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Städel Stories

  • Lasersteins Aktbilder

    Der weibliche Blick

    Der Akt gilt in der Kunstgeschichte als „Königsdisziplin“. Hat Lotte Laserstein als Künstlerin einen anderen Blick auf jenes Motiv, an dem sich vor allem männliche Künstler seit Jahrhunderten abarbeiten?

  • Tizian, Knabe mit Hunden in einer Landschaft, um 1570–76, Rotterdam, Museum Boijmans Van Beuningen
    Tizian

    Meister der Pinselstriche

    Etwa 70 Jahre bestimmte Tizian das Kunstgeschehen in Venedig. Über einen Künstler, der sich in seiner langen und erfolgreichen Schaffenszeit immer wieder neu erfunden hat.

  • Instrumente
    Restaurierungsprojekt

    Operation Skizzenbuch

    Skizzenbücher können wahre Ideenschätze sein – sie sind aber auch: stark beanspruchte Gebrauchsgegenstände. Wie erhält man diese Bücher für die Nachwelt? Ein Blick auf den „OP-Tisch“ unserer Restaurierungswerkstatt.

  • Ausstellungsansicht „Tizian und die Renaissance in Venedig“, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum
    Tizian und die Renaissance in Venedig

    Stadt der Individualisten

    Tizian ist der Star der neuen Städel Ausstellung – aber keineswegs der einzige Maler, den es zu entdecken gibt. Kurator Bastian Eclercy im Gespräch über eine Zeit, als Venedig „the place to be“ war.

  • Lotte Laserstein, Liegendes Mädchen auf Blau, um 1931, Öl auf Papier, 69 × 93 cm, Privatbesitz, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin, Foto: Privatbesitz, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM, Berlin, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019
    Lasersteins Frauenbilder

    Der Frauen neue Kleider

    Kurze Haare, lockere Hosen: In den Zwanzigern befreit sich die Mode vom engen Korsett der Kaiserzeit – die „Neue Frau“ steht für Emanzipation. Lotte Laserstein macht sie zu ihrem wichtigsten Bildthema.

  • Carl Friedrich Mylius, Römerberg, ca. 1855, Albuminisiertes Salzpapier auf Karton, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Carl Friedrich Mylius

    Frankfurt forever!

    Wer sich die neue Altstadt anschaut, sollte auch einen Blick auf die Frankfurt-Fotografien von Carl F. Mylius werfen: Sie gehören zu den ersten überhaupt. Eine Sensation ist sein acht Meter langes Panorama der Stadt.

  • Lotte Laserstein an der Staffelei, ca. 1955, Berlinische Galerie
    Laserstein im Exil

    Neuanfang in Schweden

    Gerade hatte sie sich als junge Künstlerin etabliert – da beendete der Nationalsozialismus Lotte Lasersteins Karriere: Im schwedischen Exil musste sie sich alles wieder aufbauen. Über einen Neubeginn in der Fremde.

  • Victor Vasarely, Étude homme en mouvement, 1943, Öl auf Hartfaserplatte, 115 x 130 cm, Vasarely Múzeum, Budapest, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Foto: Szépművészeti Museum – Museum of Fine Arts Budapest, 2018
    Vasarelys Gesellschaftsutopie

    Die treibende Kraft

    Die Verbindung von Kunst und Leben war ein zentraler Ansatz des Bauhauses – er prägte auch den jungen Vasarely. Aus seinem Versuch, die Gesellschaft mithilfe der Kunst zu demokratisieren, entstand schließlich: die Op-Art.

  • Vincent van Gogh, Selbstporträt, 1887, Joseph Winterbotham Collection, Art Institute of Chicago
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2019

    2019 wird groß, größer, van Gogh! Mit MAKING VAN GOGH kommt tatsächlich die größte Ausstellung, die es je im Städel gab. Unser Weg dahin führt aber erst mal über Venedig, vorbei an Picasso und Kirchner.

  • Lotte Laserstein, Abend über Potsdam, 1930, Öl auf Holz, 111 x 205,7 cm, Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Roman März © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Lasersteins Abend über Postdam

    Zeitenwende

    Mitten in der Weltwirtschaftskrise malte Lotte Laserstein 1930 ihr Hauptwerk „Abend über Potsdam“. Wie entstand das Gemälde? Und was sagt es über die Künstlerin und ihre Zeit aus?

  • Op-Art in Mode & Lifestyle

    Op wird Pop

    Die psychedelische Kunst, die den Menschen in den 60-ern ins Auge sprang, blieb nicht lange nur an den Wänden der Kunstgalerien. Über eine Zeit, als Op-Art die Mode und Popkultur eroberte.

  • Neue Werke von Maximilian Klewer

    Immer wieder Ich

    Rätselhaft, fantastisch, verstörend: Die Gemälde und Zeichnungen von Maximilian Klewer passen in keine Schublade. Nun hat das Städel neun Werke des Künstlers erworben – der sich selbst immer wieder zum Thema machte.

  • Hieronymus Bosch, Ecce Homo, ca. 1490, Städel Museum, Frankfurt am Main / Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
    70 Jahre Menschenrechte

    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

    Unsere Menschenrechte werden 70! Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Paris angenommen – bis heute müssen wir diese Rechte verteidigen und stärken. Eine Erinnerung entlang der Kunstgeschichte.

  • Horst P. Horst, New York, Edith Sitwell, 1948, Silbergelatine-Abzug, erworben 2015 als Schenkung von Manfred Heiting, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Fotografie-Sammler Manfred Heiting

    „Man muss gelernt haben zu sehen“

    Manfred Heiting hat eine der wertvollsten Foto- und Fotobuch-Sammlungen aufgebaut – Teile davon wurden nun von den verheerenden Waldbränden in den USA zerstört. Nur wenige Wochen zuvor hatten wir mit ihm über seine Leidenschaft gesprochen.

  • Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

    #VasarelyEverywhere – die Gewinner

    Zwei Monate lang hat unsere Community Vasarely im Alltag gesucht – und gefunden. Fast 700 Beiträge sind bei der Instagram-Challenge #VasarelyEverywhere zusammengekommen! Jetzt hat die Jury entschieden.

  • Das Coverbild für „David Bowie” (später: „Space Oddity”) 1969, Foto: Vernon Dewhust © Vernon Dewhust
    David Bowie und Victor Vasarely

    Match made in heaven

    David Bowie schwebt im Vasarely-Weltraum – das Albumcover von 1969 ist fast so legendär wie sein erster Hit „Space Oddity“. Der Fotograf Vernon Dewhurst hat es damals gestaltet. Ein Gespräch über Pop, Op-Art und das All.

  • Victor Vasarely, Vega 200, 1968, Acryl auf Leinwand, 200 × 200 cm, Courtesy Galerie Templon, Paris/Brüssel © VG Bild-Kunst Bonn 2018
    Vasarely und die Op-Art

    Nichts für schwache Augen

    Plötzlich war sie überall: Op-Art auf Tapeten, Tassen, Minikleidern. Aber was haben die psychedelischen Muster der 60-er Jahre mit Kunst zu tun? Ein Rückblick auf die revolutionären Anfänge einer Bewegung.

  • Lotte Laserstein (1898–1993); Russisches Mädchen mit Puderdose, 1928; Öl auf Holz, 31,7 x 41 cm; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum – ARTOTHEK; © VG Bild-Kunst, Bonn
    Lasersteins Karrierestrategien

    Selbst ist die Künstlerin!

    Eine Karriere lag ihr als Frau nicht gerade zu Füßen. Trotzdem brachte es Lotte Laserstein zu beachtlichem Erfolg und finanzieller Unabhängigkeit – mit Strategien, die 100 Jahre später noch genauso wirksam sind.

  • Victor Vasarely (1906–1997), Zèbres, 1932-1942, Öl auf Leinwand, 112 x 102,9 cm, Collection HAR © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Victor Vasarely

    Der bekannte Unbekannte

    Vasarely hat die 60er-Jahre in Schwindel versetzt. Noch irritierender wird seine Kunst, wenn wir auf seine künstlerischen Anfänge zurückblicken – in eine Zeit der Utopien und Abgründe.

  • Lotte Laserstein, Selbstporträt im Atelier Friedrichsruher Straße, um 1927, Öl auf Leinwand, Leihgabe aus Privatbesitz, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Kai-Annett Becker / Berlinische Galerie, © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
    Laserstein und die verschollene Generation

    Aus den Augen verloren

    Sie war eine aufstrebende Malerin in der Weimarer Kunstszene – aber warum hat es Lotte Laserstein nicht in unser kollektives Gedächtnis und den „Bildungskanon“ geschafft?

  • Kuratoreninterview zu Vasarely

    „Jahrhundert­künstler“

    Victor Vasarely war der Liebling der Swinging Sixties – dabei umfasst sein Werk ganze sechs Jahrzehnte. Warum zeigt das Städel nun neben dem berühmten Op-Art-Künstler auch den unbekannten Vasarely?

  • Lotte Laserstein vor dem Gemälde „Abend über Potsdam“, fotografiert von Wanda von Debschitz-Kunowski, undatiert
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Foto: Anja Elisabeth Witte / Berlinische Galerie
    Kuratoreninterview

    Wer war Lotte Laserstein?

    Vor wenigen Jahren kannte kaum jemand ihren Namen – nun widmet das Städel Lotte Laserstein eine eigene Ausstellung. Ein Gespräch mit den Kuratoren über das Vergessen und Neuentdecken dieser sehr zeitgemäßen Künstlerin.

  • #VasarelyEverywhere - Wir schicken euch gern kostenfrei die Sticker zu unserer Aktion zu. Schreibt uns dazu einfach eine Mail an socialmedia@staedelmuseum.de!
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    Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

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  • Sassoferrato, Maria, das Kind anbetend, um 1640-60 (?), Frankfurt, Städel Museum (Zustand nach der Restaurierung)
    Restaurierung von Sassoferrato

    Meisterwerk ans Licht gekommen

    Seit Menschengedenken fristete dieses Gemälde ein Schattendasein im Depot – dabei ist das Madonnenbild Sassoferratos ein Meisterwerk des Barock. Seine brillanten Farben hat nun eine Restaurierung zutage gefördert.

  • Das verhüllte Städel während der Restaurierung
    Restaurierung der Städel Fassade

    Von Kapitell bis Fuß

    Im Mittelpunkt steht meist die Kunst hinter den Museumsmauern – dabei ist die Städel Fassade selbst ein Meisterwerk. Nun wird der historische Bau aufwendig restauriert. Ein Blick hinter die Gerüstplanen.

  • Fünf Fragen an Anja Schöbel

    „Der richtige Weg in die Zukunft“

    Vor über zwei Jahren hat das Städel einen kostenlosen Onlinekurs gelauncht – nun wurde er für den Schulunterricht adaptiert. Wir haben mit der Projektleiterin über die Chancen dieses Angebots gesprochen.

  • Blick in den Speisesaal der Deutschen Bundesbank, Foto: Wolfgang Günzel
    Bundesbank-Speisesaal von Vasarely

    Wände statt Leinwand

    Victor Vasarely malte nicht nur Op-Art-Gemälde – er gestaltete auch ganze Räume. Sein Speisesaal für die Deutsche Bundesbank zieht nun für die große Vasarely-Retrospektive ins Städel Museum um.