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  • Städel Mixtape

    #10 Yves Klein – Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik), 1960

    Diese Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE ist tiefblau: 1959 – ein Jahr nachdem der französische Konzeptkünstler Yves Klein die „Blaue Epoche“ ausgerufen hatte, da kehrte auch der Jazz zum Blues zurück. Wir konzentrieren uns in dieser Folge auf die Reduktion, die Leere, das Unendliche, das Immaterielle, es geht um die Seele der Farben, um Pigmente und besondere Bindemittel.

  • Gaetano Gandolfi vor und nach der Restaurierung, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Wiederentdeckung im Depot

    Gandolfis kleines Meisterwerk

    Neuzugänge in der Galerie kommen meist durch Erwerbung oder Schenkung zustande. Kurator Bastian Eclercy findet sie bisweilen auch im eigenen Depot. Diesmal führt die Spur nach Bologna.

  • Städel Mixtape

    #9 Ottilie W. Roederstein – Bildnis eines Malers in einem Pariser Atelier, 1887

    Zu Zeiten, in denen Malerei noch als Männerangelegenheit angesehen wurde, war sie bereits etabliert und erfolgreich: Ottilie W. Roederstein, eine echte Vorreiterin, dann über Jahrzehnte vergessen, wir entdecken sie mit euch gemeinsam in diesem STÄDEL MIXTAPE wieder.

  • Kunstsammler im Interview

    Wo sich Fuchs und Maus Gute Nacht sagen

    Birgit und Dieter Broska sammeln seit über 35 Jahren zeitgenössische Kunst. Was macht ihre Sammlung aus und wie leben sie mit der Kunst? Wir haben das Sammlerpaar zu Hause besucht.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Angelica Kauffmann

    Die junge Frau mit ihrer blassen Haut und den dunklen Augen lehnt gegen einen Küstenfelsen. Wer ist diese Frau und warum stützt sie ihren Kopf so melancholisch ab? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Angelica Kauffmanns Werk „Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes“ (1767).

  • Städel Mixtape

    #8 Oberrheinischer Meister – Das Paradiesgärtlein, ca. 1410–1420

    Dieses STÄDEL MIXTAPE feiert eine Premiere, denn zum ersten Mal kennen wir die Künstlerin oder den Künstler nicht: „Das Paradiesgärtlein“, gemalt zwischen 1410 und 1420, wird einem oberrheinischen Meister zugeschrieben. Es besticht mit seiner Farbigkeit und Detailreichtum, außerdem steckt es voller Überraschungen und Tiefe.

  • Untersuchung mit MA-XRF-Scans

    Rembrandts Farben auf der Spur

    Dramatisch und voller Leuchtkraft – so inszenierte Rembrandt vor fast 400 Jahren „ Die Blendung Simsons“. Nun werden die Pigmente des Gemäldes entschlüsselt: Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend!

  • Max Beckmann

    Alter Meister der Moderne

    Wenn möglich, mischt sich unter die Besucher der Beckmann-Ausstellung ein überraschender Gast: Bastian Eclercy. Was fasziniert den Kurator für Alte Meister an Max Beckmann? Ein persönlicher Bericht.

  • Städel Mixtape

    #7 Claude Monet – Das Mittagessen, 1868–1869

    Mutter mit Kind am voll gedeckten Essenstisch, eine Besucherin und hinten eine Magd, die nicht aufs Bild möchte: Eigentlich ein ganz normaler Schnappschuss, oder? Was daran 1868 alles andere als normal war, klären wir in dieser Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE.

  • Jörg Sasse, 7127, 2003, DZ BANK Kunstsammlung im Städel Museum, Städel Museum, Frankfurt am Main © VG Bild-Kunst, Bonn 2021
    Fotografie wie Malerei

    Zwischen Wirklichkeit und Manipulation

    Malerei entspringt der Vorstellungskraft, Fotografie zeigt die wirkliche Welt. Tatsächlich? Die Grenzen verschwimmen. Können wir der Fotografie trauen oder lassen wir uns zu leicht täuschen?

  • Max Beckmann

    Der kränkliche Lebemann

    Max Beckmann steht 1919 an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere – das „Selbstbildnis mit Sektglas“ führt die stilistischen Veränderungen in seiner Malerei eindrucksvoll vor Augen.

  • Eugen Schönebeck, Kreuzigung, 1964, Städel Museum, Frankfurt am Main, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021
    Kunstsammler im Interview

    „Mehr kann doch ein Bild gar nicht bieten“

    Dank des Kunstsammlers Hanspeter Rabe ist Eugen Schönebecks Werk mittlerweile Teil des Städel Museums – zuletzt durch die Schenkung „Kreuzigung“, die wie kein anderes Werk zwei Schaffensphasen des Künstlers verbindet.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Rembrandt Harmensz. van Rijn

    Mit seinem Blick zieht uns Rembrandt in seinen Bann. Wie hat er diese Wirkung erzeugt? Und was steht da eigentlich auf der Gardine geschrieben? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Rembrandt Harmensz. van Rijns Werk „Selbstbildnis radierend am Fenster“ (1648).

  • Städel Mixtape

    #6 Vilhelm Hammershøi – Interieur. Strandgade 30, 1901

    Hereinspaziert, liebe Stubenhocker und Lockdowner: Mit diesem STÄDEL MIXTAPE betreten wir die Wohnung von Vilhelm Hammershøi, die „Strandgade 30“ (1901) in Kopenhagen. Dutzende Male hat der dänische Künstler seine vier Wände festgehalten – als hätte er den Lockdown und die damit verbundenen ambivalenten Gefühle vorhergesehen: Ist das nun heimelich oder unheimlich? 

  • Der Zirkuswagen (1940) in der Gedächtnisausstellung „Max Beckmann,“ Städel Museum, Frankfurt am Main, 21.1.1951-4.3.1951
    Die Beckmann Sammlung im Städel

    Eine wechselvolle Geschichte

    Max Beckmanns Werke wurden schon vor über hundert Jahren für das Städel angekauft – der Bestand wuchs zur größten öffentlichen Sammlung heran. Doch dann kam es zu einem jähen Bruch. Was war geschehen und wo stehen wir heute?

  • Künstliche Intelligenz

    Durch die Sammlung mit einem Chatbot?

    Ihr steht vor einem Werk im Museum. Dazu schießen euch Fragen in den Kopf. Ihr tippt sie ins Handy – eine Künstliche Intelligenz gibt direkt die Antwort. Wie wird das Realität? Ein Expertengespräch

  • Städel Mixtape

    #5 Bettina von Arnim – Hosenträger, 1970

    „Das ist kein lustiges Bild,“ sagt die Malerin Bettina von Arnim über ihr Gemälde „Hosenträger“ von 1970. Es zeigt einen Maschinenmenschen, einen Cyborg, der von oben auf uns herabblickt. Irgendwie bedrohlich, aber eigentlich auch ganz putzig, oder? Um der Sache auf den Grund zu gehen, müssen wir zurück in die 60er und 70er, mitten hinein in den Technik- und Weltraum-Taumel der Zeit.

  • Gastkommentar

    Gestresste Gene mit Neurowissenschaftlerin und Ärztin Elisabeth Binder

    Was sieht eine Neurowissenschaftlerin und Ärztin in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Elisabeth Binder (Direktorin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. 

  • Der Nachhauseweg, Blatt 1 aus der Folge Die Hölle, 1919, Kreidelithografie (Umdruck) auf Simile-Japanpapier, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum
    Max Beckmann und „Die Hölle“

    Der „Lebensgräber“

    „Kunst von solcher Giftigkeit, solcher Bitternis“ hatte man 1919 noch nicht gesehen – da bannte Max Beckmann im Hölle-Zyklus schonungslos seine Gegenwart aufs Papier. Er zeigte eine Welt, die völlig aus den Fugen geraten war.

  • Der Film zur Ausstellung

    Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt

    Max Beckmann (1884–1950) ist wie kaum ein anderer Künstler mit dem Städel Museum und Frankfurt verbunden. Er verbrachte die längste und wichtigste Zeit seines Lebens in Frankfurt, schuf hier einen Großteil seiner zentralen Werke und entwickelte den für ihn charakteristischen Stil. Das Städel Museum befasst sich seit fast einem Jahrhundert intensiv mit dem Sammeln und der Erforschung seines Œuvres. In dem Film zur Ausstellung „Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt“ gehen die Kuratoren der Frage nach wie sich die Sammlung Beckmanns am Städel entwickelte und wie er in Frankfurt zu seinem charakteristischen Stil fand.

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit verschränkten Armen, 1926, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2021

    Neues Jahr, neue Chance – diese Ausstellungen 2021 stehen ganz im Zeichen der Vorfreude. Wir freuen uns auf euch – und ihr könnt euch freuen auf Max Beckmann, Ottilie W. Roederstein, Fotografie der Moderne und auf: Rembrandt!

  • Städel Mixtape

    #4 Lucas Cranach – Venus, 1532

    Das durchsichtige Tuch schützt die Dame vor unseren Blicken so wenig wie ein Plastikvisier vor Corona – und genauso war‘s in der Renaissance auch gedacht: Diese Venus von Lucas Cranach d. Ä. ist eins der ersten Pin-ups der Kunstgeschichte.

  • Städel Mixtape

    #3 Daniel Richter – Horde, 2007

    Die #3 des STÄDEL MIXTAPE klingt nach Ärger. Zumindest aber wird es eher unbesinnlich mit Daniel Richters „Horde“ von 2007. Es geht um Männer in Uniformen, Polizeigewalt, Fight the Power und darum, was Daniel Richter an Punk mag und was nicht.

  • Sassoferrato

    Original im Plural

    Bei den Alten Meistern denkt man an Einmaligkeit und Originalität. Der Barockmaler Sassoferrato aber schuf ein Madonnenbild nach dem anderen. Alles nur Copy & Paste? Sammlungsleiter Bastian Eclercy ermittelt.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Ernst Ludwig Kirchner

    Der Rausch des Nachtlebens gebannt auf Leinwand – Ernst Ludwig Kirchners Gemälde „Varieté“ (ca. 1909 (1926)) nimmt uns mit. Doch wohin eigentlich genau? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Ausstellungen im Jahr 2020

    Der Corona-Plan B

    Katja Hilbig hält am Städel die organisatorischen Fäden in der Hand: Sie plant Ausstellungen und koordiniert Leihgaben – teils Jahre im Voraus und über Kontinente hinweg. Wie nimmt sie diese unplanbare Zeit wahr? Ein Gespräch.

  • Städel Mixtape

    #2 Arnold Böcklin – Villa am Meer, 1871–1874

    Dieses STÄDEL MIXTAPE könnte auch der Soundtrack für das Ende von 2020 sein, dem Jahr der großen Isolation und Nachdenklichkeit. Es geht um Arnold Böcklins „Villa am Meer“ und damit um Kunst und Musik zwischen Stille und Weltuntergangsstimmung.

  • Städel Mixtape

    #1 Max Beckmann – Selbstbildnis mit Sektglas, 1919

    Cheers! Die erste Folge des STÄDEL MIXTAPE startet mit einem Neuzugang in der Sammlung des Städel Museums: Max Beckmanns „Selbstbildnis mit Sektglas“ ist nach gut hundert Jahren wieder nach Frankfurt zurückgekehrt. Und damit dorthin, wo es der Künstler 1919 gemalt hat.

  • Kristina Lemke im Depot für Fotografie des Städel Museums
    Mitarbeiterinnenporträt

    „Fotografie betrachten ist wie Spazierengehen“

    Niemand kennt den historischen Bestand der Fotografien am Städel so gut wie Kristina Lemke – wie sie die Sammlung weiterentwickelt und warum dabei immer auch die Rückseite einen Blick wert ist.

  • Gastkommentar

    Strömungen in Physik mit Physiker Eberhard Bodenschatz

    Was sieht ein Physiker in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Eberhard Bodenschatz (Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. 

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Thomas Lawrence

    Thomas Lawrence malte 1790 das „Bildnis der Kinder des Lord George Cavendish“ und schickte die Kinder buchstäblich eine Runde an die frische Luft. Warum sehen wir die Kinder im Wald und nicht etwa vor einem repräsentativen Anwesen? Im Bildnis von Thomas Lawrence verstecken sich einige Hinweise auf die im 18. Jahrhundert neuen Konzepte von Erziehung. Was das eventuell auch mit Mode zu tun haben könnte, erklärt Anna. In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Philipp Demandt im Interview

    Auf Beckmann!

    In Frankfurt wurde es geschaffen – in Frankfurt wird es nun bleiben: Max Beckmanns ikonisches „Selbstbildnis mit Sektglas“. Direktor Philipp Demandt über eine der bedeutendsten Erwerbungen in der Geschichte des Städel.

  • Nachruf

    Dr. Joachim Jacoby (1956 – 2020)

    Am 16. September ist plötzlich und unerwartet Dr. Joachim Jacoby verstorben, der für die Graphische Sammlung über 15 Jahre hinweg geforscht und kuratiert hat. Das Städel Museum hat ihm viel zu verdanken.

  • Aert Schouman, Eine Spitzschwanz-Paradieswitwe und ein Dominikanerkardinal, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum  – U. Edelmann
    Ausstellung „Schaulust“

    Im Schatten Rembrandts

    Die niederländischen Zeichnungen des 18. Jahrhunderts sind meisterhaft, aber heute fast vergessen. Dabei spielten sie in der Zeit der Aufklärung eine wichtige Rolle – auch bei der Gründung des Städel Museums.

  • En Passant

    Die ersten impressionistischen Skulpturen

    Vor knapp 150 Jahren sprach die Pariser Presse erstmals von „impressionistischen Bildhauern“. Ihre Werke wurden hitzig diskutiert – und warfen gleichzeitig die Frage auf: Was kann Skulptur im Impressionismus überhaupt sein?

  • Ausstellungsansicht EN PASSANT mit Auguste Rodins Eva, 1881, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum / Norbert Miguletz
    Auguste Rodin

    Impressionist wider Willen

    Mit dem Impressionismus wollte Rodin eigentlich nichts zu tun haben: Skulptur sei entweder stark oder schwach, aber nicht impressionistisch. Trotzdem stehen seine Werke in der Ausstellung EN PASSANT – aus 5 guten Gründen.

  • Ulrike Fladerer (links) und Gabie Schulte-Lünzum im Städel Garten
    Mitarbeiterinnenporträt

    Meilenstein für Meilenstein

    Die Digitale Sammlung verändert den Zugang zum Museum – aber auch das „analoge“ Städel selbst. Welche Vision hinter dem Mammutprojekt steckt, erzählen die beiden, die seit Tag eins daran arbeiten.

  • Edward Steichen, Rodin - Le Penseur, 1905, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Rodin und die Fotografie

    Selbstinszeniert

    Auguste Rodin hinterließ einige Tausend Skulpturen – und 7000 Fotografien, davon viele Aufnahmen seiner Werke. Sie veränderten deren Wahrnehmung und wurden als eigene Kunstwerke präsentiert. Zeigen die Fotografien den „wahren Rodin“?

  • Medardo Rosso

    „Ich will mein eigenes Ding“

    Wie viele italienische Künstler seiner Zeit zog es den Bildhauer Medardo Rosso in die Kunstmetropole Paris. Lange blieb er erfolglos – bis ausgerechnet seine Kompromisslosigkeit zum Durchbruch führte.

  • Gastkommentar

    Elementarteilchen in der Kunst mit Mikrobiologe Tobias J. Erb

    Was sieht ein Mikrobiologe in den Werken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tobias J. Erb (Direktor am Max-Planck-Institut für Terrestrische Mikrobiologie) seine individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. 

  • Neuer Vermittlungsraum für die Sammlung Gegenwart

    Close up

    CLOSE UP nimmt die Sammlung unter die Lupe – im Original und digital.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Dieter Roth

    Ist das Müll auf dem Kunstwerk? Wieso das ganze Chaos und was hat es mit dem Titel „Strandkasernen“ auf sich? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Dieter Roths Werk „Strandkasernen“ (1983–1987).

  • Im Dialog

    Wie können wir Krankheit neu betrachten?

    Was erzählen ein Andachtsbild, ein barockes Stillleben und ein Landschaftsgemälde über die Bedeutung von Krankheit und Tod fürs Leben? Eine Medizinerin und eine Kunsthistorikerin diskutieren – auch darüber, wie Kunst heilsam sein kann.

  • Kunst nach 1945 im Städel Museum

    Was passiert, wenn die Malerei die Wand verlässt?

    Jahrhundertelang ging es in der Malerei um die Illusion von Räumlichkeit. Lucio Fontanas „Concetto spaziale“ (ab 1962) war im wahrsten Sinne des Wortes ein einschneidendes Ereignis – die Illusion wurde gebrochen. Was passierte danach? Kunsthistorikerin Iris Hasler spricht über die Grenzüberschreitungen von Fontana, Günther Uecker oder Isa Genzken.

  • ASK AN ARTWORK

    Fragen an die Kunst

  • Kunst nach 1945

    Welche Formen hat das Formlose?

  • Interview mit Joachim Jacoby

    Städels Erbe

    Die Geschichte des Städel begann vor über 200 Jahren mit dem Kaufmann Johann Friedrich Städel, dessen Sammlung Tausende Zeichnungen umfasste.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Barnaba da Modena

    Warum schaut die Muttergottes so skeptisch? Warum so viel Gold auf einem Gemälde? Und vor allem: Was hat ein Kunstwerk von 1367 mit uns heute zu tun? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Barnaba da Modenas Werk „Madonna mit Kind“ (1367).