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Hinter den Kulissen

  • George Rickeys „Four Lines Oblique Gyratory“ (1972) vor der Frankfurter Skyline. Zu verdanken hat das Städel die Skulptur einer sehr großzügigen und engagierten Mäzenin, deren Anliegen es ist, das Museum und – ganz im Sinne des Museumsstifters – ihre Mitbürger zu beschenken.
    Neu im Städel

    „Four Lines Oblique Gyratory“ von George Rickey

    Vorm Eingang des Städel bewegt sich etwas: eine kinetische Skulptur von George Rickey. In bis zu elf Metern Höhe schwingen ihre Stahlarme im Takt des Windes. Wir haben den schwindelerregenden Aufbau begleitet.

  • Rund ums Mittelmeer

    Neue Hängung für die Italiener, Franzosen und Spanier

    Die Zeit war reif für eine Veränderung: Die italienische, französische und spanische Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts präsentiert sich in neuen Konstellationen – und vor neuen Wandfarben. Was hat den Sammlungsleiter zu dieser Neuerzählung der Alten Meister bewogen?

  • Fünf Fragen an Sebastian Blomberg

    Dandy im Dienste der Kunst

    Für den Schauspieler war es ein ungewöhnliches Engagement: Sebastian Blomberg führt als „Presenter“ durch den Städel Onlinekurs zur Kunst der Moderne. Hier spricht er über das Experiment, seine frühkindlichen Erfahrungen mit dem Städel und lange Hemdsärmel.

  • Von Berlin nach Frankfurt: Philipp Demandt wird neuer Direktor von Städel und Liebieghaus
    Von Berlin nach Frankfurt

    Philipp Demandt wird neuer Direktor von Städel und Liebieghaus

    Der bisherige Leiter der Alten Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin tritt sein Amt in Frankfurt zum 1. Oktober 2016 an.

  • Wirken fast wie Geisterbilder: die RFA-Maps auf den Seitenwangen und der Rückseite des Altarschreins
    High-Tech trifft Mittelalter

    Der Röntgenblick hinter den Altenberger Altar

    Er gehört zu den stummen Zeugen der Kunstgeschichte: der Altenberger Altar. Wir versuchten, ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Zur Eröffnung der Sonderausstellung „Schaufenster des Himmels“ können wir nun von spektakulären Ergebnissen berichten.

  • 22.000 Zeichnungen bald digital

    Vom Sichtbar­machen verborgener Schätze

    Von Dürer bis Picasso – das Städel verfügt über einen reichen Bestand an Zeichnungen aus der Zeit von 1400 bis zur unmittelbaren Gegenwart. Mit einem umfangreichen Digitalisierungsprojekt wird dieser Gesamtbestand bis 2018 nun online zugänglich gemacht.

  • Making of

    Wie aus 1.000 Fragen ein Onlinekurs zu 250 Jahren Kunstgeschichte entsteht

    Zwei Monate in der Welt und schon allseits beliebt: der Städel Onlinekurs zur Kunst der Moderne. Dahinter stecken mehr als zwei Jahre Arbeit, Dreharbeiten und zahlreiche Workshops. Ein Rückblick.

  • Forschungsprojekt

    Von der Sozialen Plastik zum Sozialen Netzwerk

    Ein bisher einzigartiges kunsthistorisches Projekt erforscht derzeit die deutsche Kunstszene im Zeitraum von 1960 bis 1989 – aus der Perspektive von Zeitzeugen.

  • Max Hollein wechselt an die Fine Arts Museums of San Francisco. Foto: Gaby Gerster
    Langjähriger Direktor

    Max Hollein wechselt an die Fine Arts Museums of San Francisco

    Max Hollein beendet seine langjährige Tätigkeit am Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle Frankfurt und wird zum 1. Juni 2016 neuer Direktor der Fine Arts Museums of San Francisco (FAMSF).

  • Provenienzforscherin Iris Schmeisser vor der Büste von Museumsstifter Johann Friedrich Städel. Foto: Städel Museum
    Mitarbeiter des Städel

    Provenienz­forscherin Iris Schmeisser

    Viele Gesichter und Berufe sind im Städel anzutreffen. Hier zoomen wir auf den Schreibtisch von Provenienzforscherin Iris Schmeisser und erfahren mehr über die komplexe Arbeit, die genaue Herkunft von Kunstwerken möglichst lückenlos aufzudecken.

  • Maniera

    Ein Blick hinter die Kulissen des Ausstellungs­aufbaus

    Ab 24. Februar präsentiert das Städel sein erstes Highlight 2016: „Maniera“ – eine groß angelegte Sonderausstellung zum Florentiner Manierismus. Wie steht es knapp einen Monat vor Eröffnung mit den Vorbereitungen? Was ist bisher schon passiert und was alles noch zu tun?

  • Erfahrungsbericht

    Mit Periscope beim großen Community Abend

    Im November 2015 lud das Städel seine Online-Gefährten zum Community Abend ins Museum ein. Ein Abend, der hinter die Kulissen und durch die Sammlung führte. Doch was war mit der Community, die an diesem Abend nicht anwesend sein konnte? Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Periscope

  • Jede Ausstellung fängt einmal klein an: Anhand eines solchen Raummodells und mithilfe von Miniversionen auszustellender Werke experimentieren die Kuratoren mit Hängungen und planen die spätere Positionierung der Original-Bilder.
    Kamera-Blick aufs Städel

    Ein Reigen unsichtbarer Hände

    200 Jahre Städel – das Jubiläumsjahr 2015 war für Deutschlands älteste Museumsstiftung ein ganz besonderes Jahr. Doch was passiert eigentlich alles hinter den Kulissen? Die Fotografin Katrin Binner hat mit einer Fotoserie die Menschen im Hintergrund der Institution einmal nach vorne gerückt.

  • Zurückhaltendes Wesen: Johann Nepomuk Zwerger (1796–1868); Bildnisbüste Johann Friedrich Städel, 1829; Marmor; Städel Museum, Frankfurt am Main; Foto: Städel Museum
    Städel in elf Fakten

    Das etwas andere Kurzporträt des Museums­begründers

    Was wissen wir eigentlich über Johann Friedrich Städel, den Stifter des heutigen Museums? Dass es so einiges Interessantes an dem zu Lebzeiten eher introvertierten Begründer des Städel zu entdecken gibt, beweisen die folgenden elf Fakten.

  • Holzalter-Bestimmung

    Der Herr der Jahresringe

    Zurzeit werden die letzten Tafelbilder der Alten Meister im Städel dendrochronologisch untersucht. Für uns die Gelegenheit, einem Experten für Holzartenbestimmung und -datierung, Peter Klein, bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen.

  • Im Passepartout: Papierrestauratorin Anna Motz
    Fünf Fragen an

    Anna Motz – Immer für eine Überraschung gut

    Anna Motz, Restauratorin in der Grafikrestaurierung des Städel, berichtet im Städel Blog von ihrer ganz persönlichen Begegnung mit den Druckgrafiken von William Hogarth, dessen Werke derzeit in einer Sonderausstellung zu sehen sind.

  • Artemis

    Wenn Kunst Brücken baut

    Seit Herbst 2014 finden im Frankfurter Städel Museum regelmäßig Führungen mit an Demenz erkrankten Menschen und ihren Angehörigen statt. Das Angebot ARTEMIS ist eingebettet in eine wissenschaftliche Forschungsstudie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

  • Quirliger Begleiter: Flux stellt sich vor.
    Imagoras

    Wie entsteht eigentlich ein Computerspiel?

    Wie macht man Kunst spielbar? Und wer ist eigentlich Flux? Unser kostenloses Tablet-Spiel „Imagoras – Die Rückkehr der Bilder“ für Kinder ab acht Jahren ist soeben erschienen. Wir geben Euch im Städel Blog Einblick in die Entwicklung dieser Game-App.

  • Impressionisten auf Weltreise: Über 100 Werke unter anderem aus Amsterdam, Chicago, Paris, St. Petersburg und Madrid trafen fast zeitgleich ein.
    Vor der Monet-Ausstellung

    Impressionisten auf Weltreise

    Über 100 Exponate von 65 Leihgebern wurden innerhalb von eineinhalb Wochen aus aller Welt auf die Reise nach Frankfurt geschickt, um dort die Wände der Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ zu schmücken. Aber: Was genau passiert, wenn die Bilder im Städel ankommen?

  • Neben Museumsstifter Johann Friedrich Städel im Foyer: Katja Hilbig, die Leiterin des Ausstellungsdienstes
    Mitarbeiter des Städel

    Katja Hilbig, Leiterin des Ausstellungs­dienstes

    Im Museum gibt es unzählige Berufe, die dem Besucher mal mehr, mal weniger bekannt sind. In unserer neuen Blogserie stellen wir die vielen Gesichter des Hauses und ihre Tätigkeiten im Städel vor. Den Auftakt macht Katja Hilbig, die als Leiterin des Ausstellungsdienstes viele Fäden zusammenführt.

  • Techniken der Fotografie

    Teil 2/10: Die Camera obscura

    Das Medium Fotografie existiert seit nunmehr 180 Jahren. Doch ihre Anfänge sind deutlich früher in der Geschichte zu verorten. Im zweiten Teil unserer Serie „Techniken der Fotografie“ gehen wir weit in die Geschichte zurück und stellen Euch mit der Camera obscura einen der wichtigsten Vorläufer der Fotografie vor. 

  • Techniken der Fotografie

    Teil 1/10: Fotografie im Fokus

    „Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein.“ Dieses Zitat des US-amerikanischen Fotografen Anselm Adams (1902–1984) stellen wir bewusst an den Beginn unserer neuen Blog-Reihe „Techniken der Fotografie“, in der wir die spannenden Entwicklungsstufen der Fotografie nachzeichnen möchten. In insgesamt zehn Teilen werden wir Euch dabei die wichtigsten Verfahren sowie deren historische Zusammenhänge anhand von Werken aus dem Bestand des Städel Museums vorstellen.

  • Hinter den Kulissen

    Ein Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege im Städel Museum

    Du bist zwischen 16 und 26 Jahre alt und möchtest dich freiwillig engagieren? Du interessierst dich für Kunst? Die Organisation von Veranstaltungen macht dir Spaß? Dann ist ein freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege beim Städel vielleicht genau das richtige für dich.

  • Rückkehr

    Botticelli kehrt zurück ins Städel Museum

    Nach einer langen Reise ist Botticellis „Weibliches Idealbildnis (Simonetta Vespucci als Nymphe)“ wieder ins Städel zurückgekehrt. Neben Werken von Leonardo da Vinci, Donatello oder Bellini war die um 1475 gemalte Frankfurter „Simonetta“ ein Blickfang auf der Ausstellung „Gesichter der Renaissance“, die im letzten Herbst das Publikum im Berliner Bode-Museum und anschließend im Metropolitan Museum of Art New York begeisterte. Eine Besonderheit war Simonettas Begegnung mit ihrer etwa gleichzeitig entstandenen „Schwester“ aus Berlin, Botticellis nach links gewendetes „Profilbildnis einer jungen Frau“ aus der Berliner Gemäldegalerie.

  • Finanzen geklärt

    Finanzierung der Städel-Erweiterung und Altbausanierung abgeschlossen

    Einen Monat vor der Eröffnung des Städel-Erweiterungsbaus für die Präsentation der Gegenwartskunst und nach der Wiedereröffnung des sanierten Altbaus Ende 2011 ist die Finanzierung des Gesamtprojekts abgeschlossen. Den Schlusspunkt setzte heute der Städelsche Museums-Verein mit der Übergabe eines Schecks in Höhe von drei Millionen Euro. Die Spende erfolgte dank zahlreicher Beiträge von Mitgliedern, Benefizmitgliedschaften, kreativen Veranstaltungen sowie zweier privater Großspenden in jeweils siebenstelliger Höhe.

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