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Städel Stories

  • Horst P. Horst, New York, Edith Sitwell, 1948, Silbergelatine-Abzug, erworben 2015 als Schenkung von Manfred Heiting, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Fotografie-Sammler Manfred Heiting

    „Man muss gelernt haben zu sehen“

    Manfred Heiting hat eine der wertvollsten Foto- und Fotobuch-Sammlungen aufgebaut – Teile davon wurden nun von den verheerenden Waldbränden in den USA zerstört. Nur wenige Wochen zuvor hatten wir mit ihm über seine Leidenschaft gesprochen.

  • Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

    #VasarelyEverywhere – die Gewinner

    Zwei Monate lang hat unsere Community Vasarely im Alltag gesucht – und gefunden. Fast 700 Beiträge sind bei der Instagram-Challenge #VasarelyEverywhere zusammengekommen! Jetzt hat die Jury entschieden.

  • Das Coverbild für „David Bowie” (später: „Space Oddity”) 1969, Foto: Vernon Dewhust © Vernon Dewhust
    David Bowie und Victor Vasarely

    Match made in heaven

    David Bowie schwebt im Vasarely-Weltraum – das Albumcover von 1969 ist fast so legendär wie sein erster Hit „Space Oddity“. Der Fotograf Vernon Dewhurst hat es damals gestaltet. Ein Gespräch über Pop, Op-Art und das All.

  • Victor Vasarely, Vega 200, 1968, Acryl auf Leinwand, 200 × 200 cm, Courtesy Galerie Templon, Paris/Brüssel © VG Bild-Kunst Bonn 2018
    Vasarely und die Op-Art

    Nichts für schwache Augen

    Plötzlich war sie überall: Op-Art auf Tapeten, Tassen, Minikleidern. Aber was haben die psychedelischen Muster der 60-er Jahre mit Kunst zu tun? Ein Rückblick auf die revolutionären Anfänge einer Bewegung.

  • Lotte Laserstein (1898–1993); Russisches Mädchen mit Puderdose, 1928; Öl auf Holz, 31,7 x 41 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn
    Lasersteins Karrierestrategien

    Selbst ist die Künstlerin!

    Eine Karriere lag ihr als Frau nicht gerade zu Füßen. Trotzdem brachte es Lotte Laserstein zu beachtlichem Erfolg und finanzieller Unabhängigkeit – mit Strategien, die 100 Jahre später noch genauso wirksam sind.

  • Victor Vasarely (1906–1997), Zèbres, 1932-1942, Öl auf Leinwand, 112 x 102,9 cm, Collection HAR © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Victor Vasarely

    Der bekannte Unbekannte

    Vasarely hat die 60er-Jahre in Schwindel versetzt. Noch irritierender wird seine Kunst, wenn wir auf seine künstlerischen Anfänge zurückblicken – in eine Zeit der Utopien und Abgründe.

  • Lotte Laserstein, Selbstporträt im Atelier Friedrichsruher Straße, um 1927, Öl auf Leinwand, Leihgabe aus Privatbesitz, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Kai-Annett Becker / Berlinische Galerie, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Laserstein und die verschollene Generation

    Aus den Augen verloren

    Sie war eine aufstrebende Malerin in der Weimarer Kunstszene – aber warum hat es Lotte Laserstein nicht in unser kollektives Gedächtnis und den „Bildungskanon“ geschafft?

  • Kuratoreninterview zu Vasarely

    „Jahrhundert­künstler“

    Victor Vasarely war der Liebling der Swinging Sixties – dabei umfasst sein Werk ganze sechs Jahrzehnte. Warum zeigt das Städel nun neben dem berühmten Op-Art-Künstler auch den unbekannten Vasarely?

  • Lotte Laserstein vor dem Gemälde „Abend über Potsdam“, fotografiert von Wanda von Debschitz-Kunowski, undatiert
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Anja Elisabeth Witte / Berlinische Galerie
    Kuratoreninterview

    Wer war Lotte Laserstein?

    Vor wenigen Jahren kannte kaum jemand ihren Namen – nun widmet das Städel Lotte Laserstein eine eigene Ausstellung. Ein Gespräch mit den Kuratoren über das Vergessen und Neuentdecken dieser sehr zeitgemäßen Künstlerin.

  • #VasarelyEverywhere - Wir schicken euch gern kostenfrei die Sticker zu unserer Aktion zu. Schreibt uns dazu einfach eine Mail an socialmedia@staedelmuseum.de!
    Take part in our Instagram Challenge!

    #Vasarely­Everywhere

    Vasarely is everywhere – all you have to do is look! And take part in our Instagram challenge #VasarelyEverywhere. Great prizes to win!

  • #VasarelyEverywhere - Wir schicken euch gern kostenfrei die Sticker zu unserer Aktion zu. Schreibt uns dazu einfach eine Mail an socialmedia@staedelmuseum.de!
    Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

    #Vasarely­Everywhere

    Vasarely ist überall – schaut nur genau hin! Und macht mit bei unserer großen Instagram-Aktion #VasarelyEverywhere. Es warten tolle Gewinne.

  • Sassoferrato, Maria, das Kind anbetend, um 1640-60 (?), Frankfurt, Städel Museum (Zustand nach der Restaurierung)
    Restaurierung von Sassoferrato

    Meisterwerk ans Licht gekommen

    Seit Menschengedenken fristete dieses Gemälde ein Schattendasein im Depot – dabei ist das Madonnenbild Sassoferratos ein Meisterwerk des Barock. Seine brillanten Farben hat nun eine Restaurierung zutage gefördert.

  • Das verhüllte Städel während der Restaurierung
    Restaurierung der Städel Fassade

    Von Kapitell bis Fuß

    Im Mittelpunkt steht meist die Kunst hinter den Museumsmauern – dabei ist die Städel Fassade selbst ein Meisterwerk. Nun wird der historische Bau aufwendig restauriert. Ein Blick hinter die Gerüstplanen.

  • Fünf Fragen an Anja Schöbel

    „Der richtige Weg in die Zukunft“

    Vor über zwei Jahren hat das Städel einen kostenlosen Onlinekurs gelauncht – nun wurde er für den Schulunterricht adaptiert. Wir haben mit der Projektleiterin über die Chancen dieses Angebots gesprochen.

  • Blick in den Speisesaal der Deutschen Bundesbank, Foto: Wolfgang Günzel
    Bundesbank-Speisesaal von Vasarely

    Wände statt Leinwand

    Victor Vasarely malte nicht nur Op-Art-Gemälde – er gestaltete auch ganze Räume. Sein Speisesaal für die Deutsche Bundesbank zieht nun für die große Vasarely-Retrospektive ins Städel Museum um.

  • Skizzenbücher

    Dem Künstler so nah

    Nirgends kommt man Künstlern näher als in ihren Skizzenbüchern. Es sind Tagebücher des Sehens und der Fantasie, voller Erinnerungen und Einfälle. Das Städel restauriert und digitalisiert nun seinen Bestand.

  • Ursula Schulz-Dornburg, Ararat, 2006, 20,4 × 19,8 cm, Barytabzug © Ursula Schulz-Dornburg
    Ursula Schulz-Dornburg

    Die Ewigkeit der Landschaft

    Vom alten Mesopotamien bis zum jüngsten Irakkrieg: Ursula Schulz-Dornburgs Fotografien führen durch eine Sehschule, die uns die Geschichten der Menschheit nahebringt – genauso wie die Verwerfungen der heutigen Welt.

  • Enrico van Lint: Pisa: Der Schiefe Turm, ca. 1855, Albuminpapier auf Karton
    Reisefotografie im 19. Jahrhundert

    Wenn jemand eine Reise fotografiert

    Heute bringen wir aus unseren Urlauben oft hunderte Fotos mit. Vor 150 Jahren war das Fotografieren in der Ferne noch ein mühseliges Unterfangen: Man brauchte viel Geduld – und manchmal auch ein Huhn.

  • Ursula Schulz-Dornburg beim Aufbau ihrer Retrospektive „The Land In-Between“  im Städel Museum
    Fünf Fragen an

    Ursula Schulz-Dornburg

    Ursula Schulz-Dornburg ist 40 Jahre lang mit ihrer Kamera in meist entlegene Gebiete aufgebrochen, viele davon von Krieg und Krisen zerrüttet. Was hat die Fotografin angetrieben?

  • Lucian Freud (1922–2011)
Pluto, 1988
Radierung und Kaltnadel, vom Künstler mit Wasserfarbe getönt, 322 × 604 mm (Platte)
Städel Museum, Frankfurt am Main. Erworben 2018 mit Mitteln der Heinz und Gisela Friederichs Stiftung und des Städelschen Kunstinstituts.
The Lucian Freud Archive / Bridgeman Images
    Neu im Städel

    Lucian Freuds „Pluto“

    Lucian Freud ist bekannt für seine distanzlosen Porträts, meist von Freunden und Familienmitgliedern. In seiner wahrscheinlich innigsten Darstellung aber rückt der Mensch ganz in den Hintergrund.

  • Richard Oelze, Archaisches Fragment, 1935, Öl auf Leinwand, 98 x 130 cm, gemeinsames Eigentum des Städelschen Museums-Verein e.V. und des Städel Museums, Frankfurt am Main; erworben mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder sowie einem Zuschuss der Kurt und Marga Möllgaard-Stiftung, © Estate of Richard Oelze
    Neu im Städel

    Richard Oelzes „Archaisches Fragment“

    Seit Kurzem verstärkt Richard Oelzes „Archaisches Fragment“ die Sammlung des Städel Museums. Es ist eines der Hauptwerke des deutschen Surrealismus – und erstrahlt nun in neuem Glanz.

  • Ursula Schulz-Dornburg: Erevan – Gyumri (aus der Serie: Transit Orte, Armenien), 2004, 44,7 x 34,8 cm, Barytabzüge, Archiv der Künstlerin und Städel Museum, Frankfurt am Main, © Ursula Schulz-Dornburg
    Ursula Schulz-Dornburg

    Im Dazwischen der Welt

    Transitorte, Grenzen und Stätten vergangener Kulturen – Ursula Schulz-Dornburg blickt auf Orte am Rande unserer westlichen Wahrnehmung. „The Land In-Between“ zeigt ihre Fotografien nun erstmals in einer Retrospektive.

  • Im Städel Garten

    Making-of Manuel Franke

    Wie eine riesige Welle in leuchtendem Orange und Rosa erhebt sich die Skulptur „Colormaster F“ von Manuel Franke über dem Rasen des Städel Gartens. Wir haben den Künstler während des einwöchigen Aufbaus begleitet.

  • Pablo Picasso, Bildnis der Fernande Olivier, Öl auf Leinwand, 65 x 54,5 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen-Museumsvereins © Sucession Picasso / VG Bild-Kunst Bonn, 2018
    Geschichte zweier Picasso-Porträts

    Wie Fernande ans Städel kam

    Seit 50 Jahren hängt Picassos „Bildnis der Fernande Olivier“ an den Wänden des Städel. Seine Geschichte erzählt vom Aufbau der modernen Sammlung – der wiederum mit einem anderen Picasso-Porträt begann.

  • Abschied nach 33 Dienstjahren

    Ciao, Ana!

    Ana Vuljar war Reinigungskraft, Aufsicht und schließlich das Herz der Städel Zentrale. In 33 Dienstjahren hat sie vier Direktoren erlebt – und wie kaum ein anderer die Entwicklung des Museums.

  • Neuroästhetik

    Die Kunst in unserem Kopf

    Was passiert eigentlich in unserem Gehirn, wenn wir Kunst betrachten? Was gefällt wem, warum und unter welchen Bedingungen? Die empirische Ästhetik sucht Antworten.

  • Auerbach und Freud

    „Wie ein Ungeheuer, das in die Welt hinausstolziert“

    Erstmals zeigt das Städel Grafiken von Frank Auerbach und Lucian Freud gemeinsam in einer Ausstellung. Ihre Bildnisse zählen zu den eindringlichsten und kompromisslosesten der zeitgenössischen Moderne.

  • Marta Hoepffner: Akt Bewegung, 1940, Silbergelatineabzug, Erworben 2016 Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
    Das Modell von Marta Hoepffner

    „Da haben wir uns was getraut“

    Veronika Dyckerhoff war in den 40ern ein gefragtes Modell. Heute ist sie 100 Jahre alt und erinnert sich noch sehr gut an die Zeit, als auch die Frankfurter Fotografin Marta Hoepffner sie nackt in Szene setzte.