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Städel Stories

  • Interview mit Joachim Jacoby

    Städels Erbe

    Die Geschichte des Städel begann vor über 200 Jahren mit dem Kaufmann Johann Friedrich Städel, dessen Sammlung Tausende Zeichnungen umfasste.

  • XY
    Gespräch zur Neupräsentation der Sammlung Gegenwartskunst

    Was kann „das“ Museum?

    Vor acht Jahren eröffneten die Gartenhallen mit der Sammlung Gegenwartskunst – jetzt wird sie erstmals neu präsentiert. Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr sprach mit der Künstlerin Corinne Wasmuht, Sammlungsleiter Martin Engler und Architekt Wilfried Kuehn.

  • Degas’ Kleine 14-jährige Tänzerin

    Kleine Tänzerin – großer Skandal

    Edgar Degas stellte nur ein einziges Mal eine Skulptur aus: Die Kleine 14-jährige Tänzerin wurde zum Meilenstein der impressionistischen Skulptur – und zum persönlichen Fiasko für den Künstler. Was war geschehen?

  • Roger Fenton, London: The British Museum, 1857. Erworben 2011. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., Foto: © Städel Museum, Frankfurt am Main
    Nachruf auf Wilfried Wiegand

    Ein Leben mit der Fotografie

    Das Städel Museum verdankt Wilfried Wiegand über 200 Fotografien, die die Sammlung der Kunst der Moderne nachhaltig verändern sollten. Wir nehmen Abschied und erinnern an seinen Einsatz für die Fotografie.

  • Kuratoreninterview zu EN PASSANT

    Auftritt Degas, Rodin, Rosso

    Hinter den Kulissen stehen sie seit Wochen bereit. Jetzt glänzt die deutschlandweit erste Ausstellung zur Skulptur im Impressionismus endlich auch vor Publikum. Im Interview sprechen die Kuratoren über eine Sonderschau in vieler Hinsicht.

  • Bilder der Maria mit Kind

    Italienische Mutterliebe

    Mütterliche Gefühle mussten sich in der Kunst erst entwickeln: Im ausgehenden Mittelalter waren sie noch verhalten, später im Barock kaum zu bremsen. Zum Muttertag zeigen vier Italiener Herz – jeder auf seine Art.

  • Hausbuchmeister, Auferstehung Christi, ca. 1485-1490, Mischtechnik auf Tannenholz, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: U. Edelmann
    Im Dialog

    Ist die Welt mehr, als man sieht?

    Eine mittelalterliche Auferstehungszene, daneben ein abstraktes Gemälde von 1961: Was erzählen beide über die Ostergeschichte – und unsere aktuelle Zeit? Eine Kunsthistorikerin und zwei Geistliche im Dialog über Kunst und Religion.

  • Josef Kowarzik, Doppelbüste Josef und Pauline Kowarzik, 1903, Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben 1926 von Pauline Kowarzik
    Pauline Kowarzik

    In der Not verbunden

    Pauline Kowarzik war Künstlerin, Sammlerin, Mäzenin und, so ihr Nachruf, „eine seltene Frau!“: Sie setzte sich nicht nur für die moderne Sammlung im Städel, sondern auch für notleidende Künstler ein – bis sie selbst in Schwierigkeiten geriet.

  • 5 Jahre Digitale Erweiterung am Städel

    Digital – nicht erst jetzt!

    Museen weltweit sind gerade geschlossen – die Coronakrise führt uns schlagartig die Notwendigkeit der Digitalisierung vor Augen. Ausgerechnet jetzt hat die „Digitale Erweiterung“ des Städel fünfjähriges Jubiläum. Was steckt dahinter?

  • #StaydelAtHome

    10 Kunst-Tipps für die Quarantäne

    Wir nennen es #StaydelAtHome: Wenn ihr nicht ins Städel kommt, kommt das Städel eben zu euch! Das sind unsere Tipps, wie ihr zuhause bleiben und doch bei der Kunst sein könnt. Mit dabei: ein Onlinekurs, eine Podcast-Serie und ein Game für Kinder.

  • Vollendet: Arnold Böcklins „Bildnis der Schauspielerin Fanny Janauschek“. Gefördert wurde die aufwendige Restaurierung durch die Damengesellschaft des Städelschen Museums-Verein e.V.,  die auch den historischen Architekturrahmen im Hintergrund erwarb.
    Nach aufwendiger Restaurierung

    Comeback der Fanny Janauschek

    Arnold Böcklin verewigte die junge Schauspielerin Fanny Janauschek in einem monumentalen Porträt. Doch Gemälde altern – hinzu kamen Schäden durch frühere Restaurierungen. Chefrestaurartor Stephan Knobloch hat der Bühnenheldin wieder zu Glanz verholfen.

  • Edward Steichen: Modefoto, 1937, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
    Modefotografie

    „Machen Sie aus der Vogue einen Louvre“

    Kunst oder Kommerz? Modefotografie bewegt sich zwischen den Welten von Werbung, Modemagazin und – seit wenigen Jahren – Museum. Die Grenzverschiebung begann in den 1930er-Jahren, mit Pionieren wie Edward Steichen oder Dora Maar.

  • Margret Stuffmann, 1995 fotografiert in der Graphischen Sammlung des Städel Museums, Foto: Wonge Bergmann
    Nachruf auf Margret Stuffmann

    Abschied von einer großen Kunsthistorikerin

    Margret Stuffmann kam als Volontärin ans Städel Museum und leitete dort drei Jahrzehnte lang die Graphische Sammlung. Martin Sonnabend erinnert sich an ihre Begeisterung, ihren Verstand und Kampfgeist.

  • Vincent van Gogh, Bildnis des Dr. Gachet, 1890, Öl auf Leinwand, Privatsammlung, Foto: Bridgeman Images
    Beschlagnahme des „Bildnis des Dr. Gachet“

    „Die vorwurfs-vollen blauen Augen“

    Van Goghs berühmtes „Bildnis des Dr. Gachet“ gehörte einst dem Städel – bis die Nationalsozialisten es 1937 beschlagnahmten und zur „entarteten Kunst“ erklärten. Das Gemälde wurde zum politischen Spielball.

  • Vincent van Gogh, Regen - Auvers, 1890, Öl auf Leinwand, Amgueddfa Cymru - National Museum Wales
    Vom Künstler zur Legende

    „Es war schauerlich zuzusehen, wie er malte“

    Van Gogh als tragischer Held zwischen Genie und Wahnsinn – diese Legende entstand schon zu Lebzeiten des Künstlers. Aber erst 20 Jahre später wurde seine Biografie zum Bestseller. Der Autor: Julius Meier-Graefe.

  • Bernard Schultze, Ohne Titel, um 1953, Pastell, Bleistift, Feder in schwarzer und roter Tusche, Deckfarbe auf cremefarbenem Velin, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn 2020
    Deutsche Zeichnungen des 20. Jahrhunderts

    Vom Schicksal gezeichnet

    Ob in den Lazaretten des Ersten Weltkriegs oder unter der Überwachung des DDR-Staates – Künstler haben unter den widrigsten Umständen gezeichnet. Welche Rolle spielt die Zeichnung in politisch turbulenten Zeiten?

  • Paul Cassirer am Strand im niederländischen Noordwijk, 1925
    Galerist Paul Cassirer

    Mission van Gogh

    Um 1900 war der Berliner Salon von Paul Cassirer der Hotspot für moderne Kunst. Mit Durchhaltevermögen und legendären Ausstellungen gelang es ihm, van Gogh in Deutschland berühmt zu machen.

  • Anonym, Georg Swarzenski, undatiert
    Städel Direktor Georg Swarzenski

    Ein Leben für die Kunst

    Mit 30 Jahren wurde Georg Swarzenski Direktor des Städel Museums – und prägte es drei Jahrzehnte lang. Sein Lebenswerk: eine moderne Sammlung. Das NS-Regime beschlagnahmte große Teile davon und zerstörte seine Karriere.

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2020

    Nach van Gogh ist vor Rembrandt? Fast, aber das ist noch lange nicht alles, was das Städel zum Auftakt des neuen Jahrzehnts zu bieten hat: unser Ausblick auf 2020.

  • Ernst Ludwig Kirchner, Fehmarn-Häuser, 1908,
Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main, Dauerleihgabe aus Privatbesitz
    Van Goghs Einfluss auf die Brücke

    Van Goghiana

    „Ihr solltet euch nicht Brücke, sondern van Goghiana nennen,“ spöttelte Emil Nolde einmal über die Künstlergruppe um Kirchner, Heckel und Schmidt-Rottluff. Was sahen die jungen Expressionisten in van Gogh?

  • Vincent van Gogh, Allee bei Arles (Rand einer Landstraße), 1888, Öl auf Leinwand, Pommersches Landesmuseum, Greifswald
    Nationalismusdebatten um Van Gogh

    Liebe mit Höhen und Tiefen

    Wie umstritten van Goghs Malerei einmal war, können wir uns heute kaum vorstellen – doch im Deutschland der Kaiserzeit bot sie sogar Zündstoff für nationalistische Debatten. Über die Schattenseiten einer „deutschen Liebe“.

  • Van Gogh-Prozess: Der Kunsthändler Otto Wacker (ganz rechts) während der Verhandlung im April 1932 in Berlin, ullstein bild
    Fälscherskandal um Van Gogh

    Der falsche Vincent

    Ein echter Skandal erschütterte die Berliner Kunstwelt: 33 Van-Gogh-Fälschungen waren in Umlauf gekommen – alle kamen von einem gewissen Otto Wacker. Wie konnte er Experten und Sammler so einfach täuschen?

  • Kuratorin Jenny Graser in der Ausstellung "Große Realistik & Große Abstraktion", Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz
    Kuratorinneninterview

    Die Zeichnungen der Zeit

    Über 100.000 Grafiken aus sieben Jahrhunderten – es braucht viele Forschergenerationen, um eine so umfangreiche Sammlung zu erschließen. Jenny Graser hat im Städel nun alle deutschen Zeichnungen des 20. Jahrhunderts erforscht.

  • Sonderbund-Ausstellung von 1912

    Van Gogh wird Vater der Moderne

    Die Sonderbundausstellung von 1912 war die erste europäische Großausstellung einer damals „vielumstrittenen Malerei". Heute liest sich die Künstlerliste wie das Who is Who der Moderne. Ganz oben: Vincent van Gogh.

  • Woodbury & Page, Johanna van Gogh-Bonger, 1889, Van Gogh Museum, Amsterdam (Vincent van Gogh Foundation)
    Johanna van Gogh-Bonger

    Die Frau hinter van Goghs Erfolg

    Als Vincent van Gogh mit 37 Jahren starb, war er so gut wie unbekannt. Erst durch das strategische Wirken seiner Schwägerin sollten er und sein Werk Kultstatus erhalten. Wie schaffte sie das?

  • Kuratoreninterview

    Wie wurde van Gogh zum Mythos?

    20 Jahre nach van Goghs Tod eiferte in Deutschland eine ganze Künstlergeneration dem Vorbild des Niederländers nach. Kurator Alexander Eiling erzählt im Interview von dieser „Geschichte einer deutschen Liebe“ – in der auch viel Fiktion steckt.

  • MAKING VAN GOGH

    Die Kunst der Koordination

    Hinter van Gogh steht eine Frau – und sie hält meistens ein Handy in der Hand: Katja Hilbig hat am Städel schon viele Ausstellungen umgesetzt, MAKING VAN GOGH war für sie aber eine besondere Herausforderung.

  • Johannes Nichelmann is FINDING VAN GOGH in New York
    Making-of

    FINDING A PODCAST

    Drei Stunden Geschichte in fünf Folgen und zwei Sprachen: FINDING VAN GOGH ist der erste Podcast des Städel Museums – und das Ergebnis eines intensiven Jahres Arbeit. Wie wird aus einer Idee ein Podcast?