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Städel Museum Städel Museum
  • 2020 Ask An Artwork Thomas Lawrence Thumbnail 02
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Thomas Lawrence

    Thomas Lawrence malte 1790 das „Bildnis der Kinder des Lord George Cavendish“ und schickte die Kinder buchstäblich eine Runde an die frische Luft. Warum sehen wir die Kinder im Wald und nicht etwa vor einem repräsentativen Anwesen? Im Bildnis von Thomas Lawrence verstecken sich einige Hinweise auf die im 18. Jahrhundert neuen Konzepte von Erziehung. Was das eventuell auch mit Mode zu tun haben könnte, erklärt Anna. In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • II_phillipp-demandt_monika-gruetters_beckmann-selbstbildnis-mit-sektglas-städel-museum
    Philipp Demandt im Interview

    Auf Beckmann!

    In Frankfurt wurde es geschaffen – in Frankfurt wird es nun bleiben: Max Beckmanns ikonisches „Selbstbildnis mit Sektglas“. Direktor Philipp Demandt über eine der bedeutendsten Erwerbungen in der Geschichte des Städel.

  • Jacoby2c20Joachim
    Nachruf

    Dr. Joachim Jacoby (1956 – 2020)

    Am 16. September ist plötzlich und unerwartet Dr. Joachim Jacoby verstorben, der für die Graphische Sammlung über 15 Jahre hinweg geforscht und kuratiert hat. Das Städel Museum hat ihm viel zu verdanken.

  • Aert Schouman, Eine Spitzschwanz-Paradieswitwe und ein Dominikanerkardinal
    Ausstellung „Schaulust“

    Im Schatten Rembrandts

    Die niederländischen Zeichnungen des 18. Jahrhunderts sind meisterhaft, aber heute fast vergessen. Dabei spielten sie in der Zeit der Aufklärung eine wichtige Rolle – auch bei der Gründung des Städel Museums.

  • STAEDEL-EN-PASSANT_DSC8320
    En Passant

    Die ersten impressionistischen Skulpturen

    Vor knapp 150 Jahren sprach die Pariser Presse erstmals von „impressionistischen Bildhauern“. Ihre Werke wurden hitzig diskutiert – und warfen gleichzeitig die Frage auf: Was kann Skulptur im Impressionismus überhaupt sein?

  • Ausstellungsansicht EN PASSANT mit Auguste Rodins Eva, 1881, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Auguste Rodin

    Impressionist wider Willen

    Mit dem Impressionismus wollte Rodin eigentlich nichts zu tun haben: Skulptur sei entweder stark oder schwach, aber nicht impressionistisch. Trotzdem stehen seine Werke in der Ausstellung EN PASSANT – aus 5 guten Gründen.

  • Digitale-Sammlung-Städel-Museum-portrait-ulrike-fladerer_Gabi-Schulte-luenzum_I
    Mitarbeiterinnenporträt

    Meilenstein für Meilenstein

    Die Digitale Sammlung verändert den Zugang zum Museum – aber auch das „analoge“ Städel selbst. Welche Vision hinter dem Mammutprojekt steckt, erzählen die beiden, die seit Tag eins daran arbeiten.

  • Edward_Steichen_Rodin_Le_Penseur
    Rodin und die Fotografie

    Selbstinszeniert

    Auguste Rodin hinterließ einige Tausend Skulpturen – und 7000 Fotografien, davon viele Aufnahmen seiner Werke. Sie veränderten deren Wahrnehmung und wurden als eigene Kunstwerke präsentiert. Zeigen die Fotografien den „wahren Rodin“?

  • Medardo_Rosso_Self-Portrait_in_Studio
    Medardo Rosso

    „Ich will mein eigenes Ding“

    Wie viele italienische Künstler seiner Zeit zog es den Bildhauer Medardo Rosso in die Kunstmetropole Paris. Lange blieb er erfolglos – bis ausgerechnet seine Kompromisslosigkeit zum Durchbruch führte.

  • 2020_Gastkommentar_TobiasErb_Mikrobiologe_Thumbnail
    Gastkommentar

    Elementarteilchen in der Kunst mit Mikrobiologe Tobias J. Erb

    Was sieht ein Mikrobiologe in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tobias J. Erb (Direktor am Max-Planck-Institut für Terrestrische Mikrobiologie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Er schaut sich Henri Edmond Cross‘ „Nachmittag im Garten“ (1904–1905), Naum Gabos „Konstruktiver Kopf Nr. 1“ (1915) sowie Max Ernsts „Natur im Morgenlicht (La nature à l’aurore)“ (1936) an und untersucht die Elementarteilchen in der Kunst.

  • web2_STAEDEL-GEGENWART-2020-
    Neuer Vermittlungsraum für die Sammlung Gegenwart

    Close up

    Gegenwartskunst ist unserer heutigen Lebensrealität am nächsten, trotzdem lässt sie viele ratlos zurück. Jetzt hat das Städel im wahrsten Sinne des Wortes Raum für Fragen und Wissen geschaffen: CLOSE UP nimmt die Sammlung unter die Lupe – im Original und digital.

  • beitragsbild-Medici-Madonna
    Im Dialog

    Wie können wir Krankheit neu betrachten?

    Was erzählen ein Andachtsbild, ein barockes Stillleben und ein Landschaftsgemälde über die Bedeutung von Krankheit und Tod fürs Leben? Eine Medizinerin und eine Kunsthistorikerin diskutieren – auch darüber, wie Kunst heilsam sein kann.

  • SM 20 04 GG FILMCHART Frage 01
    Kunst nach 1945 im Städel Museum

    Was passiert, wenn die Malerei die Wand verlässt?

    Jahrhundertelang ging es in der Malerei um die Illusion von Räumlichkeit. Lucio Fontanas „Concetto spaziale“ (ab 1962) war im wahrsten Sinne des Wortes ein einschneidendes Ereignis – die Illusion wurde gebrochen. Was passierte danach? Kunsthistorikerin Iris Hasler spricht über die Grenzüberschreitungen von Fontana, Günther Uecker oder Isa Genzken.

  • Welche Formen hat das Formlose_16x9
    Kunst nach 1945

    Welche Formen hat das Formlose?

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    Interview mit Joachim Jacoby

    Städels Erbe

    Die Geschichte des Städel begann vor über 200 Jahren mit dem weitsichtigen Kaufmann Johann Friedrich Städel. Dessen Sammlung umfasste auch Tausende Zeichnungen. Der Kunsthistoriker Joachim Jacoby hat diese DNA des Museums nun erforscht.

  • Thumbnail Durch die Sammlung Gegenwartskunst

    Durch die Sammlung Gegenwartskunst mit Christina Leber und Martin Engler

    Zur Sammlung Gegenwartskunst am Städel Museum gehört seit 2008 auch ein großes Konvolut an Werken aus der DZ BANK Kunstsammlung. Den Schwerpunkt bilden Fotografien, nicht nur von Fotografen, sondern auch von Malern, Bildhauern oder Landartkünstlern. Christina Leber, Sammlungsleiterin der DZ BANK Kunstsammlung und Martin Engler, Sammlungsleiter der Gegenwartskunst am Städel Museum haben sich gemeinsam in den neu eingerichteten Gartenhallen umgeschaut.

  • Staedel museum informel tillmans hoehme kogoetz thumbnail
    Kunst nach 1945 im Städel Museum

    Welche Formen hat das Formlose?

    Nach dem 2. Weltkrieg wollten viele Künstlerinnen und Künstler nichts mehr abbilden, um nicht durch Ideologien vereinnahmt werden zu können – es war die Geburtsstunde des Informel. Martin Engler, Sammlungsleiter der Gegenwartskunst, erklärt, welche Form Künstler wie K.O. Götz, Gerhard Hoehme oder später Wolfgang Tillmans für das Formlose fanden.

  • Portrait-Martin-Engler-Corinne-Wasmuth-Kuehn-_-Photo-Robin-Kirchner_1280-px
    Gespräch zur Neupräsentation der Sammlung Gegenwartskunst

    Was kann „das“ Museum?

    Vor acht Jahren eröffneten die Gartenhallen mit der Sammlung Gegenwartskunst – jetzt wird sie erstmals neu präsentiert. Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr sprach mit der Künstlerin Corinne Wasmuht, Sammlungsleiter Martin Engler und Architekt Wilfried Kuehn.

  • header
    Degas’ Kleine 14-jährige Tänzerin

    Kleine Tänzerin – großer Skandal

    Edgar Degas stellte nur ein einziges Mal eine Skulptur aus: Die Kleine 14-jährige Tänzerin wurde zum Meilenstein der impressionistischen Skulptur – und zum persönlichen Fiasko für den Künstler. Was war geschehen?

  • Thumbnail neu
    Kunst nach 1945 im Städel Museum

    Fotografie vs. Malerei: Wo ist die Grenze?

    Lange galt die Annahme, die Fotografie sei nur zum Dokumentieren da und allein die Malerei könne etwas Neues erfinden. Aber gibt es eine solche strikte Grenze zwischen den beiden künstlerischen Medien? Svenja Grosser aus der Abteilung Gegenwartskunst geht der Frage nach und zeigt, dass sich gerade aus der Verbindung von Fotografie und Malerei ganz neue, spannende künstlerische Herangehensweisen ergeben.

  • Staedel museum albers vasarely heilmann geometrie thumbnail
    Kunst nach 1945 im Städel Museum

    Wird es nicht irgendwann langweilig Quadrate zu malen?

    Kasimir Malewitsch, Josef Albers, Mary Heilmann: Immer wieder machen Künstlerinnen und Künstler Quadrate zum Gegenstand ihrer Kunst. Aber, wird es nicht irgendwann langweilig Quadrate zu malen? Martin Engler, Sammlungsleiter der Gegenwartskunst am Städel Museum, geht der Frage nach.

  • Roger_Fenton_London_The_British_Museum_1857
    Nachruf auf Wilfried Wiegand

    Ein Leben mit der Fotografie

    Das Städel Museum verdankt Wilfried Wiegand über 200 Fotografien, die die Sammlung der Kunst der Moderne nachhaltig verändern sollten. Wir nehmen Abschied und erinnern an seinen Einsatz für die Fotografie.

  • Staedel_EnPassant_Ausstellungsansicht2_header
    Kuratoreninterview zu EN PASSANT

    Auftritt Degas, Rodin, Rosso

    Hinter den Kulissen stehen sie seit Wochen bereit. Jetzt glänzt die deutschlandweit erste Ausstellung zur Skulptur im Impressionismus endlich auch vor Publikum. Im Interview sprechen die Kuratoren über eine Sonderschau in vieler Hinsicht.

  • header_SandroBoticelli_MadonnaMitKindUndJohannesknaben_1500
    Bilder der Maria mit Kind

    Italienische Mutterliebe

    Mütterliche Gefühle mussten sich in der Kunst erst entwickeln: Im ausgehenden Mittelalter waren sie noch verhalten, später im Barock kaum zu bremsen. Zum Muttertag zeigen vier Italiener Herz – jeder auf seine Art.

  • 2020 Ask An Artwork Hans Baldung Grien Thumbnail
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Hans Baldung Grien

    Die Welt in Feuer und Flammen, und dann noch diese zwei provozierenden Hexen! Das Gemälde „Zwei Hexen“ von Hans Baldung Grien aus dem Jahr 1523 erscheint uns auch 2020 noch gewagt. Was hat es damit auf sich? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Hausbuchmeister,-Auferstehung-Christi,-ca.-1485-1490_Städel-Museum
    Im Dialog

    Ist die Welt mehr, als man sieht?

    Eine mittelalterliche Auferstehungszene, daneben ein abstraktes Gemälde von 1961: Was erzählen beide über die Ostergeschichte – und unsere aktuelle Zeit? Eine Kunsthistorikerin und zwei Geistliche im Dialog über Kunst und Religion.

  • Doppelbüste-Josef-und-Pauline-Kowarzik,-1903
    Pauline Kowarzik

    In der Not verbunden

    Pauline Kowarzik war Künstlerin, Sammlerin, Mäzenin und, so ihr Nachruf, „eine seltene Frau!“: Sie setzte sich nicht nur für die moderne Sammlung im Städel, sondern auch für notleidende Künstler ein – bis sie selbst in Schwierigkeiten geriet.

  • STAEDEL-DIGITAL_Digitale-Erweiterung
    5 Jahre Digitale Erweiterung am Städel

    Digital – nicht erst jetzt!

    Museen weltweit sind gerade geschlossen – die Coronakrise führt uns schlagartig die Notwendigkeit der Digitalisierung vor Augen. Ausgerechnet jetzt hat die „Digitale Erweiterung“ des Städel fünfjähriges Jubiläum. Was steckt dahinter?

  • 2020 Ask An Artwork Canaletto Thumbnail
    Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Canaletto

    Canalettos Venedig-Ansichten sind so schön wie alte Postkarten. Dabei verstecken sich hier Geschichten und Details, die sogar überraschende Parallelen zum Heute haben. Warum tragen die Menschen Masken? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Canalettos Werk „Bacino di San Marco in Venedig“ (1730–1740).

  • 2020 Kunst Nach1945 Daniel Buren Thumbnail

    Kunst nach 1945: Daniel Buren

    Daniel Buren (*1938) gibt hier eine Einführung in sein künstlerisches Schaffen und beschreibt sein Werk „Chemin: Les Portes“ (1985), das sich in der Sammlung des Städel Museums befindet.

  • 2020 Ausstellungsfilm En Passant Thumbnail
    Der Film zur Ausstellung

    En Passant. Impressionismus in Skulptur

    Der Impressionismus fasziniert auch anderthalb Jahrhunderte nach seiner Entstehung. Vor allem die Malerei mit ihrem lockeren, skizzenhaft anmutenden Duktus, der hellen Farbpalette und den alltäglichen Motiven ist jedermann vertraut. Bis heute weniger erforscht und einem breiten Publikum unbekannt ist hingegen die Vielfalt des Impressionismus in der Skulptur. In unserem Ausstellungsfilm erläutern die Kuratoren, wie sich die Eigenschaften der impressionistischen Malerei wie Licht, Farbe, Bewegung – sogar Flüchtigkeit – in der Bildhauerei manifestiert haben.

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    #StaydelAtHome

    10 Kunst-Tipps für die Quarantäne

    Wir nennen es #StaydelAtHome: Wenn ihr nicht ins Städel kommt, kommt das Städel eben zu euch! Das sind unsere Tipps, wie ihr zuhause bleiben und doch bei der Kunst sein könnt. Mit dabei: ein Onlinekurs, eine Podcast-Serie und ein Game für Kinder.

  • Header-1-Fanny-Janauscheck
    Nach aufwendiger Restaurierung

    Comeback der Fanny Janauschek

    Arnold Böcklin verewigte die junge Schauspielerin Fanny Janauschek in einem monumentalen Porträt. Doch Gemälde altern – hinzu kamen Schäden durch frühere Restaurierungen. Chefrestaurartor Stephan Knobloch hat der Bühnenheldin wieder zu Glanz verholfen.

  • Edward-Steichen-Modefoto1937
    Modefotografie

    „Machen Sie aus der Vogue einen Louvre“

    Kunst oder Kommerz? Modefotografie bewegt sich zwischen den Welten von Werbung, Modemagazin und – seit wenigen Jahren – Museum. Die Grenzverschiebung begann in den 1930er-Jahren, mit Pionieren wie Edward Steichen oder Dora Maar.

  • MargretStuffman002_Städel-Museum_Wonge-Bergmann
    Nachruf auf Margret Stuffmann

    Abschied von einer großen Kunsthistorikerin

    Margret Stuffmann kam als Volontärin ans Städel Museum und leitete dort drei Jahrzehnte lang die Graphische Sammlung. Martin Sonnabend erinnert sich an ihre Begeisterung, ihren Verstand und Kampfgeist.

  • vincent_van_gogh_portrait_DrGachet_1890_staedel_web
    Beschlagnahme des „Bildnis des Dr. Gachet“

    „Die vorwurfs-vollen blauen Augen“

    Van Goghs berühmtes „Bildnis des Dr. Gachet“ gehörte einst dem Städel – bis die Nationalsozialisten es 1937 beschlagnahmten und zur „entarteten Kunst“ erklärten. Das Gemälde wurde zum politischen Spielball.

  • Van-Gogh_Rain-Auvers_ganz
    Vom Künstler zur Legende

    „Es war schauerlich zuzusehen, wie er malte“

    Van Gogh als tragischer Held zwischen Genie und Wahnsinn – diese Legende entstand schon zu Lebzeiten des Künstlers. Aber erst 20 Jahre später wurde seine Biografie zum Bestseller. Der Autor: Julius Meier-Graefe.

  • Bernard_Schultze_oT
    Deutsche Zeichnungen des 20. Jahrhunderts

    Vom Schicksal gezeichnet

    Ob in den Lazaretten des Ersten Weltkriegs oder unter der Überwachung des DDR-Staates – Künstler haben unter den widrigsten Umständen gezeichnet. Welche Rolle spielt die Zeichnung in politisch turbulenten Zeiten?

  • Paul-Cassirer
    Galerist Paul Cassirer

    Mission van Gogh

    Um 1900 war der Berliner Salon von Paul Cassirer der Hotspot für moderne Kunst. Mit Durchhaltevermögen und legendären Ausstellungen gelang es ihm, van Gogh in Deutschland berühmt zu machen.

  • Georg-Swarzenski_Städel-Direktor_undatiert_web
    Städel Direktor Georg Swarzenski

    Ein Leben für die Kunst

    Mit 30 Jahren wurde Georg Swarzenski Direktor des Städel Museums – und prägte es drei Jahrzehnte lang. Sein Lebenswerk: eine moderne Sammlung. Das NS-Regime beschlagnahmte große Teile davon und zerstörte seine Karriere.

  • städel-museum_henstenburgh_blumengebinde
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2020

    Nach van Gogh ist vor Rembrandt? Fast, aber das ist noch lange nicht alles, was das Städel zum Auftakt des neuen Jahrzehnts zu bieten hat: unser Ausblick auf 2020.

  • städel_Kirchner_Fehmarn-Haeuser
    Van Goghs Einfluss auf die Brücke

    Van Goghiana

    „Ihr solltet euch nicht Brücke, sondern van Goghiana nennen,“ spöttelte Emil Nolde einmal über die Künstlergruppe um Kirchner, Heckel und Schmidt-Rottluff. Was sahen die jungen Expressionisten in van Gogh?

  • Vincent-van-Gogh,-Allee-bei-Arles-(Rand-einer-Landstraße),-1888
    Nationalismusdebatten um Van Gogh

    Liebe mit Höhen und Tiefen

    Wie umstritten van Goghs Malerei einmal war, können wir uns heute kaum vorstellen – doch im Deutschland der Kaiserzeit bot sie sogar Zündstoff für nationalistische Debatten. Über die Schattenseiten einer „deutschen Liebe“.

  • Wacker_prozess
    Fälscherskandal um Van Gogh

    Der falsche Vincent

    Ein echter Skandal erschütterte die Berliner Kunstwelt: 33 Van-Gogh-Fälschungen waren in Umlauf gekommen – alle kamen von einem gewissen Otto Wacker. Wie konnte er Experten und Sammler so einfach täuschen?

  • Jenny Graser städel große realistik & große abstraktion
    Kuratorinneninterview

    Die Zeichnungen der Zeit

    Über 100.000 Grafiken aus sieben Jahrhunderten – es braucht viele Forschergenerationen, um eine so umfangreiche Sammlung zu erschließen. Jenny Graser hat im Städel nun alle deutschen Zeichnungen des 20. Jahrhunderts erforscht.

  • sonderbundausstellung köln 2012 van gogh
    Sonderbund-Ausstellung von 1912

    Van Gogh wird Vater der Moderne

    Die Sonderbundausstellung von 1912 war die erste europäische Großausstellung einer damals „vielumstrittenen Malerei". Heute liest sich die Künstlerliste wie das Who is Who der Moderne. Ganz oben: Vincent van Gogh.

  • Johanna-Van-Gogh-Bonger_VGM
    Johanna van Gogh-Bonger

    Die Frau hinter van Goghs Erfolg

    Als Vincent van Gogh mit 37 Jahren starb, war er so gut wie unbekannt. Erst durch das strategische Wirken seiner Schwägerin sollten er und sein Werk Kultstatus erhalten. Wie schaffte sie das?

  • 2019_Ausstellungsfilm_MakingVanGogh_Thumbnail
    Der Film zur Ausstellung

    Making van Gogh. Geschichte einer deutschen Liebe

    Van Gogh ist einer der bekanntesten Künstler überhaupt. Aber kennen wir ihn wirklich? Im Zentrum der Ausstellung „MAKING VAN GOGH. Geschichte einer deutschen Liebe“ im Städel Museum steht die Entstehung des „Mythos van Gogh“ um 1900 sowie die Bedeutung seiner Kunst für die Moderne in Deutschland. Die Ausstellung thematisiert die besondere Rolle, die Galeristen, Museen Privatsammler und Kunstkritiker im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts für die posthume Rezeption van Goghs als „Vater der Moderne“ spielten.