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  • 23.000 gemeinfreie Werke

    Digitale Sammlung für Alle

    Es war nie einfacher, Lieblingswerke des Städel nach Hause zu holen. Ob Forschung oder Kreativprojekt – das Team der Digitalen Sammlung bekommt jeden Tag Nachrichten, die zeigen, wie Teilhabe am gemeinschaftlichen Kulturgut aussieht.

  • Gastkommentar

    Sexualdelikte in der Kunst mit Strafrechtlerin Tatjana Hörnle

    Was sieht eine Strafrechtlerin in den Kunstwerken der Städel Sammlung? In diesem Gastkommentar eröffnet Tatjana Hörnle (Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) ihre individuelle Sichtweise auf die Kunstwerke im Städel Museum. Triggerwarnung: In diesem Video geht es um sexualisierte Gewalt.

  • Pierre-Auguste Renoir

    Mind Mapping Renoir

    Wie stellt man etwas aus, das es so nicht mehr gibt? In „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ eröffnet eine Mindmap Einblicke in die nur selten erhaltenen Wandgemälde Renoirs und in sein wenig bekanntes Kunsthandwerk.

  • Städel Mixtape

    Hans Baldung Grien – Zwei Hexen, 1523

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Auguste Renoir, Nach dem Mittagessen (La fin du déjeuner), 1879, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Tag der Provenienzforschung 2022

    Impressionisten unerwünscht

    Der Ankauf französischer Kunst der Moderne sorgte im wilhelminischen Deutschland für Diskussionen, die in der NS-Kulturpolitik gipfelten. Über den Versuch, eine Museumssammlung international auszurichten.

  • Unbekannter Fotograf, Gruppenfoto v. l. n. r.  Ernstotto Graf zu Solms-Laubach, Alfred Wolters, Georg Swarzenski, Ernst Schilling, Oswald Goetz (Kopie), c. 1929, Frankfurt am Main, Schenkung Renate Osthoff, geb. Goetz, Städel Archiv
    Zur Erinnerung an

    Städel Kurator Oswald Goetz (1896–1960)

    Siebzehn Jahre lang war er am Städel tätig bis er – als Jude verfolgt – entlassen wurde und in die USA fliehen musste. Seine tiefe Verbindung zum Museum und zu den damaligen Kollegen brach jedoch nie ab.

  • Städel Mixtape

    Auguste Renoir – Nach dem Mittagessen, 1879

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Der Film zur Ausstellung

    Renoir. Rococo Revival.

    Pierre-Auguste Renoir ist einer der herausragenden Maler des französischen Impressionismus – und weit mehr als das. Das Städel Museum befasst sich in der Ausstellung „Renoir. Rococo Revival.“ erstmals intensiv mit den überraschenden Bezügen seiner Kunst zur Malerei des Rokoko. Im Film zur Ausstellung geht das Kuratorenteam der Frage nach, was einen Impressionisten wie Renoir am Rokoko begeisterte. Was verband ihn mit den Künstlern Antoine Watteau, Jean-Baptiste Siméon Chardin, François Boucher und Jean-Honoré Fragonard?

  • Das „Renoir-Team“: Alexander Eiling, Juliane Betz und Fabienne Ruppen haben die Ausstellung zusammen kuratiert, Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Kuratoren-Interview zu Renoir

    Die lebenswerten Momente hervorheben

    Wie passen Impressionismus und Rokoko zusammen und was können wir uns von Renoirs Sicht auf die Welt abschauen? Das kuratorische Team hat Antworten und gibt Einblicke in das Konzept.

  • Philipp Demandt im Interview

    Die Kunst kehrt zurück in den Städel Garten

    Im Frühjahr 2021 haben die Arbeiten zur Neugestaltung des Städel Gartens begonnen – jetzt kommt die Kunst zurück. 

  • Städel Mixtape

    Rosemarie Trockel – Who will be in in '99?, 1988

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Papierrestaurierung

    Geduldsprobe mit Spatel und Skalpell

    Jeder Neuzugang der Graphischen Sammlung landet zuerst auf den Tischen der Restaurierung – wo einem Werk von Oskar Schlemmer auch mal mit dem Skalpell zu Leibe gerückt wird.

  • Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Aus der Sammlung

    Alte Meister up to date

    Subtil statt knallbunt: Sammlungsbereiche erfinden sich immer wieder neu und sind ständig in Bewegung.

  • Andreas Mühe, Foto: Stefan Heinrichs
    Andreas Mühe im Interview

    Fatale Mischung aus inszeniertem Interieur, Bühne und Arrangements

    Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Fotografie ist so alt wie die Technik selbst. Wie geht Andreas Mühe damit um, was hat seine Arbeit mit Bildhauerei zu tun und welche Rolle spielt die Natur in seinen Inszenierungen?

  • Städel Mixtape

    Pablo Picasso – Bildnis Fernande Olivier, 1909

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Ausstellungsansicht „Nennt mich Rembrandt!“ im Städel Museum
    Nennt mich Rembrandt

    Ehepaar nach mehr als 300 Jahren wieder vereint

    Mit Porträts wie dem „Bildnis der Maertgen van Bilderbeecq“ legte Rembrandt den Grundstein für seine Karriere in Amsterdam. In der Ausstellung „Nennt mich Rembrandt!“ hängt Frau van Bilderbeecq nach langer Zeit wieder neben ihrem Ehemann. Wie haben sie wieder zueinander gefunden?

  • Städel Mixtape

    Agnolo Bronzino – Bildnis einer Dame in Rot, ca. 1533

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Die Ausstellungen im Städel

    Highlights 2022

    Ein großer Name erwartet uns im Frühjahr und gibt schon einen Hinweis, in welcher Dimension es weiter geht: 2022 warten auf euch große Persönlichkeiten, große Wiederentdeckungen und große Lebensfragen. Freut euch auf „RENOIR. ROCOCO REVIVAL“ und ein Jahr voller Highlights!

  • Aleksandra Rentzsch und Friederike Schütt beim Aufbau der „Doppelgänger“
    Neue Kabinettpräsentation bei den Alten Meistern

    Das kenn’ ich doch!

    Déjà-vu Erlebnis bei den Alten Meistern: Die Sonderpräsentation „Doppelgänger“ widmet sich dem Phänomen der künstlerischen Kopie. Aleksandra Rentzsch und Friederike Schütt geben im Interview Einblicke in Konzept und Thematik.

  • Städel Mixtape

    Anton Zwengauer – Rehe in Landschaft mit Sonnenuntergang, 1847

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Filmporträt

    Zeichen der Freundschaft. Ulrike Crespo beschenkt das Städel Museum

    Es ist eines der bedeutendsten Vermächtnisse der letzten Jahrzehnte: Die Frankfurter Fotografin und Mäzenin Ulrike Crespo hinterlässt dem Städel Museum über 90 herausragende Gemälde und Arbeiten auf Papier der Klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst, darunter Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Otto Dix, Max Ernst, Fernand Léger, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen. Anlässlich dieser beeindruckenden Geste ist ein filmisches Porträt über Ulrike Crespo entstanden. 

  • Wer war Ulrike Crespo?

    „Ich brenne nicht nur für eine Sache“

    Eines der bedeutendsten Vermächtnisse von Kunstwerken der klassischen Moderne und der internationalen Nachkriegskunst der letzten Jahrzehnte hat das Städel Museum von Ulrike Crespo erhalten. Wer war diese Frau, die die Kunst liebte? Vier ihr verbundene Menschen antworten.

  • Hinter den Kulissen

    Wie wird aus einem „Alten Meister“ ein Podcast?

    „Blinded by Rembrandt“ – die Podcast-Serie mit Michel Abdollahi: Vier Folgen zu nur einem Bild. 

  • Max Beckmann, Die Synagoge in Frankfurt am Main, 1919, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Kunst der Moderne

    Jüdisches Leben in der Moderne

    1700 Jahre jüdisch-deutsche Geschichte – zum Festjahr stellen wir vier Werke aus unserer Sammlung vor, die ein Thema verbindet: Jüdisches Leben, Tradition und Religion im Städel Museum, in Frankfurt und darüber hinaus.

  • Marc Brandenburg und Svenja Grosser in der Ausstellung „Marc Brandenburg: Hirnsturm II“
    Marc Brandenburg im Interview

    „Es geht um Konzentration“

    Was fasziniert Marc Brandenburg an der Zeichnung und welche Rolle spielen Fotografien in seinem künstlerischen Prozess? Svenja Grosser, Kuratorin der Ausstellung, hat nachgefragt.

  • Der Film zur Ausstellung

    Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam

    Wie wurde aus Rembrandt Harmenszoon van Rijn der bekannte Künstler Rembrandt? Davon erzählt dieser Ausstellungsfilm zu „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“. Der Kurator der Ausstellung, Jochen Sander, erläutert, was Rembrandt von seinen Konkurrenten auf dem hochumkämpften Amsterdamer Kunstmarkt unterschied und wie er zu dem wurde, für den wir ihn heute noch kennen: Rembrandt.

  • Community event for the Rembrandt exhibition

    Call me Rembrandt!

    Rembrandt – a big name, a world-famous master, a brand – perhaps an influencer? Find out at our exclusive community event on 12 November – apply now for one of the coveted tickets!

  • Community-Event zur Rembrandt-Ausstellung

    Call me Rembrandt!

    Wie viel Rembrandt steckt in Dir? Rembrandt – ein großer Name, ein weltberühmter Meister, eine Marke – vielleicht ein Influencer? Das erfahrt ihr bei unserem exklusiven Community-Event am 12. November – bewerbt euch für einen der begehrten Plätze!

  • Ilse Bing an ihrem 90.ten Geburtstag mit Ehemann Konrad Wolff in einem New Yorker-Taxi, 23.03.1989, Aufnahme Thomas Walther
    Thomas Walther über Ilse Bing

    Queen of the Leica

    Vor über 40 Jahren kaufte Thomas Walther einen seiner ersten Abzüge, eine Fotografie von Ilse Bing. Mittlerweile hat er eine der weltweit größten Fotosammlungen aufgebaut. Ein Gespräch über seine enge Vertraute, die Fotografie – und Frankfurt.

  • OLYMPUS DIGITAL CAMERA
    Curator Interview on Rembrandt

    “And how nonchalant he looks!”

    How a Leiden art student became one of the greatest artists of the 17th century is soon on view at the Städel Museum. The curators, Jochen Sander and Stephanie Dickey, give insights into their concept.

  • Curators Stephanie Dickey and Jochen Sander in front of the portrait of Andries de Graeff
    Kuratoren-Interview zu Rembrandt

    „Wie lässig sieht der aus!“

    Wie aus einem Leidener Kunststudenten einer der größten Künstler des 17. Jahrhunderts wurde, ist bald im Städel Museum zu sehen. Die Kuratoren, Jochen Sander und Stephanie Dickey, geben Einblicke in ihr Konzept.

  • Rembrandt (?), Fantasielandschaft, Detail
    Ein echter Rembrandt

    Ist er’s oder ist er’s nicht?

    Diese Zeichnung aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums ist ungewöhnlich für Rembrandt und galt lange Zeit als Arbeit eines Nachahmers. Neue Recherchen sprechen jedoch für ihre Eigenhändigkeit.

  • Elisabeth Hase, Selbstporträt am Telefon, ca. 1930, erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz, Städel Museum, Frankfurt am Main, © The Estate of Elisabeth Hase, courtesy Robert Mann Gallery
    Fotografie in der Werbung

    Geschickt in Szene gesetzt

    Gläser, Socken, Spülarmaturen – in den 1920er-Jahren entdeckten Fotografen Alltagsgegenstände für sich. Mal mit, mal ohne Auftrag. Wir nehmen einige dieser Fotografien genauer unter die Lupe.

  • Erich Salomon, Lugano, Dezember 1928, 1928, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Erich Salomon
    Zeitschriften der letzten 100 Jahre

    Was uns das Gestern über das Heute sagt

    Was gute Pressefotografie ausmacht haben wir einen gefragt, der es wissen muss: Kommunikationswissenschaftler Patrick Rössler sammelt seit über 30 Jahren Zeitschriften als Zeugnisse der Alltagskultur.

  • Philipp Demandt im Interview

    Neue Farben für Alte Meister

    Da tut sich was! Wieso die Alten Meister gerade jetzt geschlossen sind und auf was wir uns freuen können, wenn der Sammlungsbereich im Herbst wieder öffnet, verrät Direktor Philipp Demandt im Interview.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Lucas van Valckenborch

    Es gibt viel zu entdecken auf dem Gemälde von Lucas van Valckenborch „Viehweide unter Bäumen“ (1573). Doch ganz so idylisch, wie es den Anschein hat, ist es nicht. In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben.

  • Georg Hartmann, Foto Privatbesitz
    Max Beckmann und Georg Hartmann

    Ein Mäzen und die Apokalypse

    Der Vorsitzende des Städelschen Museums-Vereins lernt Max Beckmann 1915 in Frankfurt kennen – und unterstützt ihn später im Exil auf ungewöhnlichem Weg.

  • Kunst nach 1945: Bettina Semmer

    Bettina Semmer (*1955) stellt in diesem „Kunst nach 1945“ ihr Werk „Olympia (Deutsche Katastrophen Serie)“ von 1985 vor. Semmer nimmt uns mit in ihren Schaffensprozess und verrät, mit welchem historisch politischen Ereignis wir es tun haben.

  • Ottilie W. Roederstein, Selbstbildnis mit roter Mütze, 1894, Tempera auf Holz, 36 x 44 cm, Kunstmuseum Basel, Geschenk eines Kunstfreundes in Zürich 1936,  Foto: Kunstmuseum Basel – Martin P. Bühler
    Ottilie W. Roederstein

    „Sie gehört zu den modernsten der Frauen“

    Ottilie W. Roederstein war keine Avantgardistin und setzte doch neue Maßstäbe: Als Künstlerin ging sie eigene Wege und ließ bürgerliche Konventionen hinter sich.

  • Fred Koch, Löwenzahn, Pusteblume, Taraxacum officinalis, 1933–35, Silbergelatine-Abzug auf Barytpapier, © Städel Museum, Frankfurt am Main
    Neu Sehen

    „…weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte“

    Ungewöhnliche Blickwinkel, steile Auf- und Untersichten, Detailaufnahmen: Die Fotografie der Weimarer Republik zeugt von viel Experimentierfreude. Wie reagierten Zeitgenossen auf die neue Technik?

  • Städel Mixtape

    Yves Klein – Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik), 1960

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Gaetano Gandolfi vor und nach der Restaurierung, Städel Museum, Frankfurt am Main
    Wiederentdeckung im Depot

    Gandolfis kleines Meisterwerk

    Neuzugänge in der Galerie kommen meist durch Erwerbung oder Schenkung zustande. Kurator Bastian Eclercy findet sie bisweilen auch im eigenen Depot. Diesmal führt die Spur nach Bologna.

  • Städel Mixtape

    Ottilie W. Roederstein – Bildnis eines Malers in einem Pariser Atelier, 1887

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Kunstsammler im Interview

    Wo sich Fuchs und Maus Gute Nacht sagen

    Birgit und Dieter Broska sammeln seit über 35 Jahren zeitgenössische Kunst. Was macht ihre Sammlung aus und wie leben sie mit der Kunst? Wir haben das Sammlerpaar zu Hause besucht.

  • Ask an Artwork

    Fragen an die Kunst: Angelica Kauffmann

    Die junge Frau mit ihrer blassen Haut und den dunklen Augen lehnt gegen einen Küstenfelsen. Wer ist diese Frau und warum stützt sie ihren Kopf so melancholisch ab? In der Serie „Ask an Artwork“ beantwortet die Kunsthistorikerin Anna Huber (Mitarbeiterin der Abteilung Bildung und Vermittlung) aus dem Home Office Fragen, die wir an die Kunst haben. Im Fokus dieser Folge steht Angelica Kauffmanns Werk „Bildnis der Lady Louisa Leveson-Gower (1749/50-1827), später Baroness Macdonald, als Spes“ (1767).

  • Städel Mixtape

    Oberrheinischer Meister – Das Paradiesgärtlein, ca. 1410–1420

    Ein Kunstwerk – ein Soundtrack: Der Podcast von Städel Museum und ByteFM.

  • Untersuchung mit MA-XRF-Scans

    Rembrandts Farben auf der Spur

    Dramatisch und voller Leuchtkraft – so inszenierte Rembrandt vor fast 400 Jahren „ Die Blendung Simsons“. Nun werden die Pigmente des Gemäldes entschlüsselt: Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend!

  • Max Beckmann

    Alter Meister der Moderne

    Wenn möglich, mischt sich unter die Besucher der Beckmann-Ausstellung ein überraschender Gast: Bastian Eclercy. Was fasziniert den Kurator für Alte Meister an Max Beckmann? Ein persönlicher Bericht.