Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge stehen die Werke „Bildnis Martin Luthers (1483-1546)“ (1559) und „Bildnis Philipp Melanchthons (1497–1560)“ (1559) von Lucas Cranach d. J.
Maria Sibylla Merian hat wunderschöne Blumendarstellungen geschaffen. Aber was macht sie so revolutionär? Ein Blick zurück in die Geschichte der Pflanzenbilder – und in die aktuelle Merian-Ausstellung.
Maria Sibylla Merian (1647–1717) zählt sowohl zu den bedeutendsten Naturforscherinnen als auch zu den namhaftesten Künstlerinnen ihrer Zeit. Sie fasziniert nicht nur mit ihren meisterhaft ausgeführten Blumenzeichnungen, sondern gleichermaßen durch ihre Biografie, die von ihrem Behauptungswillen als Frau in einer patriarchisch geprägten Gesellschaft zeugt. Kurator Martin Sonnabend und Merian-Biografin Barbara Beuys über eine außergewöhnliche Frau im 17. Jahrhundert.
Die Mundwinkel nach unten, die Brauen nach oben gezogen: Deodato Orlandis Trauernder Johannes ist das älteste Bild im Städel. Was es mit Van Gogh zu tun hat? Kurator Bastian Eclercy klärt auf.
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Agnolo Bronzinos Werk „Bildnis einer Dame in Rot“ (ca. 1533).
Vor 300 Jahren starb die Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian. Im Herbst widmet das Städel ihr eine Ausstellung. Kurator Martin Sonnabend über die außergewöhnliche Frankfurterin.
Wer sich jetzt, mitten im Winter, ans warme Mittelmeer sehnt, für den haben wir gute Aussichten: Mit „Matisse – Bonnard“ bringen wir Südfrankreich ins Städel. Was euch 2017 sonst noch erwartet.
Vor der Ausstellung „Heilige Nacht“ im Liebieghaus wurde Hans Baldungs „Geburt Christi“ restauriert. Die nun sichtbaren Details lassen das Bild buchstäblich in einem neuen Licht erscheinen.
Es ist eines der wertvollsten Gemälde des Städel – und das Schlüsselwerk des französischen Künstlers Antoine Watteau. Was macht „Die Einschiffung nach Kythera“ so besonders?
Mit seinem Testament legte Johann Friedrich Städel den Grundstein für das heutige Städel. Wer könnte die Geschichte des Museums besser bezeugen als die Kunst, die sie durchlebte? Eine Zeitreise.
Antoine Watteau sei ein Künstler, den man leicht übersehen könne, meint Martin Sonnabend, Kurator der Ausstellung „Watteau. Der Zeichner“. Warum man trotzdem genauer hinsehen sollte, erzählt er im Interview.
Was heute ein stattliches Museum ist, war vor 200 Jahren die Sammlung eines Kaufmannes. Ein interaktives Webspecial nimmt uns nun mit auf eine Zeitreise – zu drei unterschiedlichen „Städel Museen“.
Die Zeit war reif für eine Veränderung: Die italienische, französische und spanische Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts präsentiert sich in neuen Konstellationen – und vor neuen Wandfarben. Was hat den Sammlungsleiter zu dieser Neuerzählung der Alten Meister bewogen?
Die Ausstellung „Schaufenster des Himmels“ versammelt seltene Kostbarkeiten einer mittelalterlichen Altarraum-Ausstattung. Vier große, bestickte Textilien erscheinen heute besonders ungewöhnlich. Wir sprachen mit der Expertin Stefanie Seeberg über diese kaum bekannte Kunstform.
Er gehört zu den stummen Zeugen der Kunstgeschichte: der Altenberger Altar. Wir versuchten, ihm seine Geheimnisse zu entlocken. Zur Eröffnung der Sonderausstellung „Schaufenster des Himmels“ können wir nun von spektakulären Ergebnissen berichten.
Kunstliebhaber denken bei Giorgio Vasari automatisch an seine „Viten“, der ersten historischen Darstellung italienischer Kunst. Doch auch seine Kunstwerke sollten genauer wahrgenommen werden, wie die Ausstellung „Maniera“ zeigt.
Bereits der Titel der Ausstellung „Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici“ verbildlicht den Stellenwert der berühmten Familie in der Stadt und ihre Bedeutung für die Kunst des Manierismus. In den gezeigten Werken lässt sich ihre Familiengeschichte und ihre Macht ablesen.
„Den 30. Januar 1555 das Kreuz der Figur begonnen, die das Kind beweint. Den 31. das spärliche Tuch um die Hüften gemacht, es war Schlechtwetter und die zwei Tage tat mir Magen und Darm weh.“ So beginnt das Tagebuch des Jacopo Pontormo, das sowohl seine Arbeit dokumentiert als auch seine Ernährung.
Bronzinos „Bildnis einer Dame in Rot“ ist Ausgangs- und Schlüsselwerk der „Maniera“-Ausstellung. Ein Kapitel der Schau versammelt um die Respekt gebietende Schönheit andere hochkarätige Damenbildnisse, darunter Bronzinos „Bildnis einer Dame in Grün“ aus den Sammlungen des englischen Königshauses.
Was bedeutet Maniera? Wer waren die Manieristen? Und was hat das Ganze mit den Medici zu tun? Mehr über die neue Ausstellung im Städel und Hintergründe zur Entstehung der Werke
Vom 24. Februar bis zum 5. Juni 2016 zeigt das Städel Museum „Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici“. Anhand von rund 120 bedeutenden Leihgaben wird erstmals in Deutschland ein zentrales Kapitel der italienischen Kunstgeschichte in seiner ganzen Bandbreite vorgestellt: der Florentiner Manierismus. Zu sehen sind Werke u. a. von Jacopo Pontormo, Agnolo Bronzino, Andrea del Sarto, Rosso Fiorentino und Giorgio Vasari.
Ab 24. Februar präsentiert das Städel sein erstes Highlight 2016: „Maniera“ – eine groß angelegte Sonderausstellung zum Florentiner Manierismus. Wie steht es knapp einen Monat vor Eröffnung mit den Vorbereitungen? Was ist bisher schon passiert und was alles noch zu tun?
200 Jahre Städel und 651.036 Besucher: 2015 war ein Rekordjahr. Auch für 2016 haben wir uns viel vorgenommen. Worauf Ihr Euch jetzt schon freuen könnt, zeigt unser Ausblick.
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Barnaba da Modenas Werk „Madonna mit Kind“ (1367).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Andrea Mantegnas Werk „Der Evangelist Markus“ (ca. 1448–1451).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Peter Paul Rubensʼ Werk „Die mystische Vermählung der Heiligen Katharina (Entwurf)“ (1628).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Meister von Flémalles (Werkstatt Robert Campin) Werk „Flémaller Tafeln – Heilige Veronika, Stillende Gottesmutter, Gnadenstuhl“ (um 1428–1430).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Johannes Vermeers Werk „Der Geograf“ (1669).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Dirck van Baburens Werk „Singender junger Mann“ (1622).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Nicolas Poussins Werk „Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe“ (1651).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Giovanni Battista Tiepolos Werk „Die Heiligen der Familie Crotta“ (um 1750).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Lucas van Valckenborchs Werk „Winterlandschaft bei Antwerpen mit Schneefall“ (1575).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Jean-Antoine Watteaus Werk „Die Einschiffung nach Kythera“ (um 1709-10).
Die Frankfurter „Lucca-Madonna“ und die „Verkündigung an Maria“ aus der National Gallery of Art in Washington sind in der Sonderausstellung „Dialog der Meisterwerke“ Seite an Seite zu bewundern. Sie haben eine überraschende gemeinsame Vergangenheit.
Anlässlich unserer Jubiläumsausstellung „Dialog der Meisterwerke“ stellen wir Euch besondere Werke aus der Sammlung vor – was sie auszeichnet und welches Werk ihnen als Pendant während der Ausstellung zur Seite gestellt wurde. Den Auftakt macht Guercinos „Madonna mit Kind“.
In unserem Kunst|Stück zur Ausstellung „Dialog der Meisterwerke“ (7. Oktober 2015 bis 24. Januar 2016) trifft Rembrandts „Die Blendung Simsons“ (1636) aus dem Städel Museum auf Artemisia Gentileschis „Judith enthauptet Holofernes“ (1612/13) aus dem Museo e Gallerie Nazionali di Capodimonte Neapel. Entdecken Sie in unter zwei Minuten spannende Details zu den Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln.
Zurzeit werden die letzten Tafelbilder der Alten Meister im Städel dendrochronologisch untersucht. Für uns die Gelegenheit, einem Experten für Holzartenbestimmung und -datierung, Peter Klein, bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen.
Anna Motz, Restauratorin in der Grafikrestaurierung des Städel, berichtet im Städel Blog von ihrer ganz persönlichen Begegnung mit den Druckgrafiken von William Hogarth, dessen Werke derzeit in einer Sonderausstellung zu sehen sind.
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Hans Holbein d. J. Werk „Bildnis des Simon George of Cornwall“ (um 1535–40).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht das Werk „Das Paradiesgärtlein“ (um 1410–1420) des Oberrheinischen Meisters.
In der Altmeister-Galerie ist zurzeit zu sehen, was sonst eher verborgen bleibt: die Rückseite von Gemälden. Die Sonderpräsentation „Vice Versa“ gewährt in zwei Kabinetträumen nicht nur einen exklusiven Blick, sondern erklärt auch, welche Erkenntnisse die Kehrseiten der Malerei für uns bereithalten.
In den letzten Jahren hat Gin als neues In-Getränk nicht nur die Bars in London, sondern auch in Frankfurt im Sturm erobert. Wie William Hogarth im 18. Jahrhundert mit zwei Druckgrafiken versucht hat, seine Zeitgenossen vor den katastrophalen Folgen des Konsums zu warnen, lest Ihr in hier.
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Jan van Eycks Werk „Lucca-Madonna“ (um 1437).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Stefan Lochners Werk „Die Apostelmartyrien“ (um 1435).
Sammlungshighlights des Städel Museums in unterhaltsamen und informativen Filmen – das sind die Kunst|Stücke. Entdecken Sie spannende Details zu Kunstwerken aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in unter zwei Minuten. Im Fokus dieser Folge steht Giovanni Bellinis Werk „Madonna mit Kind, Johannes dem Täufer und der heiligen Elisabeth“ (1490–1500).
Von vorne, von hinten, von der Seite: Die Künstler um 1500 haben alle Möglichkeiten ausprobiert, das Motiv der Kreuzigung aus ungewöhnlichen Blickwinkeln darzustellen. Wie das Kreuz plötzlich in Bewegung gerät und ungewohnt schräg im Bild steht, zeigen wir noch bis zum 8. Februar in unserer Ausstellung „Fantastische Welten. Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500“.
Jubiläumsgeschenke, und was für welche: Zum 200-jährigen Geburtstag der Städel-Stiftung, schenkt uns der Städelsche Museums-Verein gleich zwei Meisterwerke: zum einen Guido Renis „Himmelfahrt Mariens“, ein kapitales Gemälde des italienischen Barock, zum anderen die kostbare Zeichnung „Studie eines Aktes (Étude de Nu)“ von Edgar Degas. In diesem und einem folgenden Blogbeitrag stellen wir Euch beide Werke eingehend vor. Beginnen wir mit Renis „Himmelfahrt Mariens“, einem Neuzugang, der der hochkarätigen Italiener-Sammlung des Städel eine neue Dimension erschließt.
Ein kleiner Knirps hockt mit gebieterischer Geste auf dem Rücken eines riesenhaften Mannes – schon generell mutet dieser beliebten Darstellung aus der Zeit des Übergangs vom Spätmittelalter zur Renaissance etwas Drolliges an. Diesem wunderlichen Motiv widmeten sich mehrere Künstler um 1500 mit großer Vorliebe und noch größerem Einfallsreichtum. Ein Kabinett in unserer Ausstellung „Fantastische Welten. Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500“ beschäftigt sich eigens mit diesem Bildmotiv des heiligen Christophorus mit dem Christusknaben.
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