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Städel Stories

  • Instagram-Aktion zur Becher-Klasse

    #STAEDELx­TRINKHALLE – Die Gewinner

    Einen Monat lang hat unsere Community auf den Spuren von Becher-Schülerin Tata Ronkholz Trinkhallen fotografiert – über 600 Beiträge sind unter #STAEDELxTRINKHALLE zusammengekommen. Nun hat die Jury die Gewinner gekürt.

  • Die ersten Jahre der Becher-Klasse

    „Wir konnten bei null anfangen“

    Viele ihrer Arbeiten sind berühmt geworden, zu Ikonen der Fotografie der 80er- und 90er-Jahre. Dabei ist gerade das Frühwerk von Ruff, Höfer, Gursky oder auch Döhne besonders spannend.

  • Onlinekurs zur Moderne

    Mini-Games mit Mehrwert

    Acht Sekunden beträgt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Internetusers. Wie entwickelt man unter diesen Umständen einen Onlinekurs? Mit spielerischen und interaktiven Elementen – wie beim Städel Kurs zur Moderne.

  • Kunst und Demenz

    Besuch beim Vermittlungsangebot ARTEMIS

    Die Beschäftigung mit Kunst kann Menschen mit Demenz helfen – das hat eine umfassende Studie ergeben. Nun ist das Programm ARTEMIS Teil unseres Vermittlungsangebots. Wir haben eine Gruppe begleitet.

  • Das älteste Bild im Städel

    Ein Melancholiker um 1300

    Die Mundwinkel nach unten, die Brauen nach oben gezogen: Deodato Orlandis Trauernder Johannes ist das älteste Bild im Städel. Was es mit Van Gogh zu tun hat? Kurator Bastian Eclercy klärt auf.

  • Instagram-Aktion zur Becher-Klasse

    #STAEDELx­TRINKHALLE

    Die Bilder der Becher-Klasse sind Legende. Werdet mit dem Instagram-Wettbewerb #STAEDELxTRINKHALLE nun selbst zum Becher-Schüler! Fotografiert dazu Trinkhallen – wie Becher-Schülerin Tata Ronkholz.

  • Ist das noch Fotografie? Die Kuratoren Martin Engler und Jana Baumann in der Ausstellung „Fotografien werden Bilder. Die Becher-Klasse“
    Kuratoreninterview zur Becher-Klasse

    „Das Ende der Fotografie“

    Aus Fotografie-Studenten wurde in den Achtzigern ein Phänomen: die Becher-Klasse. Wie sie unser Bildverständnis nachhaltig veränderten, erklären die Kuratoren Martin Engler und Jana Baumann.

  • Fünf Fragen an Max Becher

    „Unser Wohnzimmer war das Klassen­zimmer“

    Er ist nicht Teil der Becher-Klasse, dennoch Schüler seiner Eltern: Max Becher, Sohn von Bernd und Hilla Becher und selbst Fotokünstler in den USA. Zur aktuellen Ausstellung kam er ins Städel.

  • Museum als Avantgarde

    Eine Vision wird Wirklichkeit

    Vor 100 Jahren wurde der Deutsche Museumsbund im Städel gegründet. Damit einher ging eine visionäre Debatte um die Demokratisierung des Kunstmuseums – und seine Öffnung hin zur Avantgarde.

  • Die neue Digitale Sammlung

    „Digitale Projekte sind nie abgeschlossen“

    Vor zwei Jahren online gegangen, ist die Digitale Sammlung nun aus ihren Kinderschuhen herausgewachsen und zeigt sich in neuem Look. Chantal Eschenfelder und Freya Schlingmann über das neue Konzept.

  • Mitarbeiter des Städel

    Ausstellungs­grafiker Albrecht Wild

    Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen, aber es gibt nur einen Ausstellungsgrafiker. Wir haben Albrecht Wild über die Schulter geblickt – auf seinen Schreibtisch voller Labels.

  • Johann David Passavant: Selbstbildnis mit Barett vor römischer Landschaft, 1818, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kabinettpräsentation

    Die drei Leben des Johann David Passavant

    Maler, Kunstgelehrter, Museumsdirektor – das war Johann David Passavant. Nun gewährt eine Kabinettpräsentation Einblick in sein Leben und Werk.

  • In die dritte Dimension

    László Moholy-Nagy und das Bauhaus

    „Ist es richtig, in den Zeiten einer sozialen Umwälzung Maler zu werden?“, fragte sich Lázló Moholy-Nagy 1919. Ja, entschied er schließlich. Über den revolutionären Künstler und Bauhaus-Lehrer.

  • Hermann Glöckner: Gelbbraune Streifen mit einer großen und zwei kleinen Scheiben, 21.12.1959, Seidenpapier und Stanniol auf Lack und Pappe, 29 x 41,5 x 0,3 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Dauerleihgabe der Deutschen Bundesbank, © VG Bild-Kunst
    Neu im Städel

    Ein Hauptwerk Hermann Glöckners

    Der Dresdener Künstler Hermann Glöckner war in den 1930er-Jahren einer der Mitbegründer des Konstruktivismus in Deutschland. Das Städel Museum beherbergt die wohl umfangreichste Sammlung seiner Plastiken, Grafiken und Tafeln. Nun wurde sie um ein weiteres Hauptwerk bereichert.

  • Geschlechterkampf-Katalog

    Das Aufklärungs­buch

    Die meisten Werke dieser Ausstellung möchte man sich nicht übers Sofa hängen. Den Geschlechterkampf-Katalog sollte man sich aber unbedingt ins Regal stellen. Gestaltet wurde er von der Agentur Very.

  • Jeanne Mammen, o. T. (Selbstbildnis), um 1926, Aquarell, Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Mathias Schormann
    Jeanne Mammen

    „Hart wie eine Kokosnuss!“

    Zeitlebens hat es die Berliner Künstlerin vermieden, Auskunft über ihr Privatleben zu geben. Warum? Und haben wir bei Künstlerinnen ein größeres Recht auf Anteilnahme als bei den männlichen Kollegen?

  • Constanze Becker (Foto: Lukas Gansterer)
    Fünf Fragen an Constanze Becker

    „Geschlecht spielt immer eine Rolle“

    Constanze Becker hat Heldinnen wie Medea und Penthesilea gespielt, ebenso einen Mephisto in Highheel und Herrenschuh. Hier spricht sie über streitbare Frauenfiguren – und den Geschlechterkampf am Theater.

  • In die dritte Dimension

    Raumkonzepte auf Papier

    Grenzen, Innen und Außen, Form und Volumen – diese Grundelemente definieren Raum. Doch wie wird das Dreidimensionale in der Fläche dargestellt? Dieser Frage widmet sich nun eine Ausstellung im Städel.

  • Jeanne Mammen: o. T. (Sie repräsentiert), um 1928, Aquarell und Bleistift, Privatbesitz © Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V., VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Mathias Schormann, Berlin
    Geschlechterkampf

    Die helle Seite der Kunst – eine Reaktion

    „Die dunkle Seite der Kunst“ hieß unser letzter Blogbeitrag, ein Text von Anne Vieth zu Lustmord und Prostitution in der Kunst der Weimarer Republik. Die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal hat 2016 die Ideengeschichte Vergewaltigung veröffentlicht – was hat sie in den Werken gesehen?

  • Heinrich Maria Davringhausen: Der Träumer II (1919), Öl auf Leinwand, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Foto: Renata Davringhausen c/o Leopold-Hoesch-Museum/Wolfgang Fuhrmannek © Renata Davringhausen
    Geschlechterkampf

    Die dunkle Seite der Kunst – Lustmord und Prostitution

    In der Weimarer Republik machten viele Künstler Sexualmord, Gewalt und Prostitution zu ihrem Thema. Sie reagierten damit auf eigene Kriegtraumata – und das neue Verhältnis zwischen den Geschlechtern.

  • Hannah Höch, Die Braut (Pandora), 1924/27<br />
Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
    Halbzeitpause im Geschlechterkampf

    „Wir mögen uns noch“

    Der „Geschlechterkampf“ geht in die Halbzeit. Im Interview ziehen die beiden Kuratoren Felicity Korn und Felix Krämer eine erste Bilanz.

  • Maria Sibylla Merian: Buschrose mit Miniermotte, Larve und Puppe, 1679, Aquarell auf Pergament, Städel Museum
    Maria Sibylla Merian

    Frankfurts berühmte Tochter

    Vor 300 Jahren starb die Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian. Im Herbst widmet das Städel ihr eine Ausstellung. Kurator Martin Sonnabend über die außergewöhnliche Frankfurterin.

  • Social-Media-Aktion zu Geschlechterkampf

    #LetsTalkAbout­Sexes

    Wer hat bei euch die Hosen an? Wann ist ein Mann ein Mann? Is it a woMan’s world? Drei Wochen lang wollen wir mit euch über Geschlechter reden: #LetsTalkAboutSexes! Es warten tolle Preise.

  • Pierre Bonnard: Die sonnige Terrasse, 1939–46, Öl auf Leinwand, Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2017

    Wer sich jetzt, mitten im Winter, ans warme Mittelmeer sehnt, für den haben wir gute Aussichten: Mit „Matisse – Bonnard“ bringen wir Südfrankreich ins Städel. Was euch 2017 sonst noch erwartet.

  • Der Jahresrückblick

    Geschlechter­kampf 2016

    Fast täglich ging es 2016 um das spannungsgeladene Verhältnis von Mann und Frau. Wie aktuell das Thema der Ausstellung „Geschlechterkampf“ heute noch ist, zeigt unser Jahresrückblick.

  • Zustand nach der Restaurierung: Hans Baldung Grien, Geburt Christi, um 1525/30, Öl und Harz auf Lindenholz, 91,5 x 55,1 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Restaurierung von Baldungs Geburt Christi

    Neuer Glanz in der Heiligen Nacht

    Vor der Ausstellung „Heilige Nacht“ im Liebieghaus wurde Hans Baldungs „Geburt Christi“ restauriert. Die nun sichtbaren Details lassen das Bild buchstäblich in einem neuen Licht erscheinen.

  • Antoine Watteau: Die Einschiffung nach Kythera (um 1709–1712), Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum, Mit-Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e. V.
    Bild des Monats

    „Die Einschiffung nach Kythera“ von Watteau

    Es ist eines der wertvollsten Gemälde des Städel – und das Schlüsselwerk des französischen Künstlers Antoine Watteau. Was macht „Die Einschiffung nach Kythera“ so besonders?

  • Kabinettpräsentation

    Untersuchen, Finden, Restaurieren

    In der Städel Sammlung liegen viele Geheimnisse. Restauratoren decken immer wieder welche auf. Eine Kabinettpräsentation gewährt nun Einblick in ihre Forschungstätigkeit – und aktuelle Entdeckungen.