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Städel Museum Städel Museum
  • st_presse_Laserstein_Selbstportraet_im_Atelier_um 1927
    Laserstein und die verschollene Generation

    Aus den Augen verloren

    Sie war eine aufstrebende Malerin in der Weimarer Kunstszene – aber warum hat es Lotte Laserstein nicht in unser kollektives Gedächtnis und den „Bildungskanon“ geschafft?

  • Vasarely Staedel ausstellung kunst opart mp4 Standbild001
    Der Film zur Ausstellung

    Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne

    Anhand von über 100 Werken präsentiert die Retrospektive „Victor Vasarely. Im Labyrinth der Moderne“ bis zum 13. Januar 2019 den Erfinder der Op-Art der 1960er-Jahre. Victor Vasarelys (1906–1997) Œuvre erstreckt sich jedoch über mehr als 60 Jahre und bedient sich unterschiedlichster Stile und Einflüsse. Die Entwicklung des Jahrhundertkünstlers wird mit zentralen Arbeiten aller Werkphasen nachgezeichnet. Der oftmals auf seine Op-Art reduzierte Künstler verbindet die Kunst der frühen Moderne Ost- und Mitteleuropas mit den Avantgarden der Swinging Sixties in Europa und Amerika.

  • victor vasarely Portrait-a-la-lentilleok_selbstportrait
    Kuratoreninterview zu Vasarely

    „Jahrhundert­künstler“

    Victor Vasarely war der Liebling der Swinging Sixties – dabei umfasst sein Werk ganze sechs Jahrzehnte. Warum zeigt das Städel nun neben dem berühmten Op-Art-Künstler auch den unbekannten Vasarely?

  • st_presse_Laserstein_Foto_an_Staffelei_undatiert
    Kuratoreninterview

    Wer war Lotte Laserstein?

    Vor wenigen Jahren kannte kaum jemand ihren Namen – nun widmet das Städel Lotte Laserstein eine eigene Ausstellung. Ein Gespräch mit den Kuratoren über das Vergessen und Neuentdecken dieser sehr zeitgemäßen Künstlerin.

  • SM 18 09 L 10920x1080
    Der Film zur Ausstellung

    Lotte Laserstein. Von Angesicht zu Angesicht

    Lotte Laserstein machte sich in der pulsierenden Kunstszene der Weimarer Republik einen Namen. Ihre Karriere endete unvermittelt, als sie 1937 gezwungen war, nach Schweden zu emigrieren, wo sie aus dem öffentlichen Blick geriet. Das Frankfurter Städel Museum präsentiert Lotte Laserstein (1898–1993) in einer umfassenden Einzelausstellung vom 18. September 2018 bis 17. März 2019. Lasersteins Œuvre wird durch diese Ausstellung wieder ins Bewusstsein gerückt.

  • SM_18_09_V_everywhere_1500x1500_RZ
    Take part in our Instagram Challenge!

    #Vasarely­Everywhere

    Vasarely is everywhere – all you have to do is look! And take part in our Instagram challenge #VasarelyEverywhere. Great prizes to win!

  • SM_18_09_V_everywhere_1500x1500_RZ
    Instagram-Aktion zur Vasarely-Ausstellung

    #Vasarely­Everywhere

    Vasarely ist überall – schaut nur genau hin! Und macht mit bei unserer großen Instagram-Aktion #VasarelyEverywhere. Es warten tolle Gewinne.

  • Sassoferrato_Städel-nach-der-Restaurierung
    Restaurierung von Sassoferrato

    Meisterwerk ans Licht gekommen

    Seit Menschengedenken fristete dieses Gemälde ein Schattendasein im Depot – dabei ist das Madonnenbild Sassoferratos ein Meisterwerk des Barock. Seine brillanten Farben hat nun eine Restaurierung zutage gefördert.

  • Fassade_mit_Geruest_kleiner
    Restaurierung der Städel Fassade

    Von Kapitell bis Fuß

    Im Mittelpunkt steht meist die Kunst hinter den Museumsmauern – dabei ist die Städel Fassade selbst ein Meisterwerk. Nun wird der historische Bau aufwendig restauriert. Ein Blick hinter die Gerüstplanen.

  • SM_BuV_Bildungswoche_2014-107
    Fünf Fragen an Anja Schöbel

    „Der richtige Weg in die Zukunft“

    Vor über zwei Jahren hat das Städel einen kostenlosen Onlinekurs gelauncht – nun wurde er für den Schulunterricht adaptiert. Wir haben mit der Projektleiterin über die Chancen dieses Angebots gesprochen.

  • st_presse_DiningRoom_Guenzel_web
    Bundesbank-Speisesaal von Vasarely

    Wände statt Leinwand

    Victor Vasarely malte nicht nur Op-Art-Gemälde – er gestaltete auch ganze Räume. Sein Speisesaal für die Deutsche Bundesbank zieht nun für die große Vasarely-Retrospektive ins Städel Museum um.

  • Header2_Morgenstern,-Carl_2_Auflicht
    Skizzenbücher

    Dem Künstler so nah

    Nirgends kommt man Künstlern näher als in ihren Skizzenbüchern. Es sind Tagebücher des Sehens und der Fantasie, voller Erinnerungen und Einfälle. Das Städel restauriert und digitalisiert nun seinen Bestand.

  • Uusula-schulz-dornburg-Ararat-2006
    Ursula Schulz-Dornburg

    Die Ewigkeit der Landschaft

    Vom alten Mesopotamien bis zum jüngsten Irakkrieg: Ursula Schulz-Dornburgs Fotografien führen durch eine Sehschule, die uns die Geschichten der Menschheit nahebringt – genauso wie die Verwerfungen der heutigen Welt.

  • 398_VanLint_Pisa_1855
    Reisefotografie im 19. Jahrhundert

    Wenn jemand eine Reise fotografiert

    Heute bringen wir aus unseren Urlauben oft hunderte Fotos mit. Vor 150 Jahren war das Fotografieren in der Ferne noch ein mühseliges Unterfangen: Man brauchte viel Geduld – und manchmal auch ein Huhn.

  • Ursula-Schulz-Dornburg-Staedel
    Fünf Fragen an

    Ursula Schulz-Dornburg

    Ursula Schulz-Dornburg ist 40 Jahre lang mit ihrer Kamera in meist entlegene Gebiete aufgebrochen, viele davon von Krieg und Krisen zerrüttet. Was hat die Fotografin angetrieben?

  • Freud_Pluto
    Neu im Städel

    Lucian Freuds „Pluto“

    Lucian Freud ist bekannt für seine distanzlosen Porträts, meist von Freunden und Familienmitgliedern. In seiner wahrscheinlich innigsten Darstellung aber rückt der Mensch ganz in den Hintergrund.

  • Gastkommentar Duve staedel mp4 Standbild002
    Gastkommentar

    Kirchliche Macht und weltliches Recht mit Rechtshistoriker Thomas Duve

    Was sieht ein Rechtshistoriker in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Thomas Duve (Direktor am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Er schaut sich den „Stammbaum der Dominikaner“ (1501) von Hans Holbein d. Ä. an und führt aus, warum der Dominikanerorden von besonderer Bedeutung für die Rechtsgeschichte war. Am Beispiel von Johannes Vermeers „Der Geograf“ (1669) blickt er auf das Delft des 17. Jahrhunderts und die Ausbildung von informellen Imperien.

  • st_presse_oelze_archaisches
    Neu im Städel

    Richard Oelzes „Archaisches Fragment“

    Seit Kurzem verstärkt Richard Oelzes „Archaisches Fragment“ die Sammlung des Städel Museums. Es ist eines der Hauptwerke des deutschen Surrealismus – und erstrahlt nun in neuem Glanz.

  • Ursula-Schulz-Dornburg-Transit-Orte,-Armenien---Erevan-Gyumri-2004
    Ursula Schulz-Dornburg

    Im Dazwischen der Welt

    Transitorte, Grenzen und Stätten vergangener Kulturen – Ursula Schulz-Dornburg blickt auf Orte am Rande unserer westlichen Wahrnehmung. „The Land In-Between“ zeigt ihre Fotografien nun erstmals in einer Retrospektive.

  • SM 18 Kn45 USD

    Kunst nach 1945: Ursula Schulz-Dornburg

    Ursula Schulz-Dornburg (*1938) gibt hier Einblick, wie ihre Serie „15 Kilometer entlang der georgisch-aserbaidschanischen Grenze“ (1998/99) entstand. Ihre Arbeiten sind in der Ausstellung „Ursula Schulz-Dornburg
    The Land In-Between – Fotografien von 1980 bis 2012“ vom 4. Juli bis 9. September im Städel Museum in Frankfurt zu sehen.

  • st_presse_MAnuelFranke_ColormasterF (90)
    Im Städel Garten

    Making-of Manuel Franke

    Wie eine riesige Welle in leuchtendem Orange und Rosa erhebt sich die Skulptur „Colormaster F“ von Manuel Franke über dem Rasen des Städel Gartens. Wir haben den Künstler während des einwöchigen Aufbaus begleitet.

  • Staedel_KunstDerModerne_Picasso_Pablo_BildnisFernandeOlivier_1909
    Geschichte zweier Picasso-Porträts

    Wie Fernande ans Städel kam

    Seit 50 Jahren hängt Picassos „Bildnis der Fernande Olivier“ an den Wänden des Städel. Seine Geschichte erzählt vom Aufbau der modernen Sammlung – der wiederum mit einem anderen Picasso-Porträt begann.

  • AnaVuljar_motorradII
    Abschied nach 33 Dienstjahren

    Ciao, Ana!

    Ana Vuljar war Reinigungskraft, Aufsicht und schließlich das Herz der Städel Zentrale. In 33 Dienstjahren hat sie vier Direktoren erlebt – und wie kaum ein anderer die Entwicklung des Museums.

  • Header_Neuroaesthetik_Max-Planck_Staedel_5
    Neuroästhetik

    Die Kunst in unserem Kopf

    Was passiert eigentlich in unserem Gehirn, wenn wir Kunst betrachten? Was gefällt wem, warum und unter welchen Bedingungen? Die empirische Ästhetik sucht Antworten.

  • 2018_KunstStuecke_Baldessari_Thumbnail
    Kunst|Stücke

    John Baldessari: Movie Scripts / Art: ...One must act quickly...

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht John Baldessaris Werk „Movie Scripts / Art: ...One must act quickly...“ (2014).

  • st_presse_Ausstellungsansichten_AuerbachFreud (1)
    Auerbach und Freud

    „Wie ein Ungeheuer, das in die Welt hinausstolziert“

    Erstmals zeigt das Städel Grafiken von Frank Auerbach und Lucian Freud gemeinsam in einer Ausstellung. Ihre Bildnisse zählen zu den eindringlichsten und kompromisslosesten der zeitgenössischen Moderne.

  • 2018_KunstStuecke_Sasnal_Thumbnail
    Kunst|Stücke

    Wilhelm Sasnal: Ohne Titel

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Wilhelm Sasnals Werk „Ohne Titel“ (2013).

  • Marta-Hoepffner-Akt-Bewegung-1940
    Das Modell von Marta Hoepffner

    „Da haben wir uns was getraut“

    Veronika Dyckerhoff war in den 40ern ein gefragtes Modell. Heute ist sie 100 Jahre alt und erinnert sich noch sehr gut an die Zeit, als auch die Frankfurter Fotografin Marta Hoepffner sie nackt in Szene setzte.

  • Rubens_Snyders_Prometheus_Rembrandt_Blendung_Simson
    Rubens vs. Rembrandt

    Wettstreit der Emotionen

    Ein Bild grausamer als das andere: Mit seiner „Blendung Simsons“ hat Rembrandt versucht, Rubens’ „Prometheus“ zu übertreffen. Ein Gespräch mit dem Kunsthistoriker Nils Büttner über die beiden Barockgiganten und ihr Verhältnis zu Gefühlen.

  • Alexander-Eiling-Städel-Moderne 2
    Neuer Sammlungsleiter Alexander Eiling

    „Ich lerne jeden Tag etwas“

    Dürfen wir vorstellen: Alexander Eiling ist neuer Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne, überzeugter Frankfurter – und nicht zum ersten Mal am Städel.

  • kleiner_Stich_historisch_Rubenshaus
    Die Rubens-Werkstatt

    Dafür steht er mit seinem Namen

    Mehrere tausend Bilder hat Rubens geschaffen. Natürlich nicht allein. Neben seinem künstlerischen Talent war nämlich auch sein Geschäftssinn ausgeprägt. Ein Blick in das Unternehmen „Rubens“.

  • Man-ray-schwarz-und-weiß-1926-städel
    Fotografie im Städel

    150 Jahre Dornröschen­schlaf

    Das Städel beherbergt eine der bedeutendsten Fotografiesammlungen in Deutschland. Dass diese Bilder gleichberechtigt neben Gemälden hängen, ist jedoch relativ neu – und das Resultat einer turbulenten Geschichte.

  • Ronaldo-Fallrückzieher-hendrick-Goltzius-phaeton
    Cristiano Ronaldo und Hendrick Goltzius

    Der Fallrückzieher Gottes

    Die Welt staunt über das Kabinettstück des Fußballers Cristiano Ronaldo. Schön ist aber auch das eine oder andere Vorbild.

  • 2018_KunstStuecke_Cezanne_Thumbnail
    Kunst|Stücke

    Paul Cézanne: Landschaft. Straße mit Bäumen im Felsgebirge

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Paul Cézannes Werk „Landschaft. Straße mit Bäumen im Felsgebirge“ (1928).

  • Dirk_Notz
    Gastkommentar

    Ursachen des Klimawandels mit Klimaforscher Dirk Notz

    Was sieht ein Klimaforscher in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In dieser Reihe eröffnet Dirk Notz (Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg) individuelle Sichtweisen auf die Werke des Städel Museums. Er erinnert mit der Betrachtung von Lucas van Valckenborchs „Winterlandschaften“ (1575) an Klimaschwankungen in der Vergangenheit und führt am Beispiel von Ernst Ludwig Kirchners „Frankfurter Westhafen“ (1916) den menschlichen Einfluss am Klimawandel vor Augen.

  • städel_Rubens_Snyders_Prometheus
    Künstlerischer Wettstreit im Barock

    Dramatisch – dramatischer – Rubens

    Aemulatio – so nannte man im Barock die hohe Kunst der Überbietung. Kaum einer beherrschte sie so souverän wie Rubens, der selbst berühmte Vorbilder wie Tizian „verbesserte“.

  • Giacinto-Brandi_Städel
    Neu im Städel

    Giacinto Brandis „Heiliger Eremit“

    Der Brief einer älteren Dame führt Italien-Kurator Bastian Eclercy zu einem beeindruckenden Gemälde – das sie am Ende dem Städel als Schenkung überlässt. Aber wer ist der Künstler? Eine Spurensuche.

  • staedel_Ruben_Selbstportraet-um-1638
    Ein Porträt

    Die 5 Leben des Peter Paul Rubens

    Vom Rebell zum Malerfürsten – Rubens war kein gewöhnlicher Künstler. Ein Porträt mit fünf Facetten.

  • Max_Beckmann_Eisgang_staedel
    Einigung

    Max Beckmanns „Eisgang“ bleibt im Städel

    Der Städelsche Museums-Verein hat sich mit den Erben der im Nationalsozialismus ermordeten Eigentümer geeinigt: Max Beckmann „Eisgang“ bleibt am Ort seiner Entstehung für die Öffentlichkeit zugänglich.

  • st_presse_kabinettpräsentation_Jahns_Glöckner_Raumansicht_4
    Neue Präsentation in den Gartenhallen

    Vergessene deutsche Konstruk­tivisten

    Hermann Glöckner und Rudolf Jahns entwickelten ihre künstlerischen Überzeugungen unabhängig von Stilkonjunkturen. Das Städel nimmt nun die enge Verwandtschaft ihrer Werke genauer in den Blick.

  • 2018_KunstStuecke_Chabaud_Thumbnail
    Kunst|Stücke

    Auguste Chabaud: Hotelflur

    Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Auguste Chabauds Werk „Hotelflur“ (ca. 1907–1908).

  • Michelangelo,-von-Rubens-überarbeitet-mit-Rot
    Rubens’ Arbeitstechniken

    Copy & Paste & Change

    Auf der Suche nach neuen, innovativen Kompositionen ging Rubens teilweise rigoros vor – und griff auch mal zur Schere. Wir haben uns seinen kreativen Prozess genauer angeschaut.

  • ottilie-Roederstein-selbstbildnis-staedel
    Selbstbildnisse Anfang des 20. Jahrhunderts

    Die Erforschung des Ich

    Das größte Geheimnis der Welt sei das Ich, war Max Beckmann überzeugt. Ein Kabinett zeigt nun, wie KünstlerInnen der Moderne es in Selbstporträts erforschten – und dabei nicht nur um sich selbst kreisten.

  • Jochen-Sander-Rubens-Städel-II
    Kuratoren-Interview zu Rubens

    „Ich kann’s besser!“

    Selbstbewusst war er: Rubens hat sich die berühmtesten Kunstwerke seiner Zeit vorgenommen – um sie völlig neu zu interpretieren. Kurator Jochen Sander über den Unterschied zwischen Kopie und Malergenie.

  • IMG_0148
    Mitarbeiter des Städel

    Dominik Auvermann, Leiter des Depots

    Gerade mal ein Prozent der Städel Sammlung ist im Museum ausgestellt. Der Rest befindet sich in zwölf gut gesicherten Depots. Einer behält hier stets den Überblick: Dominik Auvermann.

  • Staedel_Gegenwartskunst_Nay_ErnstWilhelm_Rotklang_1962
    Ernst Wilhelm Nay

    Mittler zwischen Moderne und Gegenwart

    Ernst Wilhelm Nays „Rotklang“ kam vor 55 Jahren in die Sammlung Gegenwartskunst. Noch heute hängt das Gemälde dort an zentraler Stelle, als Mittler zwischen Moderne und Gegenwart.

  • Rubens_Staedel_Sketchup hockende Venus
    Rubens im Städel

    Vom 3D-Modell zur Ausstellung

    Rubens nutzte künstlerische Vorbilder, um etwas völlig Neues zu schaffen. Eine Ausstellung soll diesen kreativen Prozess nun sichtbar machen. Wie genau, das zeigt unser Blick in die Ausstellungsplanung.

  • Staedel_KunstDerModerne_Matisse_Henri_BlumenundKeramik_1913
    Matisse’ Blumen und Keramik

    Ein Zeichen der Freundschaft

    Gleich zweimal gelangte dieses Gemälde in die Sammlung des Städel. Wenn die Ausstellung Matisse – Bonnard in diesen Tagen endet, bleibt es in Frankfurt – als Zeuge einer weiteren bewegten Geschichte.