Navigation menu

  • Kunst nach 1945: Andreas Mühe

    Andreas Mühe (*1979) erzählt, wie das Werk „Unterm Baum“ (2008) entstanden ist und welchen Stellenwert kollektive Erinnerung in seiner Arbeit einnimmt. Seine Ausstellung „Stories of Conflict“ ist noch bis zum 11. September 2022 im Städel Museum zu sehen.

  • Otto Hofmann, Erzählung, 1952, Städel Museum, Frankfurt am Main, © Otto Hofmann
    Kunstsammler im Interview

    Bauhaus in Ligurien

    Wie kam das Ehepaar Knoll dazu, Otto Hofmanns Werke schon ab den 1970er-Jahren zu sammeln und was hat eine Ruine in Italien damit zu tun?

  • Städel Mixtape

    #19 Christa Dichgans – Flipper, 1969

    Sonnencreme, Wellenrauschen, die Füße im Sand vergraben… Was verbindet ihr mit Strand? Meistens Erholsames – wenn wir genau hinschauen, wird dieses Empfinden aber häufig durch etwas getrübt, das schon seit einer ganzen Weile fast an jedem Strand zu finden ist: Plastik.

  • Unbekannter Fotograf, Roederstein zwischen zwei Selbstporträts, 1936
    Das Roederstein-Jughenn-Archiv

    Aus dem Leben einer Künstlerin

    2019 erhielt das Städel Museum als großzügige Schenkung aus Privatbesitz ein umfangreiches Konvolut des Nachlasses von Ottilie W. Roederstein. Seitdem wird der Archivschatz nach und nach gehoben. Wir stellen ihn vor.

  • CLOSE UP TALKS in der Sammlung Gegenwartskunst mit Armin Boehm, Michel Friedman und Lukas Germann, Foto: Esra Klein
    CLOSE UP TALKS

    Wie politisch ist die Kunst?

    In der Sammlung Gegenwartskunst lädt CLOSE UP als Kunst- und Vermittlungsraum dazu ein, drei Werke ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Im Mai und Juni wurde CLOSE UP zum ersten Mal zur Bühne für eine lebhafte Diskussion.

  • Städel Mixtape

    #18 Johannes Vermeer – Der Geograf, 1669

    Ein Bild, bei dem man genauer hinschauen muss, denn die Details verraten mehr als man vielleicht zuerst vermuten mag: Was haben diese ganzen Gegenstände mit dem damaligen Wohlstand der Niederlande zu tun? Es geht darum mit dem Goldenen Zeitalter aufzuräumen, um Kolonialisierung und Globalisierung. Themen, die die Menschheit – damals wie heute – beschäftigen.

  • Städel Mixtape

    #17 Max Liebermann – Freistunde im Amsterdamer Waisenhaus, 1881–1882

    Max Liebermann malt die Bewohnerinnen des Waisenhauses in ihrer Freistunde, während sie im Innenhof verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Was faszinierte Liebermann so sehr an den Niederlanden? Warum malte er die Bewohnerinnen eines Waisenhauses? Und wie zeigt sich Liebermanns impressionistische Seite nun eigentlich in diesem Werk?

  • uguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Ein Gartenlokal am Montmartre

    Gesucht: Renoirs Ort des Glücks

    Im Frühling 1879 versammelt Renoir seine Freunde im Garten des „Cabaret d’Olivier“, um sie zu malen. Bisher war nur bekannt, dass es irgendwo am Montmartre war – Zeit für eine digitale Spurensuche.

  • 23.000 gemeinfreie Werke

    Digitale Sammlung für Alle

    Es war nie einfacher, Lieblingswerke des Städel nach Hause zu holen. Ob Forschung oder Kreativprojekt – das Team der Digitalen Sammlung bekommt jeden Tag Nachrichten, die zeigen, wie Teilhabe am gemeinschaftlichen Kulturgut aussieht.

  • Gastkommentar

    Sexualdelikte in der Kunst mit Strafrechtlerin Tatjana Hörnle

    Was sieht eine Strafrechtlerin in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tatjana Hörnle (Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Triggerwarnung: In diesem Video geht es um sexualisierte Gewalt.

  • Pierre-Auguste Renoir

    Mind Mapping Renoir

    Wie stellt man etwas aus, das es so nicht mehr gibt? In „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ eröffnet eine Mindmap Einblicke in die nur selten erhaltenen Wandgemälde Renoirs und in sein wenig bekanntes Kunsthandwerk.

  • Städel Mixtape

    #16 Hans Baldung Grien – Zwei Hexen, 1523

    Woran denkt ihr beim Thema „Hexen“? An eine alte bucklige Frau mit Spitzhut, ein blondes freches Mädchen auf einem Besen oder vielleicht an geheimnisvolle Rituale? Hans Baldung Grien zeigt „Zwei Hexen“ (1523) als unbekleidete attraktive Frauen. Bei diesem STÄDEL MIXTAPE geht um Hexenverfolgung, die Vorurteile, die damit einhergingen, den späteren Hexenkult und… Drachen. 

  • Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Tag der Provenienzforschung 2022

    Impressionisten unerwünscht

    Der Ankauf französischer Kunst der Moderne sorgte im wilhelminischen Deutschland für Diskussionen, die in der NS-Kulturpolitik gipfelten. Über den Versuch, eine Museumssammlung international auszurichten.

  • Unbekannter Fotograf, Gruppenfoto v. l. n. r.  Ernstotto Graf zu Solms-Laubach, Alfred Wolters, Georg Swarzenski, Ernst Schilling, Oswald Goetz (Kopie), c. 1929, Frankfurt am Main, Schenkung Renate Osthoff, geb. Goetz, Städel Archiv
    Zur Erinnerung an

    Städel Kurator Oswald Goetz (1896–1960)

    Siebzehn Jahre lang war er am Städel tätig bis er – als Jude verfolgt – entlassen wurde und in die USA fliehen musste. Seine tiefe Verbindung zum Museum und zu den damaligen Kollegen brach jedoch nie ab.

  • Städel Mixtape

    #15 Auguste Renoir – Nach dem Mittagessen, 1879

    Le Savoir-vivre! – Ein Begriff für französische Lebensfreude mit allem was dazugehört. Genau dieses Verständnis eines „guten Lebens“ sehen wir auch auf dem impressionistischen Gemälde „Nach dem Mittagessen“ von dem französischen Maler Pierre-Auguste Renoir aus dem Jahr 1879, um das es in dieser Folge des STÄDEL MIXTAPE geht.

  • Der Film zur Ausstellung

    Renoir. Rococo Revival.

    Pierre-Auguste Renoir ist einer der herausragenden Maler des französischen Impressionismus – und weit mehr als das. Das Städel Museum befasst sich in der Ausstellung „Renoir. Rococo Revival.“ erstmals intensiv mit den überraschenden Bezügen seiner Kunst zur Malerei des Rokoko. Im Film zur Ausstellung geht das Kuratorenteam der Frage nach, was einen Impressionisten wie Renoir am Rokoko begeisterte. Was verband ihn mit den Künstlern Antoine Watteau, Jean-Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard?

  • Das „Renoir-Team“: Alexander Eiling, Juliane Betz und Fabienne Ruppen haben die Ausstellung zusammen kuratiert, Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Kuratoren-Interview zu Renoir

    Die lebenswerten Momente hervorheben

    Wie passen Impressionismus und Rokoko zusammen und was können wir uns von Renoirs Sicht auf die Welt abschauen? Das kuratorische Team hat Antworten und gibt Einblicke in das Konzept.

  • Philipp Demandt im Interview

    Die Kunst kehrt zurück in den Städel Garten

    Im Frühjahr 2021 haben die Arbeiten zur Neugestaltung des Städel Gartens begonnen – jetzt kommt die Kunst zurück. 

  • Städel Mixtape

    #14 Rosemarie Trockel – Who will be in in ‘99?, 1988

    In vielen Bereichen, sei es in der Kunst, der Musik oder auch anderswo, müssen Frauen sich immer noch mehr beweisen als männliche Kollegen und für ihre Sichtbarkeit kämpfen. Und das war auch bei der Künstlerin so, der wir uns in dieser Folge vom STÄDEL MIXTAPE widmen: Rosemarie Trockel. 

  • Ruth Schmutzler untersucht den Neuzugang von Oskar Schlemmer genauer
    Papierrestaurierung

    Geduldsprobe mit Spatel und Skalpell

    Jeder Neuzugang der Graphischen Sammlung landet zuerst auf den Tischen der Restaurierung – wo einem Werk von Oskar Schlemmer auch mal mit dem Skalpell zu Leibe gerückt wird.

  • Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Aus der Sammlung

    Alte Meister up to date

    Subtil statt knallbunt: Sammlungsbereiche erfinden sich immer wieder neu und sind ständig in Bewegung.

  • Andreas Mühe, Foto: Stefan Heinrichs
    Andreas Mühe im Interview

    Fatale Mischung aus inszeniertem Interieur, Bühne und Arrangements

    Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Fotografie ist so alt wie die Technik selbst. Wie geht Andreas Mühe damit um, was hat seine Arbeit mit Bildhauerei zu tun und welche Rolle spielt die Natur in seinen Inszenierungen?

  • Städel Mixtape

    #13 Pablo Picasso – Bildnis Fernande Olivier, 1909

    Wir beginnen das Jahr im STÄDEL MIXTAPE mit einer vielversprechenden Liaison: Nämlich mit der zwischen Kunst und Naturwissenschaft. Es geht um eines der Schlüsselwerke des Kubismus, um das „Bildnis Fernande Olivier“ von Pablo Picasso. 

  • Ausstellungsansicht „Nennt mich Rembrandt!“ im Städel Museum
    Nennt mich Rembrandt

    Ehepaar nach mehr als 300 Jahren wieder vereint

    Mit Porträts wie dem „Bildnis der Maertgen van Bilderbeecq“ legte Rembrandt den Grundstein für seine Karriere in Amsterdam. In der Ausstellung „Nennt mich Rembrandt!“ hängt Frau van Bilderbeecq nach langer Zeit wieder neben ihrem Ehemann. Wie haben sie wieder zueinander gefunden?

  • Städel Mixtape

    #12 Agnolo Bronzino – Bildnis einer Dame in Rot, ca. 1533

    In dieser Dezemberausgabe des STÄDEL MIXTAPE begeben wir uns nach Italien auf die Suche nach der Identität der „Dame in Rot“ von Agnolo Bronzino. Dafür schauen wir uns die Mode von damals an und betrachten, welche Details und Symbole auf dem Bild versteckt sind und uns verraten können, wer die „Dame in Rot“ ist.

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2022

    Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!

  • Aleksandra Rentzsch und Friederike Schütt beim Aufbau der „Doppelgänger“
    Neue Kabinettpräsentation bei den Alten Meistern

    Das kenn’ ich doch!

    Déjà-vu Erlebnis bei den Alten Meistern: Die Sonderpräsentation „Doppelgänger“ widmet sich dem Phänomen der künstlerischen Kopie. Aleksandra Rentzsch und Friederike Schütt geben im Interview Einblicke in Konzept und Thematik.

  • Städel Mixtape

    #11 Anton Zwengauer – Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang, 1847

    Glanzvoll starten wir mit diesem STÄDEL MIXTAPE in den Advent! Nach der kurzen Pause begrüßen wir das erste Mal Liz Remter am Mikrofon. Sie schaut sich mit uns gemeinsam Anton Zwengauers „Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang“ aus dem Jahr 1847 etwas genauer an.

  • Filmporträt

    Zeichen der Freundschaft. Ulrike Crespo beschenkt das Städel Museum

    Es ist eines der bedeutendsten Vermächtnisse der letzten Jahrzehnte: Die Frankfurter Fotografin und Mäzenin Ulrike Crespo hinterlässt dem Städel Museum über 90 herausragende Gemälde und Arbeiten auf Papier der Klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst, darunter Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Otto Dix, Max Ernst, Fernand Léger, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen. Anlässlich dieser beeindruckenden Geste ist ein filmisches Porträt über Ulrike Crespo entstanden. 

  • Wer war Ulrike Crespo?

    „Ich brenne nicht nur für eine Sache“

    Eines der bedeutendsten Vermächtnisse von Kunstwerken der klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst der letzten Jahrzehnte hat das Städel Museum von Ulrike Crespo erhalten. Wer war diese Frau, die die Kunst liebte? Vier ihr verbundene Menschen antworten.

  • Hinter den Kulissen

    Wie wird aus einem „Alten Meister“ ein Podcast?

    „Blinded by Rembrandt“ – die Podcast-Serie mit Michel Abdollahi: Vier Folgen zu nur einem Bild. 

  • Max Beckmann, Die Synagoge in Frankfurt am Main, 1919, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kunst der Moderne

    Jüdisches Leben in der Moderne

    1700 Jahre jüdisch-deutsche Geschichte – zum Festjahr stellen wir vier Werke aus unserer Sammlung vor, die ein Thema verbindet: Jüdisches Leben, Tradition und Religion im Städel Museum, in Frankfurt und darüber hinaus.

  • Marc Brandenburg und Svenja Grosser in der Ausstellung „Marc Brandenburg: Hirnsturm II“
    Marc Brandenburg im Interview

    „Es geht um Konzentration“

    Was fasziniert Marc Brandenburg an der Zeichnung und welche Rolle spielen Fotografien in seinem künstlerischen Prozess? Svenja Grosser, Kuratorin der Ausstellung, hat nachgefragt.

  • Der Film zur Ausstellung

    Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam

    Wie wurde aus Rembrandt Harmenszoon van Rijn der bekannte Künstler Rembrandt? Davon erzählt dieser Ausstellungsfilm zu „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“. Der Kurator der Ausstellung, Jochen Sander, erläutert, was Rembrandt von seinen Konkurrenten auf dem hochumkämpften Amsterdamer Kunstmarkt unterschied und wie er zu dem wurde, für den wir ihn heute noch kennen: Rembrandt.

  • Community event for the Rembrandt exhibition

    Call me Rembrandt!

    Rembrandt – a big name, a world-famous master, a brand – perhaps an influencer? Find out at our exclusive community event on 12 November – apply now for one of the coveted tickets!

  • Community-Event zur Rembrandt-Ausstellung

    Call me Rembrandt!

    Wie viel Rembrandt steckt in Dir? Rembrandt – ein großer Name, ein weltberühmter Meister, eine Marke – vielleicht ein Influencer? Das erfahrt ihr bei unserem exklusiven Community-Event am 12. November – bewerbt euch für einen der begehrten Plätze!

  • Ilse Bing an ihrem 90.ten Geburtstag mit Ehemann Konrad Wolff in einem New Yorker-Taxi, 23.03.1989, Aufnahme Thomas Walther
    Thomas Walther über Ilse Bing

    Queen of the Leica

    Vor über 40 Jahren kaufte Thomas Walther einen seiner ersten Abzüge, eine Fotografie von Ilse Bing. Mittlerweile hat er eine der weltweit größten Fotosammlungen aufgebaut. Ein Gespräch über seine enge Vertraute, die Fotografie – und Frankfurt.

  • OLYMPUS DIGITAL CAMERA
    Curator Interview on Rembrandt

    “And how nonchalant he looks!”

    How a Leiden art student became one of the greatest artists of the 17th century is soon on view at the Städel Museum. The curators, Jochen Sander and Stephanie Dickey, give insights into their concept.

  • Curators Stephanie Dickey and Jochen Sander in front of the portrait of Andries de Graeff
    Kuratoren-Interview zu Rembrandt

    „Wie lässig sieht der aus!“

    Wie aus einem Leidener Kunststudenten einer der größten Künstler des 17. Jahrhunderts wurde, ist bald im Städel Museum zu sehen. Die Kuratoren, Jochen Sander und Stephanie Dickey, geben Einblicke in ihr Konzept.

  • Rembrandt (?), Fantasielandschaft, Detail
    Ein echter Rembrandt

    Ist er’s oder ist er’s nicht?

    Diese Zeichnung aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums ist ungewöhnlich für Rembrandt und galt lange Zeit als Arbeit eines Nachahmers. Neue Recherchen sprechen jedoch für ihre Eigenhändigkeit.

  • Elisabeth Hase, Selbstporträt am Telefon, ca. 1930, erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz, Städel Museum, Frankfurt am Main, © The Estate of Elisabeth Hase, courtesy Robert Mann Gallery
    Fotografie in der Werbung

    Geschickt in Szene gesetzt

    Gläser, Socken, Spülarmaturen – in den 1920er-Jahren entdeckten Fotografen Alltagsgegenstände für sich. Mal mit, mal ohne Auftrag. Wir nehmen einige dieser Fotografien genauer unter die Lupe.

  • Erich Salomon, Lugano, Dezember 1928, 1928, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Erich Salomon
    Zeitschriften der letzten 100 Jahre

    Was uns das Gestern über das Heute sagt

    Was gute Pressefotografie ausmacht haben wir einen gefragt, der es wissen muss: Kommunikationswissenschaftler Patrick Rössler sammelt seit über 30 Jahren Zeitschriften als Zeugnisse der Alltagskultur.

  • Philipp Demandt im Interview

    Neue Farben für Alte Meister

    Da tut sich was! Wieso die Alten Meister gerade jetzt geschlossen sind und auf was wir uns freuen können, wenn der Sammlungsbereich im Herbst wieder öffnet, verrät Direktor Philipp Demandt im Interview.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Lucas van Valckenborch

    Es gibt viel zu entdecken auf dem Gemälde von Lucas van Valckenborch „Viehweide unter Bäumen“ (1573). Doch ganz so idylisch, wie es den Anschein hat, ist es nicht. In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Georg Hartmann, Foto Privatbesitz
    Max Beckmann und Georg Hartmann

    Ein Mäzen und die Apokalypse

    Der Vorsitzende des Städelschen Museums-Vereins lernt Max Beckmann 1915 in Frankfurt kennen – und unterstützt ihn später im Exil auf ungewöhnlichem Weg.

  • Kunst nach 1945: Bettina Semmer

    Bettina Semmer (*1955) stellt in diesem „Kunst nach 1945“ ihr Werk „Olympia (Deutsche Katastrophen Serie)“ von 1985 vor. Semmer nimmt uns mit in ihren Schaffensprozess und verrät, mit welchem historisch politischen Ereignis wir es tun haben.

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit roter Mütze, 1894, Tempera auf Holz, 36 x 44 cm, Kunstmuseum Basel, Geschenk eines Kunstfreundes in Zürich 1936,  Foto: Kunstmuseum Basel – Martin P. Bühler
    Ottilie W. Roederstein

    „Sie gehört zu den modernsten der Frauen“

    Ottilie W. Roederstein war keine Avantgardistin und setzte doch neue Maßstäbe: Als Künstlerin ging sie eigene Wege und ließ bürgerliche Konventionen hinter sich.

  • Fred Koch, Löwenzahn, Pusteblume, Taraxacum officinalis, 1933–35, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Städel Museum, Frankfurt am Main
    Neu Sehen

    „…weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte“

    Ungewöhnliche Blickwinkel, steile Auf- und Untersichten, Detailaufnahmen: Die Fotografie der Weimarer Republik zeugt von viel Experimentierfreude. Wie reagierten Zeitgenossen auf die neue Technik?