Forschungstätigkeit – und aktuelle Entdeckungen.

  • Zum 200. Todestag von Johann Friedrich Städel

    Wandel als Vermächtnis

    Mit seinem Testament legte Johann Friedrich Städel den Grundstein für das heutige Städel. Wer könnte die Geschichte des Museums besser bezeugen als die Kunst, die sie durchlebte? Eine Zeitreise.

  • Geschlechterkampf-Kuratoren im Interview

    „Eigentlich wird immer die weibliche Rolle verhandelt“

    Geschlechterkampf blickt zurück auf die Konflikte zwischen Mann und Frau in der Kunst der Moderne. Felicity Korn und Felix Krämer über die Dominanz nackter Frauen in der Ausstellung – und ängstliche Männer.

  • Now in English

    Städel online course on modern art goes international

    Just a few months after its debut, we decided to offer our innovative – and free – online course on modern art to an international public.

  • Antoine Watteau Studienblatt
    Kuratoreninterview zu Watteau

    „Das ist hochsensibel“

    Antoine Watteau sei ein Künstler, den man leicht übersehen könne, meint Martin Sonnabend, Kurator der Ausstellung „Watteau. Der Zeichner“. Warum man trotzdem genauer hinsehen sollte, erzählt er im Interview.

  • Kirchner-Gemälde entdeckt

    Glücksfund

    Fast 90 Jahre war es verborgen: Unter Ernst Ludwig Kirchners Schlittenfahrt im Schnee haben unsere Restauratoren ein bisher unbekanntes Gemälde des Künstlers entdeckt. „Szene im Café“ ist nun als Teil einer Kabinettpräsentation erstmals zu sehen.

  • Zeitreise ins 19. Jahrhundert

    Vom Wohnhaus zum Museum

    Was heute ein stattliches Museum ist, war vor 200 Jahren die Sammlung eines Kaufmannes. Ein interaktives Webspecial nimmt uns nun mit auf eine Zeitreise – zu drei unterschiedlichen „Städel Museen“.

  • David Claerbout über seine neue Filmarbeit

    Dschungel im Städel Garten

    Der belgische Künstler war zu Gast im Städel Museum und sprach für unsere Filmreihe „Kunst nach 1945“ über seine aktuelle Arbeit: die Dschungelbuch-Adaption „Die reine Notwendigkeit“.