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Städel Stories

  • Zum 200. Todestag von Johann Friedrich Städel

    Wandel als Vermächtnis

    Mit seinem Testament legte Johann Friedrich Städel den Grundstein für das heutige Städel. Wer könnte die Geschichte des Museums besser bezeugen als die Kunst, die sie durchlebte? Eine Zeitreise.

  • Geschlechterkampf-Kuratoren im Interview

    „Eigentlich wird immer die weibliche Rolle verhandelt“

    Geschlechterkampf blickt zurück auf die Konflikte zwischen Mann und Frau in der Kunst der Moderne. Felicity Korn und Felix Krämer über die Dominanz nackter Frauen in der Ausstellung – und ängstliche Männer.

  • Now in English

    Städel online course on modern art goes international

    Just a few months after its debut, we decided to offer our innovative – and free – online course on modern art to an international public.

  • Antoine Watteau Studienblatt
    Kuratoreninterview zu Watteau

    „Das ist hochsensibel“

    Antoine Watteau sei ein Künstler, den man leicht übersehen könne, meint Martin Sonnabend, Kurator der Ausstellung „Watteau. Der Zeichner“. Warum man trotzdem genauer hinsehen sollte, erzählt er im Interview.

  • Kirchner-Gemälde entdeckt

    Glücksfund

    Fast 90 Jahre war es verborgen: Unter Ernst Ludwig Kirchners Schlittenfahrt im Schnee haben unsere Restauratoren ein bisher unbekanntes Gemälde des Künstlers entdeckt. „Szene im Café“ ist nun als Teil einer Kabinettpräsentation erstmals zu sehen.

  • Zeitreise ins 19. Jahrhundert

    Vom Wohnhaus zum Museum

    Was heute ein stattliches Museum ist, war vor 200 Jahren die Sammlung eines Kaufmannes. Ein interaktives Webspecial nimmt uns nun mit auf eine Zeitreise – zu drei unterschiedlichen „Städel Museen“.

  • David Claerbout über seine neue Filmarbeit

    Dschungel im Städel Garten

    Der belgische Künstler war zu Gast im Städel Museum und sprach für unsere Filmreihe „Kunst nach 1945“ über seine aktuelle Arbeit: die Dschungelbuch-Adaption „Die reine Notwendigkeit“.

  • Neuer Direktor

    Philipp Demandt kommt nach Frankfurt

    Philipp Demandt ist ab dem 1. Oktober 2016 der neue Direktor für Städel Museum, Schirn Kunsthalle Frankfurt und Liebieghaus Skulpturensammlung.

  • George Rickeys „Four Lines Oblique Gyratory“ (1972) vor der Frankfurter Skyline. Zu verdanken hat das Städel die Skulptur einer sehr großzügigen und engagierten Mäzenin, deren Anliegen es ist, das Museum und – ganz im Sinne des Museumsstifters – ihre Mitbürger zu beschenken.
    Neu im Städel

    „Four Lines Oblique Gyratory“ von George Rickey

    Vorm Eingang des Städel bewegt sich etwas: eine kinetische Skulptur von George Rickey. In bis zu elf Metern Höhe schwingen ihre Stahlarme im Takt des Windes. Wir haben den schwindelerregenden Aufbau begleitet.

  • Neu im Städel

    Drei Schwergewichte von Julian Schnabel

    Julian Schnabel hat einst die totgeglaubte Malerei wieder zum Leben erweckt. Drei seiner Arbeiten aus drei Jahrzehnten befinden sich nun in der Sammlung Gegenwartskunst: „Anh“, „Jane Birkin #3 (Vito)“ und „Untitled“ sind in jedem Sinne schwergewichtige Werke.

  • Georg Baselitz: „Die großen Freunde“ (1965) aus der „Helden“-Serie, Museum Ludwig, Köln © Georg Baselitz 2016, Foto: Frank Oleski, Köln
    Georg Baselitz. Die Helden

    Von Siegern und Verlierern

    Vor 50 Jahren schuf Georg Baselitz Bilder von „Helden“ – die so gar nicht danach aussehen. Wie widersprüchlich Helden sein können, davon handelt unsere aktuelle Ausstellung.

  • Goethe in der römischen Campagna

    Frankfurts Mona Lisa hat zwei linke Füße

    Das Gemälde ist eine Ikone des Städel – sein Schöpfer den Wenigsten ein Begriff. Über die kontrastierende Popularität von Werk und Künstler – und die Frage, ob Tischbein wirklich nicht rechts von links unterscheiden konnte.

  • Rund ums Mittelmeer

    Neue Hängung für die Italiener, Franzosen und Spanier

    Die Zeit war reif für eine Veränderung: Die italienische, französische und spanische Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts präsentiert sich in neuen Konstellationen – und vor neuen Wandfarben. Was hat den Sammlungsleiter zu dieser Neuerzählung der Alten Meister bewogen?

  • Textilien in mittelalterlichen Kirchenräumen

    Stoff für Geschichten

    Die Ausstellung „Schaufenster des Himmels“ versammelt seltene Kostbarkeiten einer mittelalterlichen Altarraum-Ausstattung. Vier große, bestickte Textilien erscheinen heute besonders ungewöhnlich. Wir sprachen mit der Expertin Stefanie Seeberg über diese kaum bekannte Kunstform.

  • Wolfgang Frommel und Manuel R. Goldschmidt besuchen Georg Baselitz (r.) 1966 in seinem Berliner Atelier
    Der junge Georg Baselitz

    Maler der zerstörten Ordnung

    Skandalmaler! Georg Baselitz hatte mit Mitte Zwanzig bereits einen Ruf. Seine „unsittlichen“ Gemälde platzten in das deutsche Wirtschaftswunderidyll. Was trieb den jungen Künstler damals an?

  • Théodule Ribot: Die leere Flasche (ca. 1876–81); Öl auf Leinwand, 73 × 92,5 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; erworben 2015 mit Mitteln aus dem Nachlass Werner Wirthle
    Neu im Städel

    „Die leere Flasche“ von Théodule Ribot

    Mit dem Erwerb eines Ribot-Gemäldes konnte das Städel seinen Bestand der Malerei des französischen Realismus um eine zentrale Position erweitern. Mehr über das Werk, seine Entstehungszeit und den Künstler.

  • Fünf Fragen an Sebastian Blomberg

    Dandy im Dienste der Kunst

    Für den Schauspieler war es ein ungewöhnliches Engagement: Sebastian Blomberg führt als „Presenter“ durch den Städel Onlinekurs zur Kunst der Moderne. Hier spricht er über das Experiment, seine frühkindlichen Erfahrungen mit dem Städel und lange Hemdsärmel.

  • Georg Baselitz. Die Helden

    Der Film zur Ausstellung ist online

    „Helden“ wecken viele Assoziationen: stark, unverwundbar, mächtig. Die Sonderausstellung „Georg Baselitz. Die Helden“ zeigt eine Werkserie, deren Protagonisten alles andere als typische Helden sind.

  • Von Berlin nach Frankfurt: Philipp Demandt wird neuer Direktor von Städel und Liebieghaus
    Von Berlin nach Frankfurt

    Philipp Demandt wird neuer Direktor von Städel und Liebieghaus

    Der bisherige Leiter der Alten Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin tritt sein Amt in Frankfurt zum 1. Oktober 2016 an.

  • Wirken fast wie Geisterbilder: die RFA-Maps auf den Seitenwangen und der Rückseite des Altarschreins
    High-Tech trifft Mittelalter

    Der Röntgenblick hinter den Altenberger Altar

    Er gehört zu den stummen Zeugen der Kunstgeschichte: der Altenberger Altar. Wir versuchten, ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Zur Eröffnung der Sonderausstellung „Schaufenster des Himmels“ können wir nun von spektakulären Ergebnissen berichten.

  • Franz Xaver Winterhalter (1805–1873): „Porträt Olga von Grunelius“, 1872, Öl auf Leinwand, erworben 1995 als Schenkung von Marguerite von Grunelius, Rudolf von Grunelius, Renata von Bernus geb. von Grunelius, Marielisa von Pufendorf geb. von Grunelius in Erinnerung an ihren Vater, Max von Grunelius, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., Foto: Städel Museum - Artothek
    Kabinettpräsentation

    Sammlung im Wandel

    Aus der umfangreichen Sammlung Kunst der Moderne können nie alle Werke gleichzeitig ausgestellt werden. Eine Kabinettpräsentation zeigt nun markante Werke, die sich für gewöhnlich im Depot befinden. Mehr über die dennoch wichtigen Einzelpositionen und warum sie länger nicht gezeigt wurden.

  • 22.000 Zeichnungen bald digital

    Vom Sichtbar­machen verborgener Schätze

    Von Dürer bis Picasso – das Städel verfügt über einen reichen Bestand an Zeichnungen aus der Zeit von 1400 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Mit einem umfangreichen Digitalisierungsprojekt wird dieser Gesamtbestand bis 2018 nun online zugänglich gemacht.

  • Making of

    Wie aus 1.000 Fragen ein Onlinekurs zu 250 Jahren Kunstgeschichte entsteht

    Zwei Monate in der Welt und schon allseits beliebt: der Städel Onlinekurs zur Kunst der Moderne. Dahinter stecken mehr als zwei Jahre Arbeit, Dreharbeiten und zahlreiche Workshops. Ein Rückblick.

  • Giorgio Vasari

    Mehr als der Begründer der Kunstgeschichte

    Kunstliebhaber denken bei Giorgio Vasari automatisch an seine „Viten“, der ersten historischen Darstellung italienischer Kunst. Doch auch seine Kunstwerke sollten genauer wahrgenommen werden, wie die Ausstellung „Maniera“ zeigt.

  • Forschungsprojekt

    Von der Sozialen Plastik zum Sozialen Netzwerk

    Ein bisher einzigartiges kunsthistorisches Projekt erforscht derzeit die deutsche Kunstszene im Zeitraum von 1960 bis 1989 – aus der Perspektive von Zeitzeugen.

  • Neu im Städel

    Glasbild II oder Blaue Scheibe von Walter Dexel

    Mit „Glasbild II“ oder „Blaue Scheibe“ (1928) konnte ein seltenes Werk des deutschen Konstruktivismus für das Städel erworben werden. Mehr über das Werk, den Künstler und seine besondere Beziehung zu Frankfurt

  • Maniera

    Die Macht der Medici

    Bereits der Titel der Ausstellung „Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici“ verbildlicht den Stellenwert der berühmten Familie in der Stadt und ihre Bedeutung für die Kunst des Manierismus. In den gezeigten Werken lässt sich ihre Familiengeschichte und ihre Macht ablesen.

  • Ermöglicht Durchblicke, verbindet Skulptur mit Malerei und nimmt die Dynamik der Gartenhallen auf: Daniel Buren, Les Portes, 1985; Siebdruck auf Stoff, Holz und Farbe, je 283 x 283 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben 2015 aus Mitteln des Städelkomitees 21. Jahrhundert. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.; © VG Bild Kunst Bonn; Foto: Städel Museum
    Fünf Fragen an

    Martin Engler – Kunst als Möglichkeit diskutieren

    In den Gartenhallen des Städel ist mal wieder alles anders: Viele Neuerwerbungen befragen das Verhältnis zwischen Skulptur und Malerei, Wand und Raum. Wie sich die Sammlung Gegenwartskunst weiterentwickelt und sich Traditionslinien in aktuellen Werken spiegeln, erzählt Sammlungsleiter Martin Engler.