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Städel Stories

  • Pierre Bonnard: Das Frühstück, Heizkörper, um 1930, Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2017
    Marthe de Méligny

    Wer ist diese Frau?

    Marthe, immer wieder Marthe: Die ewig junge Frau taucht in fast 400 Gemälden Pierre Bonnards auf. Wer war die geheimnisvolle Muse, die ihn zu vielen seiner kühnsten Kompositionen inspirierte?

  • Jacobus Houbraken nach Georg Gsell: Bildnis Maria Sibylla Merian, um 1717 (aus der ersten lateinischen Ausgabe des Raupenbuchs, Amsterdam ca. 1718), Kupferstich, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Maria Sibylla Merian

    Emanzipiert durchs 17. Jahrhun­dert

    Maria Sibylla Merian war Künstlerin, Forscherin, Unternehmerin und Abenteurerin – und das vor 300 Jahren. Wie das möglich war, erklärt die Biografin Barbara Beuys.

  • 8.000 Mitglieder im Städelverein

    Engagiert euch!

    Der Städelverein gehört zu den ältesten und größten Museumsfreundeskreisen in Deutschland. Wir haben das neueste Mitglied und lange Weggefährten gefragt, warum ihnen ihr Engagement so wichtig ist.

  • Maria Sibylla Merian: Pechnelke mit Admiral, kleine Rose mit Raupe, Iris, geflecktes Knabenkraut, Schwebfliege und ein Prachtkäfer, nach 1691, Aquarell und Deckfarben, auf Pergament, Städel Museum
    Merian und die Blumenmalerei

    Vielen Dank für die Blumen

    Maria Sibylla Merian hat wunderschöne Blumendarstellungen geschaffen. Aber was macht sie so revolutionär? Ein Blick zurück in die Geschichte der Pflanzenbilder – und in die aktuelle Merian-Ausstellung.

  • Henri Cartier-Bresson: Pierre Bonnard in seinem Haus in Südfrankreich, Le Cannet, 1944 © Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos, Courtesy Fondation HCB / Agentur Focus
    Briefe von Matisse und Bonnard

    „Mein lieber Bonnard…“

    Es begann mit einer Postkarte und einem einzigen Satz: „Es lebe die Malerei!“, schrieb Matisse seinem Künstlerkollegen Bonnard 1925. Ein Briefwechsel über Freundschaft, Grippe, Ängste und die Kunst.

  • Pierre Bonnard

    Pionier des 20. Jahrhunderts

    Er galt lange Zeit als „verspäteter Impressionist“, ein aus der Zeit gefallener Maler des Glücks. Dabei stecken Bonnards Gemälde voller Tiefgang, Ambivalenz und fesselnder Spannung.

  • Die Kuratoren der Ausstellung „Matisse – Bonnard“: Felix Krämer (links) und Daniel Zamani
    Kuratoreninterview zu Matisse – Bonnard

    Wiedersehen zweier Freunde

    Felix Krämer und Daniel Zamani haben zwei große Maler der französischen Moderne in einer Ausstellung vereint. Warum Matisse und Bonnard gemeinsam noch stärker sind, erzählen die beiden Kuratoren hier.

  • Frank Stella: Cieszowa III, 1973, 243,8 x 228,6 cm, Acryl, Stoff, Filz und Leinwand auf einer Konstruktion aus Spanplatten und Karton, © VG Bild-Kunst Bonn. Erworben 2017 aus Mitteln des Städelkomitees 21. Jahrhundert. Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., Städel Museum, Frankfurt am Main.
    Neu im Städel

    Frank Stellas Aufbruch in den Raum

    Frank Stella gehört zu jener Künstlergeneration, die seit den 1960er-Jahren die Malerei in den Raum erweitert hat. Die Serie Polish Village stellt einen Wendepunkt in seinem Schaffen dar.

  • Vorbereitungen für Matisse – Bonnard

    Vor der Schau

    Der Countdown läuft: In wenigen Wochen startet „Matisse – Bonnard“. Aber was passiert eigentlich kurz vor einer so großen Ausstellung im Museum? Ein Blick hinter die Kulissen.

  • Bienen auf dem Museumsdach

    Schwärmer­eien im Städel

    Der Trend Urban Beekeeping erobert die deutschen Großstädte – besonders kultivierte Bienen zieht es ans Museum. Ein Besuch auf dem Städel Dach, bei der hauseigenen Honigpumpe.

  • Fünf Fragen an

    Regina Freyberger

    Ein neues Gesicht am Städel: Regina Freyberger ist seit einigen Wochen Sammlungsleiterin der Graphischen Sammlung ab 1750. Im Interview hat sie sich uns vorgestellt – und ein paar Ausblicke gegeben.

  • Farblithografien der Nabis

    Spiel mit der Wahrnehmung

    Ein engagierter Kunsthändler will einer jungen Künstlergruppe zu Berühmtheit verhelfen. Eine junge Drucktechnik soll ihm dabei helfen: die Farblithografie. Über ein gescheitertes Projekt mit Happy End.

  • Städel-Schüler in der Becher-Klasse

    Was sagen die Nachwuchs­künstler?

    Welche Bedeutung haben die Bechers und ihre berühmten Schüler heute für junge Künstler? Wir haben mit drei Studenten der Städelschule die Becher-Klasse-Ausstellung besucht und sie gefragt.

  • Volker Döhne: Ohne Titel (Bunt), 1979 © Volker Döhne
    Volker Döhne

    Zwischen Wirtschafts­wunder und Nachkriegs­tristesse

    Knallbunte Autos, unauffällige Nutzbauten und eine Straße in Krefeld: In seinen konzeptuellen Fotoserien richtet der Becher-Schüler Volker Döhne den Blick auf sein unmittelbares Umfeld.

  • Ausstellungsansicht „Fotografische Objekte“ mit „Untitled“, 2004, von Wade Guyton, „3d_ma.r.s.02“, 2012, von Thomas Ruff, „Ohne Titel (Silhouette)“, 2007, von Seth Price und „jpeg icbm02“, 2007, von Thomas Ruff (v. l. n. r.)
    Neue Präsentation in den Gartenhallen

    Fotografische Objekte

    In Anknüpfung an die Ausstellung Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse zeigt die Sonderpräsentation Fotografische Objekte Kunstwerke, die unseren Bildbegriff im digitalen Zeitalter neu befragen.

  • Édouard Vuillard: L'Avenue (Blatt 2 der Folge „Paysages et Intérieurs“), 1899, Lithografie in sechs Farben (2. Zustand), Städel Museum, Frankfurt am Main
    Die Entdeckung der Lithografie

    Flach, aber vielfältig

    Ein Deutscher hat sie entdeckt, die Franzosen haben etwas draus gemacht. Das Flachdruckverfahren der Lithografie eröffnete den großen Künstlern des 19. Jahrhunderts ganz neue Möglichkeiten.

  • Instagram-Aktion zur Becher-Klasse

    #STAEDELx­TRINKHALLE – Die Gewinner

    Einen Monat lang hat unsere Community auf den Spuren von Becher-Schülerin Tata Ronkholz Trinkhallen fotografiert – über 600 Beiträge sind unter #STAEDELxTRINKHALLE zusammengekommen. Nun hat die Jury die Gewinner gekürt.

  • Die ersten Jahre der Becher-Klasse

    „Wir konnten bei null anfangen“

    Viele ihrer Arbeiten sind berühmt geworden, zu Ikonen der Fotografie der 80er- und 90er-Jahre. Dabei ist gerade das Frühwerk von Ruff, Höfer, Gursky oder auch Döhne besonders spannend.

  • Onlinekurs zur Moderne

    Mini-Games mit Mehrwert

    Acht Sekunden beträgt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Internetusers. Wie entwickelt man unter diesen Umständen einen Onlinekurs? Mit spielerischen und interaktiven Elementen – wie beim Städel Kurs zur Moderne.

  • Kunst und Demenz

    Besuch beim Vermittlungsangebot ARTEMIS

    Die Beschäftigung mit Kunst kann Menschen mit Demenz helfen – das hat eine umfassende Studie ergeben. Nun ist das Programm ARTEMIS Teil unseres Vermittlungsangebots. Wir haben eine Gruppe begleitet.

  • Das älteste Bild im Städel

    Ein Melancholiker um 1300

    Die Mundwinkel nach unten, die Brauen nach oben gezogen: Deodato Orlandis Trauernder Johannes ist das älteste Bild im Städel. Was es mit Van Gogh zu tun hat? Kurator Bastian Eclercy klärt auf.

  • Instagram-Aktion zur Becher-Klasse

    #STAEDELx­TRINKHALLE

    Die Bilder der Becher-Klasse sind Legende. Werdet mit dem Instagram-Wettbewerb #STAEDELxTRINKHALLE nun selbst zum Becher-Schüler! Fotografiert dazu Trinkhallen – wie Becher-Schülerin Tata Ronkholz.

  • Ist das noch Fotografie? Die Kuratoren Martin Engler und Jana Baumann in der Ausstellung „Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“
    Kuratoreninterview zur Becher-Klasse

    „Das Ende der Fotografie“

    Aus Fotografie-Studenten wurde in den Achtzigern ein Phänomen: die Becher-Klasse. Wie sie unser Bildverständnis nachhaltig veränderten, erklären die Kuratoren Martin Engler und Jana Baumann.

  • Fünf Fragen an Max Becher

    „Unser Wohnzimmer war das Klassen­zimmer“

    Er ist nicht Teil der Becher-Klasse, dennoch Schüler seiner Eltern: Max Becher, Sohn von Bernd und Hilla Becher und selbst Fotokünstler in den USA. Zur aktuellen Ausstellung kam er ins Städel.

  • Museum als Avantgarde

    Eine Vision wird Wirklichkeit

    Vor 100 Jahren wurde der Deutsche Museumsbund im Städel gegründet. Damit einher ging eine visionäre Debatte um die Demokratisierung des Kunstmuseums – und seine Öffnung hin zur Avantgarde.

  • Die neue Digitale Sammlung

    „Digitale Projekte sind nie abgeschlossen“

    Vor zwei Jahren online gegangen, ist die Digitale Sammlung nun aus ihren Kinderschuhen herausgewachsen und zeigt sich in neuem Look. Chantal Eschenfelder und Freya Schlingmann über das neue Konzept.

  • Mitarbeiter des Städel

    Ausstellungs­grafiker Albrecht Wild

    Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen, aber es gibt nur einen Ausstellungsgrafiker. Wir haben Albrecht Wild über die Schulter geblickt – auf seinen Schreibtisch voller Labels.

  • Johann David Passavant: Selbstbildnis mit Barett vor römischer Landschaft, 1818, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kabinettpräsentation

    Die drei Leben des Johann David Passavant

    Maler, Kunstgelehrter, Museumsdirektor – das war Johann David Passavant. Nun gewährt eine Kabinettpräsentation Einblick in sein Leben und Werk.